Kindergarteneintritt ab welchem Alter empfehlenswert?
Wie in einem anderen Beitrag schon kurz erwähnt, sind viele Kinder die bei uns in der Krabbelgruppe waren nun mit 2 Jahren in den Kindergarten gekommen. Die Einführung in den Kindergarten kann ab demnächst auch bei uns im Ort ab einem Jahr erfolgen.
Ich bin da sehr skeptisch. Meine Tochter wird mit 2 ½ in den Kindergarten gehen und auch dann nur, wenn sie es schon möchte bzw. die Eingewöhnung gut klappt. Ich finde es schwer ein Kind schon mit einem Jahr abzugeben und Fremden anzuvertrauen. Es ist für mich auch schwer verständlich wie man dies so früh tun kann. Klar müssen viele Geld verdienen, aber mit einem Jahr sollte das Kind dennoch in jedem Fall bei der Mutter oder einer sonstigen Vertrauten sein. Oder wie seht ihr das?
Mit 2 Jahren finde ich immer noch sehr früh. Die Kinder beginnen in diesem Alter erst mit anderen Kindern aktiv zu spielen und ich sehe es in der Krabbelgruppe immer deutlich, dass die Kinder ihre Mütter noch sehr stark brauchen. Ich stelle es mir sehr schwer vor, die Kinder dann schon so früh in den Kindergarten zu entlassen. Ich hätte zudem Angst, dass die Betreuerinnen nicht richtig aufpassen oder vieles anders machen wie ich es möchte. Umso kleiner die Kinder sind, umso mehr kann natürlich auch passieren und der Pflegaufwand ist enorm. Außerdem halten die Kinder mit 2 Jahren oft noch einen Mittagsschlaf und können bei uns im Kindergarten auch ganztags abgegeben werden. Dort stehen dann Gitterbetten und die Kinder werden hineingelegt. Ich frage mich immer wie das klappen soll.
Ab wann gehen oder gingen eure Kinder denn in den Kindergarten und wie hat das funktioniert? Sind sie direkt gut klar gekommen oder gab es viele Weinereien? Und was haltet ihr von dem sehr frühen Eingewöhnungstermin mit einem oder zwei Jahren?
Mein Kind kam mit genau einem Jahr in den Kindergarten. Dabei gab es eine Eingewöhnungszeit von etwa drei Wochen. Anfangs ging dann Mama oder Papa mit in den Kindergarten, dann war der Kleine eine Stunde oder so alleine dort und das wurde eben gesteigert. Nach den drei Wochen ist er den ganzen Tag in den Kindergarten gegangen. Ich müsste Arbeiten und sein Papa hat in einem anderen Ort studiert. Daher müsste der Kindergarten einfach sein.
Für mich stellte sich aber auch nicht die Frage, ob ich mein Kind erst später in den Kindergarten gebe. Irgendwie war das von Anfang an klar. Hier im "Osten" ist das ja eigentlich normal. Zumindest war es das noch, als mein Sohn (jetzt 14) in den Kindergarten gekommen ist. Probleme gab es dabei nie.
Ich bin damals im Alter von drei Jahren in den Kindergarten gekommen und ich finde es ist auch das richtige Alter für den Eintritt in den Kindergarten. Sollte man aber schon früher wieder arbeiten wollen oder auch müssen, dann ist es mit 1 1/2 Jahren auch schon in Ordnung.
Da meine Mutter als Hausfrau immer zu Hause war hat sie gemeinsam mit meinem Vater entschieden mich dann erst mit drei Jahren in den Kindergarten zu bringen, wir sind dann nach einem halben Jahr in einen anderen Stadtteil umgezogen und meine Eltern und ich hatten das Glück dass ich sofort einen Kindergartenplatz hatte und so bin ich dann dort bis zur Vorschule geblieben.
Mein Sohn ist mit 3 Jahren in den Kindergarten gekommen. Wenn ich unbedingt hätte arbeiten gehen müssen, hätte ich mich vielleicht noch damit anfreunden können, ihn mit 2 Jahren rein zu geben, aber unter 2 Jahren würde ich auf jeden Fall eine Tagesmutter vorziehen, da die sich einfach intensiver mit dem Kind beschäftigen kann, als die Erzieherin in einer Kindergartengruppe. Und es ist dann nur eine neue Person, im Gegensatz zum Kindergarten, wo man mindestens 2 oder 3 Erzieherinnen hat.
Geklappt hat es bei meinem Sohn dann aber letztendlich sehr gut, er hat kein einziges Mal geweint, was mache 3-jährige ja auch noch tun. Ob es ein Jahr früher auch schon so gut gelaufen wäre, kann man nicht wissen, aber ich denke, mit 2 Jahren er war zu Hause besser aufgehoben.
Ich bin da etwas zwiegespalten. Es kann sicherlich auch einfacher sein, wenn das Kind noch sehr klein ist. Und damit meine ich ab ca. einem Jahr. Mittlerweile nehmen ja einige Kindertagesstätte schon sehr kleine Kinder auf, wenn die Kapazität da ist. Ich bin allerdings der Meinung, dass gerade die ersten Jahre für die Mutter-Kind-Bindung sehr wichtig ist und finde daher ein Alter von 2 Jahren eher empfehlenswert. Problematisch kann dann eben schon wieder sein, dass die Bindung sehr stark ist, die Kinder fremdeln und die Mama gar nicht gehen lassen wollen.
Allerdings kann das auch schon bei kleineren Kindern passieren. Da gibt es ohnehin keine Garantie dafür. Und es gibt ja Mamas, die durchaus schon wieder eher arbeiten gehen wollen oder müssen und da ist das schon gut, dass die Kindertagesstätten auch kleinere Kinder aufnehmen. Letzten Endes kommt es ja auch ein bisschen auf den Charakter des Kinder an. Es gibt Kinder, die haben fast keine Probleme damit, dass sie jetzt in die Kindertagesstätte sollen und es gibt Kinder, die haben in jedem Alter Probleme damit. Da ist es vollkommen egal, ob sie mit einem Jahr in die Kindertagesstätte gekommen wären, oder mit 3 Jahren.
Wie man es macht, macht man es sowieso falsch. Geht das Kind früh in die Kindertagesstätte, dann ist man eine Rabenmutter, die lieber arbeiten geht, statt sich um das Kind zu kümmern, und gibt man es später in die Kindertagesstätte, dann hindert man sein Kind daran, Kontakte mit gleichaltrigen zu haben. Am besten man macht das wirklich vom Kind selber abhängig und auch von den persönlichen Lebensumständen die gegeben sind. Eine Mutter merkt auch am besten, wann die Zeit beim Kind individuell gekommen ist.
Ich persönliche finde ab 2 ein ganz gutes Kindergartenalter, die Kinder sind schon soweit das sie mit anderen spielen und das sie auch andere Bezugspersonen annehmen. Alles unter zwei finde ich persönlich auch nicht so schön, weil die Kinder sind in dem Alter doch noch sehr Mama gebunden und ich finde auch man verpasst soviel wenn die kleinen dann schon in den Kindergarten gehen. Abgesehen davon finde ich das ein Kindergarten unter 2 auch noch sehr anstrengend für die Kinder ist, so viele andere Kinder, soviel Spielsachen, andere Bezugspersonen.
Bei uns kann man Kinder sogar mit 8 Wochen abgeben, das finde ich ziemlich hart, klar in dem Alter stört die Kinder es noch nicht mal unbedingt, sie fremdeln in dem Alter noch nicht, aber ich hätte das nicht gekonnt, abgesehen davon wozu hab ich mir sonst ein Kind angeschafft? Und immerhin bekommt man im ersten Jahr auch noch volles Elterngeld. Klar es gibt natürlich Mütter die arbeiten gehen müssen, weil sie alleinerziehend sind oder aus welchen Gründen auch immer, aber das erste Jahr sollten sie dann immerhin noch abwarten, wenn die Kinder schon so früh in den Kindergarten gehen müssen.
Meine Kinder sind jeweils mit einem Jahr in die Krippen gekommen und ich fand das ein gutes Alter. Zumindest bei dem Kleinen habe ich das alles selbst geregelt und daher eben auch von Anfang an dabei. Für mich hat sich die Frage eigentlich auch nicht gestellt. Denn ich wollte und musste auch wieder arbeiten gehen. Die Eingewöhnung hätte zwar auch zwei Wochen oder länger dauern können, aber der Kleine war schon nach einer Woche voll integriert und hatte keine größeren Probleme mit der Trennung.
Ich wüsste auch nicht, dass die Mutter-Kind-Beziehung darunter sehr leidet. Bei uns war und ist es so, dass sich die Kinder die Nähe, die ihnen während der Zeit in fremder Betreuung schon danach holen und auch gleich wieder so viel auftanken, dass es für die nächste Trennung reicht.
Bei uns war es auch so, dass auf 6 Krippenkinder eine Erzieherin gab. In der Kernzeit war es immer dieselbe Person, lediglich in den Randzeiten war es dann auch einmal eine andere Person. Das fand ich dann auch nicht so schlimm; erst im Kindergartenalter änderte sich der Betreuerschlüssel.
Das kann man so pauschal nicht beantworten. Manche Kinder dürsten mit zwei Jahren schon danach, mit anderen Kindern zusammen zu sein. Andere Kinder möchten keinen zu engen, langen Kontakt. Kinder sind, genauso wie Erwachsene, verschiedene Persönlichkeiten.
Mein Sohn war eher zurückhaltend und hat sich mehr für technische Dinge interessiert als für Menschen, andere Kinder konnte er erst sehr spät auseinander halten und hat sie lange verwechselt. Für ihn wäre es eine Qual gewesen, mit zwei Jahren in den Kindergarten zu gehen. Er hätte dort auch gar nicht das spezielle Spielzeug, sprich Lego Technik und Ähnliches, gehabt, um sich nach seinen sehr speziellen Interessen und Fähigkeiten entfalten zu können. Ich habe ihn erst mit vier Jahren in den Kindergarten getan und auch nur halbtags. Selbst das war schwierig, ich habe es aber zur Erlernung von Sozialkompetenz für wichtig erachtet.
Ein Kind aus unserer Baby-Krabbelgruppe, später immer noch der beste Freund meines Sohnes, war immer schon sozial interessiert. Das hat man als kleines Baby schon gemerkt. Er hat sehr stark auf andere Leute, insbesondere Kinder, reagiert und konnte verschiedene Menschen schon sehr für unterscheiden. Er ist mit zweieinhalb in den Kindergarten gekommen und hat sich von Anfang an wohlgefühlt und hat beim Abholen oft geweint, weil er mit den anderen Kindern noch weiterspielen wollte.
Man sollte sich bei dieser Entscheidung von seinem Bauchgefühl leiten lassen. Manchen Kindern tut der Kindergarten auch in sehr jungen Jahren schon gut, weil sie ihre Interessen und Fähigkeiten dort ausleben können, für andere kann es ein Trauma sein. Man kann diese Frage also nicht so pauschal beantworten, wie es oft bei den Themen Frühbetreuung, Ganztagsschule usw. leider getan wird.
Mein Sohn kam mit gut drei Jahren in den Kindergarten. Wir hätten für ihn damals einen Platz haben können, als er etwa zweieinhalb war, haben uns aber dagegen entschieden, da er zu dem Zeitpunkt noch sehr schüchtern war und mit anderen Kindern nie spielen wollte. (Das war in der Krabbelgruppe mehr als deutlich zu sehen, da er sich in der ganzen Stunde jede Woche nur versteckt hat und nie aufgetaut ist, über Monate hinweg.) Das hatte dann zwar den Erfolg, dass wir auch im darauf folgenden Sommer keinen Platz mehr in diesem Kindergarten bekommen haben, was aber rückblickend betrachtet auf jeden Fall gut war.
Allerdings wurde unser Sohn trotzdem vorher schon täglich von seinen Großeltern betreut. Als er elf Monate alt war, habe ich mein Studium wieder aufgenommen und war jeden Tag viele Stunden in der Fachhochschule. Der kleine Mann hat sich bei Oma und Opa aber auch sehr wohl gefühlt und sie sind sehr liebevoll mit ihm umgegangen. Klar, er ist schließlich der über alles geliebte Sohn ihrer über alles geliebten Tochter. Es ging sogar so weit, dass mein Vater richtig traurig darüber war, dass der kleine Kerl in den Kindergarten sollte und nicht mehr jeden Tag bei ihnen sein würde.
So gesehen war mein Sohn mit einem Jahr zwar nicht mehr bei mir zu Hause, aber dennoch bei Bezugspersonen. Und im Endeffekt kann auch ein Kindergarten diese Bezugspersonen bieten, da die Gruppen für die 1 - 3jährigen wesentlich kleiner sind als die späteren Gruppen. (Bei uns sind es nur 10 Kinder auf 3 Erzieher.) Auch eine Tagesmutter kann das sehr gut sein, da auch dort nur wenige Kinder sind. Einem Kind im Alter von einem oder zwei Jahren ist es doch egal, ob der lieber Aufpasser nun die Oma, Tante oder Erzieherin ist. Von Verwandtschaft wissen sie eh noch nichts. Ich finde es dann nur extrem wichtig, dass man den Betreuenden Personen absolut vertrauen kann, damit man selber keine negativen Gefühle hat, die das Kind mitbekommen kann.
Verstehen kann ich im Übrigen sehr gut, dass man die Kinder nicht drei Jahre lang zu Hause betreut. Mir ist nach einen Dreiviertel Jahr zu Hause so dermaßen die Decke auf den Kopf gefallen, trotz dass wir beim Babyschwimmen, Pekip, in der Spielgruppe, etc. waren, dass ich einfach nur froh war, nach einem knappen Jahr auch wieder etwas anderes tun zu können.
Die Eingewöhnung bei meinen Eltern lief im Übrigen nicht besser oder schlechter ab, als es im Kindergarten der Fall gewesen wäre. Mein Sohn hat dort genauso geweint, aber Oma und Opa haben es geschafft ihn zu trösten. Und zwei Jahre später im Kindergarten lief es zwar anfangs sehr gut, aber nach ein paar Monaten kam auch dort der Einbruch, dass er nicht hin wollte und herzzerreißend geweint hat, wenn ich gehen wollte. Zu dem Zeitpunkt war er dreieinhalb Jahre alt und nach der durchschnittlichen Meinung alt genug für den Kindergarten.
Deine Befürchtungen kann ich zum Teil verstehen, man muss loslassen können und den einen Eltern fällt es schwerer, den anderen leichter. Auch, wenn man es vielleicht weder die eine noch die andere Handhabung verstehen kann, akzeptieren kann man beide Varianten. Bei Deiner Unsicherheit, die ich ja sogar verstehen kann, kann es auch sinnvoll sein, wenn Du mal fragst, ob Du Dir nicht einmal einen Tagesablauf im Kindergarten anschauen kannst, vielleicht bis zum Mittagessen und eben kurz danach. Das müsstest Du natürlich mit dem Kindergarten vor Ort klären.
An den Gedanken, dass es bei einer Fremdbetreuung nicht nach den Wünschen der Eltern läuft, muss man sich gewöhnen. Ich will damit sagen, dass es schwer wird, außergewöhnliche Wünsche zu berücksichtigen und diese auch umzusetzen. Bei einer Gruppe von etwa zwanzig Kindern ist dies ja auch recht schwer und da kann es durchaus mal passieren, dass man entgegengesetzter Meinung ist. Stell Dir vor, zwanzig Mütter oder Väter wollen alle einen besonderen Wunsch erfüllt haben, das geht nicht und da muss man den Eltern nun auch mal Grenzen setzen. Wichtig ist aber, dass man in den grundlegenden Dingen einer Meinung ist und man sich austauscht.
Eine Eingewöhnung wird auch mit drei oder vier Jahren schwer sein, auch mit einem Jahr oder mit zwei Jahren ist sie schwer. Diese läuft eher selten ohne Tränen ab und es ist eine Wunschvorstellung. Kinder, wenn sie merken, sie werden von den Eltern eher schweren Herzens abgegeben oder es nicht anders kennen, weinen schon mal. Interessant ist jedoch dabei meistens, dass sie das Weinen aufhören, wenn sie das Elternteil nicht mehr sehen. Kein Kind wird damit allein gelassen, zumal viele Einrichtungen inzwischen eine sogenannte sanfte Eingewöhnung anbieten. Da wird das Kind dann eben Stück für Stück in eine Gruppe integriert und die Eltern oder ein Elternteil ist zumindest zu Beginn ja immer in der Nähe.
In einer Einrichtung, in der ich gearbeitet habe, war es so, dass Kinderkrippe und Kindertagesstätte unter einem Dach waren und die Kinder waren oftmals jünger als ein Jahr. Das hat auch gut funktioniert. Viele Eltern(teile) haben manchmal gar keine Möglichkeit und manchmal möchte man eben auch schneller wieder in den Beruf zurückkehren. Das halte ich nicht unbedingt für verwerflich und auch nicht für schlimm, wenn man dann dennoch Zeit für sein Kind hat.
Es war auch in besagter Einrichtung so, dass selbst drei- und vierjährige Kinder sich noch in den Schlafraum begeben durften und dort mindestens gedöst haben. Dieses sich gegenseitig hochschaukeln gab es dort nicht und man hatte ja im Grunde nur eine relativ kleine Anzahl an Kindern gehabt. Ein/e Erzieher/in ist auch immer mit dabei geblieben und so waren die Kinder nicht auf sich allein gestellt. Konnten die Kinder nicht mehr dösen oder schlafen, haben sie Rücksicht auf andere Kinder genommen und wurden leise in ihre Gruppen wieder gebracht.
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