Sohn soll in Ferien nicht zur Oma - wie sag ich es der Oma?
Hallo,
mein Sohn (fast neun Jahre alt) war in der Vergangenheit häufiger in den Ferien für eine Woche bei meiner Mutter. Jetzt ist es aber so, dass ich das zukünftig nicht mehr unbedingt möchte, und zwar hat das mehrere Gründe:
Die beiden Kinder meines Freundes, die zu meinen Eltern auch "Oma" und "Opa" sagen, dürfen nicht in den Ferien dort bleiben, sondern nur mein Sohn - mit der Begündung dass mehrere Kinder für meine Eltern zu anstrengend sind. Nur wie soll ich es den beiden Kindern erklären, ohne dass sie sich zurückgesetzt fühlen? Sie haben nämlich keine leiblichen Großeltern, deswegen sind meine Eltern sehr wichtig für die beiden. Und wie soll es dann werden, wenn meine Kleinste (momentan acht Monate) etwas größer wird? Darf die dann dort bleiben, weil sie ein leibliches Enkelkind ist, und sind mehrere Kinder gleichzeitig dann auf einmal nicht mehr anstrengend? Oder wird sie genauso benachteiligt?
Der zweite Grund ist, dass ich die beiden letzten Male extrem den Eindruck hatte, dass meinem Sohn der Oma-Urlaub nicht gut getan hat. Er wird dort maßlos verwöhnt, darf Fernsehsendungen sehen von denen meine Mutter genau weiß dass ich sie verboten habe. Zudem hatte er letztes Mal nach nur einer einzigen Woche plötzlich einen richtigen kleinen Speckrand am Bauch, obwohl er sonst normalgewichtig ist. Auf meine Frage sagte er mir, dass er in dieser Woche fünf Mal in einer bekannten Fastfood-Kette gegessen hatte, es jeden Tag Eis und Pudding gab und kein Gemüse - und ich hatte mich noch gewundert warum er sich, als er heim kam, plötzlich Zucchini-Auflauf gewünscht hatte.
Und ein paar Wochen nach dem "Urlaub" kam dann der echte Knüller: Mein Sohn erzählte, dass es bei der Oma total langweilig war, weil sie gar nicht mit ihm gespielt hat, sondern sie im Gartenhäuschen geraucht und telefoniert hat - und er musste dann immer still vor dem Fernseher bleiben bis sie fertig war. Er sagte, sie ist mit ihm Spielzeug kaufen gegangen und eben ins Fastfood-Restaurant und zum Einkaufen in den Supermarkt, aber in der Zwischenzeit hätte sie nichts mit ihm unternommen. Aber für den nächsten Besuch hat sie ihm schon wieder dies und jenes an Spielzeug versprochen, deswegen möchte er wieder hin.
Nun hat meine Mutter mich gefragt, ob mein Sohn in den Weihnachtsferien wieder eine Woche lang kommen darf. Ich habe das Thema erstmal abgebogen, aber sie wird bestimmt bald wieder fragen. Ehrlich gesagt möchte ich es nicht, sowohl wegen der Ungleich-Behandlung der Kinder als auch weil sie sich nicht wirklich mit ihm beschäftigt, sich nicht an die abgesprochenen Regeln hält und nicht zuletzt auch, weil mein Sohn jedes Mal nach dem "Urlaub" eine Woche Probleme hatte, sich wieder bei uns einzufinden und unsere Regeln zu akzeptieren.
Ich weiß nicht, wie ich das meiner Mutter beibringen soll, weil sie vernünftigen Argumenten nicht zugänglich ist. Sie sieht noch nicht mal ein dass es nicht ok ist meinen Sohn eine Serie im Fernsehen anschauen zu lassen die ich ausdrücklich verboten hatte. Als ich sie noch während seines Aufenthalts telefonisch zur Rede gestellt hatte sagte sie zu meinem Sohn, dass er es in Zukunft nicht mehr sehen darf, weil die Mama die Serie doof findet. Zu Hause erzählte er mir aber, dass die Oma es trotzdem mit ihm angeschaut hat.
Wie sage ich ihr, dass mein Sohn in den Ferien nicht mehr zu ihr kommen darf? Ich möchte sie nicht beleidigen und möchte auch nicht dass das Verhältnis zu den Kindern darunter leidet. Wenn ich nämlich die Ungleich-Behandlung der Kinder anprechen würde, dann würde sie das garantiert meinen beiden Stiefkindern bzw. meinem Freund ankreiden - das möchte ich wenn möglich gerne vermeiden.
Hallo!
Ich muss sagen, dass ich da keine Rücksicht drauf nehmen würde, meine Mutter nicht zu beleidigen. Ich würde es genauso sagen, wie du es hier geschrieben hast. Warum soll man Sachen erfinden oder verschweigen. Warum soll man nicht die Wahrheit sagen. Warum soll man nicht sagen, das die anderen zwei Kinder traurig sind und dass du das nicht gut findest?
Ich denke, dass du auch das ansprechen solltest, was dich stört und was dir dein Sohn erzählt hat. Denn nur so weiß deine Mutter, was sie falsch gemacht hat und dass es so nicht geht. Ich finde, dass man es direkt sagen sollte und nicht umschweifend abblocken sollte.
Meine Mutter war ähnlich und ich habe ihr klipp und klar gesagt, dass sie ihre Enkelkinder nicht mehr sieht, wenn sich ncihts ändert. Sie wollte auch immer nur ein Kind haben und zwar meinen Sohn. Sie konnte angeblich mit meiner Tochter noch nicht soviel anfangen. Da habe ich gesagt, Entweder beide oder keinen und wenn deine Eltern den zwei Kinder deines Partners auch erlauben sie Oma zu nennen, hat sie in dem Moment auch Verantwortung für diese zwei Kinder übernommen und sollte sie auch, was die Besuche betrifft gleich halten.
Wow! Das ist ja wirklich ein Hammer. Aber sei doch froh, dass du selber entscheiden kannst, wie du verfährst. Bei mir läuft es momentan ähnlich ab. Zwar nicht ganz so extrem aber meine Kleine wird auch mit ihren erst zwei Jahren vor den Fernseher gehockt oder schlafen gelegt, damit die Großmutter ihre Ruhe hat. Leider kann ich nicht einfach sagen, dass meine Kleine nicht mehr zu ihnen kommen darf, sonst müsste entweder mein Freund oder ich seinen Job aufgeben und dann würden wir als Familie nicht mehr durchkommen.
Könnte ich aber entscheiden, so wie du, wäre für mich der Fall klar: Der Kleine bleibt zu Hause und fertig. Ich kann mich erinnern, dass meine Eltern einmal sehr auf die Großeltern angefressen waren, weil sie mich unbedingt in den Ferien zu sich holen wollte. Dann waren meine Eltern damit einverstanden, dass ich zwei Wochen bei ihr verbringen durfte. Nach der ersten Woche brachte sie mich schon zu ihrer Schwester und bot mir an, dort zu übernachten, ohne des Wissens meiner Eltern. Als meine Eltern da drauf gekommen sind, hatte ich zwei Jahre lang Oma- Sommerferienverbot. Wir waren zwar beide sehr traurig, aber es ist ja verständlich, dass meine Eltern so reagiert haben. Meine Eltern haben ihr aber gleich die Wahrheit gesagt und das solltest du auch tun.
Hast du Angst, ihr die Wahrheit zu sagen? Du musst ja nicht so beschuldigend wirken, du kannst ja eher von dir sprechen: Weißt du, ich fühle mich nicht gut dabei, wenn mein Sohn mir erzählt, dass er fast die ganze Woche nur Fast Food gegessen hat, weil es gefährdend für seine Gesundheit ist. Mich würde es freuen, wenn ihr tolle Dinge miteinander machen würdet, von denen mein Sohn mir erzählen kann. Es wäre schön, wenn du meinen Wunsch bezüglich der verbotenen Fernsehsendungen respektieren könntest. Versuchen wir es nochmal! Ich hoffe, dass ich dir vertrauen kann! Probier es doch auf diese Weise und wenn es dann nichts nutzt, dann sagst du: Es tut mir leid, aber es hat leider nicht so funktioniert. Du kannst dein Enkelkind gerne jederzeit sehen, aber in den Ferien ist es mir lieber, wenn er bei mir bleibt.
moin Nicky14,
wenn es meiner Mutter wäre, würde ich ihr die Pistole auf die Brust setzen und genau erzählen was du denkst. Die Kinder wachsen gemeinsam als Familie auf und wenn jemand die drei nicht als Gruppe haben möchte, hat er eben Pech gehabt und bekommt gar kein Kind zu sehen.
Meinen Sohn hat meine Mutter auch immer gerne genommen, mal sehen wie es wird wenn unser zweiter Zwerg da ist, einen alleine gibt es nicht über Nacht, wenn dann im Doppelpack.
Auch dass sich dein Sohn über die Langweile im Urlaub beschwert hat, würde ich mit anbringen, denn wenn er mit seinen "Geschwistern" zusammen gewesen wäre, wäre ja wahrscheinlich keine Langeweile aufgekommen.
Da es dich doch sehr belastet, würde ich dir raten, es direkt anzusprechen. Sie auch wirklich mit den Aussagen deines Sohnes konfrontieren. Alles andere hat keinen Sinn. Nun verschönerst du alles und dann kommt es vielleicht wieder genau so wie bei dem letzten Besuch und dann? Dann musst du immer weiter nach Ausreden suchen, dich selber wieder beruhigen und es staut sich trotzdem alles an, bis die Bombe dann einmal platzt. Sicher ist es ein heikles Thema, doch es ist deine Mutter. Rede mit ihr. Warum sollte sie es dann an den beiden anderen auslassen oder gar bei deinem Freund, das verstehe ich nicht ganz, denn es ist ja nicht seine Mutter. Also so einen Charakter kann sie doch nicht haben.
Kinder bevorzugen und benachteiligen ist sowie nicht gerade schön, vor allem wenn man dann noch liest, dass die zwei anderen keine leiblichen Großeltern mehr haben. Scheinbar waren die ja auch schon bei der Oma. Warum macht ihr nicht eine Familienwoche, dass du oder dein Freund, bestenfalls beide mit zur Oma fahrt? Wenn sie nicht gerade eine total kleine Wohnung hat, doch das scheint nicht so sein, durch den Garten, vermute ich nun einmal. Dann gibt es anständiges Essen, du musst es nicht so direkt ansprechen, was du ja nicht willst, du siehst dass es allen dreien gut geht und nicht alles lastet auf deiner Mutter. Versuch es doch einfach mal, wenn dies nicht klappt, wegen Zeit, Geld oder Arbeit, dann musst du mit ihr reden, anders geht es nicht, es geht um das Wohl deines Kindes.
Hast Du mal Deine Mutter selbst auf die Vorwürfe angesprochen? Manchmal haben Kinder ja wirklich eine lebhafte Phantasie und aus einem Mal Fast Food essen wird dann jeden Tag, ohne, dass es bewusst und gewollt ist. Jedenfalls würde ich einfach mal darauf zu sprechen kommen, ohne nun direkt die Vorwürfe so formulieren. Sollte Deine Mutter sich nicht darauf einlassen oder Du hast das Gefühl, sie sieht alles komplett anders oder sie weicht komplett ab, muss man eine Lösung finden. Nun kann man am Bauchansatz ja schon sehen, dass da mit der Ernährung etwas falsch gelaufen ist und das soll natürlich nicht sein.
Grundsätzlich ist es ja schon so, dass Kinder bei der Verwandtschaft teilweise andere Dinge dürfen, bis zu einem gewissen Maß ist es auch okay, aber man sollte sich da auch absprechen. Dennoch kann ich es verstehen, dass Du Deiner Mutter Dein Kind nicht mehr überlassen möchtest. Ich würde es auch genauso erklären und sagen, dass Du es zwar gern probieren möchtest, wenn aber erst einmal nur für ein Wochenende. Wenn es dann noch immer nicht geklappt hat, dann ist es wirklich besser, das Kind nicht mehr zur Oma zu bringen oder fahren zu lassen. Denn grundsätzlich sollte man sich über die Erziehung schon einig sein, und das geht bei Ernährung schon eben los. Schweifen die Vorstellungen so ab, ist es für mich auch nicht mehr tragbar, aber ich würde den Kontakt eben nicht direkt so einschränken, sondern noch eine Möglichkeit geben, sich verantwortungsbewusster zu zeigen. Das wiederum geht nur, wenn man auch offen und ehrlich miteinander umgeht.
Ich finde es im Übrigen schade, dass Deine Mutter der Meinung ist, sie könne sich über Deine Regeln hinwegsetzen und wenn sie keine Einsicht zeigt, ja, dann müssen Konsequenzen gezogen werden. Es hat ja wohl einen Grund, warum Dein Kind eine gewisse Fernsehserie nicht sehen darf und ich finde, dass Deine Mutter Deine Autorität da untergräbt. Das kann nun auch nicht sein, und wenn sie weiterhin sich weigert, Dich ernst zu nehmen, dann bleibt eben nichts anders übrig.
Der Punkt, dass die Kinder Deines Freundes nicht mit zur Oma durften oder konnten, kann ich auch schon verstehen. Das würde ich nicht wirklich als Gegenargument betrachten, drei Kinder sind schon etwas anderes als ein Kind, auch, wenn es für die anderen Kinder blöd ist. Es wäre vielleicht dann noch etwas anderes, wenn es Deine leiblichen Kinder wären, oder? Jedenfalls fände ich es nicht ganz so dramatisch, um ehrlich zu sein.
Es ist normal das Großeltern mehr erlauben, als die Eltern. Genauso ist es auch bei den Großmüttern meiner Kinder und selbst wenn sie bei ihrem Vater sind, haben sie in gewissen Dingen mehr Freiheiten als bei mir. Aber ein Kind in dem Alter versteht durchaus, dass es in unterschiedlichen Haushalten auch unterschiedliche Regeln gibt.
Ich sehe das Problem eher darin, dass die Kinder deines Freundes wohl eher neidisch auf deinen Sohn sind. Das ist soweit nichts negatives, aber sie hätten eben auch gern Großeltern. Also versuchst du nun über einem anderen Weg deinem Sohn die Ferien bei Oma abzusprechen.
Warum einigst du dich mit deiner Mutter, das in jeden Ferien ein anderes Kind zu Besuch kommt. Halt immer jeweils eine Woche, so dass eben alle Kinder gleichberechtigt die Oma besuchen dürfen. Dass deine Mutter sagt, dass ihr drei Kinder zusammen einfach zu viel sind, ist durchaus verständlich, da sie ansonsten ja ihre Ruhe und ihren Tagesablauf gewohnt ist. Und ein Kind bringt da immer Umstellungen mit sich.
Ich würde es einfach und direkt ansprechen, wenn du alleine oder mit deinem Partner dort bist. Es geht gar nicht, dass sie dein Kind so verzieht und die anderen nicht mit zu sich nehmen will. Immerhin wachsen sie ja nun auch gemeinsam auf und du wirst dich ja auch nicht von deinem Partner trennen. Ich würde daher ganz klar sagen, was du willst und sonst gibt es eben keine Urlaube mehr bei ihr.
Du musst eben auch als Mutter entscheiden, was gut für die Kinder ist und wenn du denkst, es geht nicht, dann setze es auch so durch. Die Kinder werden ihre Oma ja trotzdem weiter lieben und auch sehen, aber wenn man ein Kind erzieht, muss man eben zusammenarbeiten. Aber du solltest eben genau das sagen, was du hier geschrieben hast. Das ist ehrlich. Allerdings solltest du nicht beleidigend oder ausfallend werden, wenn du mit ihr sprichst.
Nun ja, auch wenn deine Mutter vernünftigen Argumenten grundsätzlich nicht zugänglich ist, deine Arguemente sind vernünftig begründet und sollten eigentlich ausreichen. Vor allen Dingen, wenn sie nicht vor hat, ihr Verhalten zu ändern. Ich verstehe, dass du sie nicht beleidigen möchtest, aber du sagst damit ja auch nur die Wahrheit und es sind gute Gründe, deinen Sohn nicht mehr dort zu lassen. Klar wird deine Mutter nicht erfreut sein, aber sie muss es einsehen, wenn nicht, dann eben mit den Konsequenzen leben. Das Verhältnis zwischen ihr und den Kindern sollte ja eigentlich nicht darunter leiden, wenn es trotzdem noch normale Besuche und gemeinsame Feiern gibt.
Wenn du ihr diese Sache nicht mitteilen möchtest, kannst du natürlich auch etwas erzählen wie dein Sohn möchte in den nächsten Ferien lieber etwas mit Freunden unternehmen oder hat schon etwas vor, aber ich denke, Ehrlichkeit ist hier einfach angebracht, denn sonst schiebst du das Problem ja nur auf.
Ich denke auch, dass du deiner Mutter ehrlich sagen solltest, warum dein Kind in den nächsten Ferien nicht zu ihr kommen darf. Wenn du schon mit ihr darüber gesprochen hast, dass dein Kind z.B. eine bestimmte Fernsehserie nicht sehen darf und sie es nicht verstehen möchte und sich nicht daran hält, dann müssen eben auch mal Konsequenzen folgen, damit sie es vielleicht dann versteht. Dass ein Kind bei den Großeltern eher verwöhnt wird als bei den Eltern, ist ja klar. Aber es sollte sich die Großmutter eben nicht gegen klare Regeln stellen.
Die Sache, dass die Kinder deines Freundes nicht mit zu deiner Mutter dürfen, kannst du ja erst mal unerwähnt lassen, wenn du fürchtest, dass sie das dann an deinem Freund und seinen Kindern auslässt. Die Regelverletzung bei deinem Sohn sollte eigentlich schon Grund genug dafür sein, deiner Mutter nicht zu erlauben, sich in den Ferien um deinen Sohn zu kümmern. Vielleicht lernt sie ja etwas daraus und ist in den nächsten Ferien dann bereit, sich an die Regeln zu halten, wenn das Kind oder die Kinder bei ihr sind.
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