Futterspendenbox - gespendete Marken egal?

vom 16.07.2012, 19:01 Uhr

derpunkt hat geschrieben:Wenn man wissen will, ob wir in einer (dekadenten) Überflussgesellschaft leben, dann muss man nur das Verhältnis zwischen der Anzahl an unterschiedlichen Hundefuttergeschmacksrichtungen und der Anzahl an Kindern die täglich verhungern bilden.

Könnten wir etwas ändern, wenn wir unsere Essensreste den Kindern, die vom Hungertod bedroht sind, zukommen lassen? Das ist die Gegenfrage, die ich bei solch blöden Anmerkungen gern mal stelle. Meine Güte - wenn wir weniger Hundefuttersorten hätten, dann würde diese Situation auch nur wenig geändert, wenn überhaupt.

@topic: in den meisten Einrichtungen, die Futterspenden sammeln, gibt es im Normalfall sehr viele Tiere, von denen die meisten bei der Futterverträglichkeit keine Einschränkungen haben. Daher ist es für diese Tiere relativ egal welches Futter sie bekommen und daher ist auch die Marke für die Futterspende völlig egal. In den Tierheimen freut man sich über jede brauchbare Spende und das gilt auch für nutzbares Futter.

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