Kann man durch das Schulfach Kunst Kreativität fördern?

vom 29.08.2012, 09:24 Uhr

Kunst ist ja ein Schulfach, von dem viele Leute glauben, dass es nur langweiliges Bildermalen ist und wenn man das eben nicht kann, hat man schon schlechte Noten sicher. Entweder man kann zeichnen oder eben nicht.

Aber eigentlich ist Kunst ja noch viel mehr, nämlich Förderung von Kreativität. Und Kreativität ist für viele Berufe sehr wichtig und wird oft unterschätzt. Wenn man z.B. neue Produkte entwickelt muss man kreativ sein, ohne Kreativität würde da nichts laufen.

Jetz die Frage: Kann man diese durchaus wichtige Kreativität durch dieses eine Schulfach Kunst tatsächlich fördern, also ist das möglich? Gäbe es auch noch andere Möglichkeiten, Kreativität zu fördern? Angenommen, man durch Kunst die Kreativität wirklich fördern, warum ist es dann kein Hauptfach, wenn Kreativität doch so wichtig ist?

» flopost » Beiträge: 594 » Talkpoints: 5,93 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Man durch Kunst durchaus Kreativität fördern, zumindest den Blick erweitern, was dann Kreativität automatisch nach sich zieht. Es ist allerdings die Frage, ob das im Kunstunterricht gemacht wird. Mein Sohn hat einmal in der vierten Klasse einen Maiskolben malen müssen und darauf eine Vier bekommen. Er hatte sich soviel Mühe gegeben, aber das Werk lag wohl nicht im Erwartungsbereich der Lehrerin. Mit so etwas kann man jede Kreativität ersticken.

Kunst als Hauptfach würde ich nicht befürworten, weil Kunst ja nicht die einzige Möglichkeit ist ,die Kreativität zu fördern. Außerdem kann man Kunst schlecht benoten, damit erstickt man wieder das, was man fördern möchte. Und Hauptfächer sind nun einmal das, was man objektiv bewertet und was für spätere Aufnahmekriterien an weiteren Schulen, Universitäten oder im Beruf vorlegen muss.

Außerdem meine ich, dass man mehr Mathe, Englisch und Deutsch in der Schule lernen muss als Kunst und Musik. Auch in diesen Fächern, gerade in Mathematik, könnte man Kreativität lernen. Und in Deutsch lernt man durch die verschiedenen Lektüren über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, was auch kreativ macht.

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 29.08.2012, 10:06, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Kunst ist ja ein Schulfach, von dem viele Leute glauben, dass es nur langweiliges Bildermalen ist und wenn man das eben nicht kann, hat man schon schlechte Noten sicher. Entweder man kann zeichnen oder eben nicht.

Ich denke das ehrlich gesagt auch. Die ganzen Fähigkeiten, die ein Mensch haben kann, sei es nun Intelligenz, handwerkliches Geschick oder auch ein gutes Gelingen beim Zeichnen, werden m einer Ansicht nach ganz wesentlich genetisch bestimmt (gerade die Intelligenz) oder in den ersten Lebensjahren ausgeprägt. Und wer eben „zwei linke Hände“ in die Wiege gelegt bekommen hat, der wird es kaum schaffen, wirklich gut zeichnen lernen zu können. Es muss schon irgendwie eine Veranlagung dazu vorhanden sein.

Kreativität ist eine Art von Persönlichkeitsmerkmal, eben die Tendenz, auch andere Wege zu gehen, anders zu denken und neue Möglichkeiten auszuprobieren. Dazu gehört auch Ideenreichtum – dass einem also das Richtige einfällt usw. Ich denke nicht, dass man das durch ein Schulfach erlernen kann. Sicherlich kann man das Denken durch Erfahrungen beeinflussen und neue Blickwinkel eröffnen, aber nicht dadurch, dass einmal in der Woche in der Schule ein Bild gemalt wird.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von ten points am 31.08.2012, 14:08, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Naja, die Förderung von Kreativität ist vielleicht ein Bildungsauftrag und das eigentliche Ziel eines Kunstunterrichts, aber ob das auch immer so rüber kommt? Ob die Menschen, die glauben Kunst wäre nur ein albernes Fach, in dem man schlechte Noten bekommt wenn man nicht malen kann, in einigen Punkten vielleicht doch recht haben? Ich würde nämlich leide sagen, ja. Ich weiß doch, wie das bei uns im Kunstunterricht lief und ich denke mal, dass das heute auch nicht so viel anders ist, ich habe schließlich dieses Jahr Abitur gemacht, Kunst hatte ich in der Oberstufe aber nicht mehr. Es schaute bei uns meistens so aus, dass wir eine Vorgabe bekamen und diese sollte nachgezeichnet werden.

Das klingt jetzt blöd, aber so war das in der Grundschule und auch in der Unterstufe. Man hatte irgendwas vor sich (eine Ente im Gras, ein Gebäudebild in einer bestimmten Stilart, ein Werbelogo) und musste dieses dann möglichst genau nachzeichnen, natürlich in einem anderen Format und viel mehr war das nicht. Die einen hatten dann vielleicht auch unterschiedliche Details dabei, aber viel unterschied sich da nicht. Es hieß dann, man würde diese oder jene Mal-, Zeichen-, oder Bastelart erlernen. Sehr selten war es so, dass man nur ein Thema vorgegeben bekam und sich dann selbst aussuchen durfte, was man malte.

Und selbst hier konnte man nicht von großer Kreativität reden, denn viele Schülern ließen sich über das Internet inspirieren und nicht selten malten viele Schüler das gleiche, weil einer Schüler eine gute Idee hatte und alle anderen übernahmen diese dann auch. So sah der Kunstunterricht bei uns in der Schule aus und wenn jemand schöner zeichnen konnte, als alle anderen, dann bekam die Person meistens auch die beste Note und das war alles. Ich glaube nicht, dass ich aus dieser Zeit viel mitgenommen habe. Kreativität habe ich eher auch andere Weise erlernt.

An sich schiebst du das Erlernen von Kreativität auch nur auf den Kunstunterricht, dass halte ich nicht für richtig. Heute ist das doch sehr häufig so, dass man sich auch in den anderen Fächern schon kreativ betätigen muss, denn im Biologieunterricht kann es heißen, dass man ein Plakat gestalten muss, ein Handout oder auch eine Power Point Präsentation, ein Deutsch und auch in Englisch und Französisch hatten wir häufiger mal Rollenspiele, wir mussten auch Dialoge selbst erfinden, weiterführen oder umändern, wir machten Standbilder und so weiter und so fort.

Letzten Endes also glaube ich, dass der Kunstunterricht allein die Kreativität nicht fördert und in dem Sinne auch nicht fördern kann. Es kann bei einem guten Unterricht zwar auch sein, dass die Schüler dadurch kreativ angeregt werden, aber bei mir war das sicherlich nicht der Fall und wenn man mich fragt, dann gibt es auch viele andere Schulfächer, die Freiraum für Kreativität lassen und den Schülern auch erlauben, sich ein bisschen aus zu leben. In der Oberstufe kann man beispielsweise auch das Fach Literatur dazu wählen und hier werden auch Theaterstücke aufgeführt und Videos gedreht und so weiter.

Auch wüsste ich jetzt nicht, wieso du schreibst, Kreativität wäre großartig wichtig. Klar gibt es auch Branchen, da ist die Kreativität gefragt, Designerberufe beispielsweise, was in der Werbung oder im Fernsehen. Aber muss ein Mathematiklehrer, ein Chemiker oder ein Kfz-Mechaniker kreativ sein? Sicherlich nicht. Auch ist Kreativität nichts, was man erlernen könnte, man kann es fördern und sowas sollte möglichst auch außerhalb der Schule geschehen und nicht unbedingt in der Schule. Einen Mangel an Kreativität scheint es aber auch nicht zu geben, wenn man sich mal ansieht, wie überrannt einige Designer-Studiengänge teilweise sind.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Wenn man solche Kunstlehrer hatte, wie es bei mir der Fall ist, dann kann man sogar sagen, dass der Kunstunterricht die Kreativität der Schüler zerstört! Der Kunstunterricht fördert in keinster Weise Kreativität. Bilder die man malen, oder Werkstücke, die man anfertigen muss, werden dermaßen von irgendwelchen Vorgaben vorbestimmt, dass am Ende alle "Kunstwerke" gleich aussehen. Hat man als Schüler einen kreativen Einfall und macht den Lehrer darauf aufmerksam, bekommt man eigentlich immer nur zu hören, dass dies nicht mit der Aufgabenstellung vereinbar wäre.

Aber nicht nur im praktischen Kunstunterricht, sondern auch im theoretischen Unterricht, werden eigene Meinungen und Interpretationsansätze von diesen studierten "Möchtegern-Künstlern" zerstört. Die Lehrer geben vor, was sich der Künstler beim Erschaffen des Werkes gedacht hat und fertig! Kunstlehrer sind unfehlbar, genau so wie der Papst. Teilweise sind sie so von ihrem eigenen Wissen und ihrer eigenen Denkweise überzeugt, dass man denken könnte, sie leben mit den Künstlern, deren Werke sie interpretieren, zusammen in einer WG.

Kunstlehrer haben aber auch noch ein weiteres Talent: Sie geben in einer Unterrichtsstunde Anregungen, wie man sein Bild verbessern könnte und finden dann in der folgenden Unterrichtsstunde ihre eigenen Verbesserungsvorschläge schlecht! Wenn man die Lehrer dann darauf hinweist, dass es nicht die Idee des Schülers war, sondern ihre eigene Idee, dann streiten sie das in den meisten Fällen ab. Schließlich sind alle Kunstlehrer wahre intellektuelle Genies, die nie einen Fehler begehen. Sie sind (wie zuvor bereits von mir erwähnt) einfach unfehlbar!

Ihr merkt sicherlich schon, dass ich nicht besonders gut auf die Kunstlehrer an meiner Schule zu sprechen bin. Ich will mit diesem Post nicht alle Kunstlehrer über einen Kamm scheren. Es mag durchaus Schulen geben, an denen es auch normale Kunstlehrer gibt, aber bei uns haben die leider alle einen Schaden. :(

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» gob » Beiträge: 102 » Talkpoints: 0,82 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Kunst kann meiner Meinung nach auf jeden Fall Kreativität fördern. Sicherlich muss man schon ein bisschen auf den Lehrer bauen, aber bei einen guten Unterricht kann man da schon einigen Anstoß geben. Man kann als Lehrer ja nicht nur zeichnen lassen, sondern auch Sachen herstellen lassen, sodass für jeden etwas dabei ist, dann sind die schlechten Noten nicht vorbestimmt und man kann auch noch gute Noten erreichen, wenn man da nicht so begabt ist.

In meiner Schule hat die Lehrerin immer sehr darauf geachtet, dass ihr Unterricht für alle gestaltet ist und das niemand unnütz schlechte Noten sammeln muss. So haben wir immer wieder Sachen gebastelt auch mal gemalt, Kollagen erstellt und eben auch was Handwerkliches gemacht. Meiner Meinung nach war es sehr gut ausgeglichen und selbst die Jungs hatten in diesem Unterricht ihren Spaß. Meiner Meinung nach ist das aber sehr lehrerabhängig und viele Lehrer lassen einfach nur zeichnen und geben da auch keine Vorschläge, wie man es besser machen kann, sodass es eben zu einem Hass auf das Fach führt. Generell ist das Unterrichtsfach aber dazu gedacht, Kreativität zu fördern.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Ich finde auch, dass das Fach Kunst die Kreativität fördern kann aber nicht muss. Bis zur 13. Klasse habe ich das Fach geliebt. Ich war traurig, dass bei uns kein Leistungskurs zustande gekommen ist und war deswegen kurz davor die Schule zu wechseln. Ich fand damals nicht, dass es lediglich darum geht, dass alle Kunstwerke gleich ausschauen und die hübscheren besser bewertet werden. Bei uns hat man die meiste Zeit den Schülern ziemlich viel Freiraum gelassen. Natürlich muss man lernen, bestimmte Techniken anzuwenden, aber es geht darum, im Nachhinein das Beste daraus zu machen.

In der 12. Klasse sollten wir zum Beispiel aus einem alten Buch ein Kunstwerk anfertigen. Anfangs fand ich das Thema doof. Ich habe mir gedacht, dass ihm wohl nichts Besseres eingefallen ist. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, einen asiatischen Tempel daraus zu basteln. Das war ein dickes Buch und ich habe es geschafft, die Seite so auszuschneiden und mit Silikon zu versiegeln, dass ich ohne Probleme Wasser in das Buch füllen konnte, worauf eine kleine Buddhastatue geschwommen ist. Wir haben am Ende einen Namen dafür finden müssen und ich habe es "Erleuchtung" genannt. Am Ende wurde mein Buch in der örtlichen Bibliothek ausgestellt, was mich sehr gefreut hat.

In der 13. Klasse fand ich das Fach nicht mehr lustig. Wir haben einen anderen Lehrer gehabt und der hat das Fach meiner Meinung nach nicht verstanden. Wir mussten alles in der gleichen Stunde fertigstellen, was natürlich überhaupt keinen Platz für Kreativität lässt. Ideen brauchen nun mal ihre Zeit. Ich war jedes mal einfach nur wütend, wenn ich aus dem Klassenzimmer gekommen bin.

Ich finde aber, dass man nicht jeden Schüler zwingen sollte, Kunst zu besuchen. Manche Kinder sind musikalisch begabt, manche künstlerisch, manche vielleicht poetisch. Man sollte die Stärken der Schüler fördern, denn das ist wahrscheinlich auch das Beste für ihre Kreativität. Mit Musik konnte ich zum Beispiel nie etwas anfangen und würde deshalb auch nicht behaupten, dass es bei mir jemals die Kreativität gefördert hat.

» Märie » Beiträge: 459 » Talkpoints: 15,45 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich habe Kunst als EA Kurs, es ist mein erstes Prüfungsfach und ich habe es in einem halben Jahr in meinem Abitur. Ich kann ehrlich gesagt nur sagen, dass der Kunstunterricht zwar anregt und man kreativ sein kann- aber das ist nicht das wichtigste. Man muss sehr theoretisch arbeiten, Klausuren sind nicht Bildchen malen, sondern Aufgaben erfüllen, Skizzen zeichnen, Komposition analysieren und interpretieren. Das ist kein Spaß, zumindest macht es mir keinen Spaß.

Das einzige, was in der Oberstufe noch Kreativität fördert, sind die Langzeitaufgaben. Wir bekommen alle paar Monate eine neue kreative Aufgabe, in der wir Bedinungen und Themen bekommen und wissen, welches Format unser Bild haben muss, was der Inhalt sein muss und die Mittel, mit denen wir malen- wir müssen dann die Botschaft vermitteln können. Das kann ein Bild zum Thema "treppenhaus mit Menschen sein" oder "Pinnwand mit Erinnerungen" sein- dabei kommt es darauf an, was den Geschmack des Lehrers trifft. Alles entsteht unter Zeitdruck, was das ganze schon wieder zunichte macht.

Kreativität sollte es vielleicht als Fach geben, aber Kunst als Fach in der Schule ist keine Kreativität leider.

» MissCuriosity » Beiträge: 566 » Talkpoints: 25,44 » Auszeichnung für 500 Beiträge


So, wie ich den Kunstunterricht kennengelernt habe, kann man auf jeden Fall ganz sicher nicht die Kreativität der Schülerinnen und Schüler fördern. Ich habe immer Kunstunterricht gehabt, bei dem man eine sehr starre Aufgabe bekommen hat, die nur sehr wenig Platz für freie Gestaltung geboten hat. Einmal habe ich mich zum Beispiel mit meinem Kunstlehrer angelegt, weil ich es einfach nicht eingesehen habe, dass ich ein Bild mit Zypressen zeichnen soll, welches nach einem bestimmten Aufbau aufgeteilt ist und genau in dem Stil gemalt werden soll, wie Van Gogh seine Zypressen malte. Da mir mein Bild nicht gefiel, habe ich die Anordnung der Zypressen zueinander verändert und das hat dann richtig Ärger von meinem Lehrer gegeben und natürlich nach unserer Diskussion auch immer sehr schlechte Noten.

So etwas fördert vielleicht den rebellischen Geist der Schüler oder das Maß ihrer Unterordnung im anderen falle, doch es kann in einem solchen Unterricht sicherlich keine Kreativität gefördert werden. Schon alleine der Gedanke, dass man Siebtklässler einfach nur Zypressen zeichnen lässt, ist dermaßen langweilig und unkreativ, dass man ihn direkt verwerfen sollte. So sehe ich es wenigstens.

Allerdings habe ich auch in der zehnten Klasse ein Jahr lang bei einer sehr freien Lehrerin Kunstunterricht gehabt, die uns sehr offen formulierte Aufgaben gestellt hat. In einem Halbjahr mussten wir ein Bild gestalten, auf dem die Konturen von Menschen zu sehen waren. Wie wir das machen, mit welchen Materialien, auf welche Weise und auch, was wir zeichnen, war uns ansonsten freigestellt. Da musste man sich wirklich etwas eigenes ausdenken und das hat dann auch Spaß gemacht, denn man musste ja eben kreativ werden. Das zweite Halbjahr war noch förderlicher für die Kreativität, finde ich, denn wir sollten ein Bild erstellen, auf dem wir mindestens zwei menschliche Sinne kombinieren. Das hört sich ja schon so an, als ließe es viel Raum für Interpretationen und die Ergebnisse zeigten auch, dass dies so gewesen ist. Ich fand es prima und konnte mich auch tatsächlich entfalten.

So ein Kunst-Unterricht kann meiner Meinung nach wirklich die Kreativität und auch die Problemlösefähigkeiten von Schülerinnen und Schülern erhöhen, denn es ist ja schon ein Problem, wenn man für jemanden so eine Arbeit anfertigen soll, aber fast keine Vorgaben hat. Dennoch muss man seinem Auftraggeber gerecht werden. Ich denke, dass der Kunst-Unterricht an vielen Schulen viel zu streng und rigide in Angriff genommen wird und dass es viel mehr künstlerische Freiheit geben sollte, denn dann würde auch den Schülern die Bedeutung dieses Unterrichtsfaches deutlich werden können. So sehen es die meisten Schülerinnen und Schüler einfach als eine lästige Pflicht an, dass sie den Kunstunterricht besuchen müssen. Und wenn man es so sieht, dann nimmt man aus dem Unterricht auch nicht viel mit.

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» olisykes91 » Beiträge: 5370 » Talkpoints: 24,75 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


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