25 jähriger, der nicht arbeiten will - Was tun?

vom 29.07.2012, 22:34 Uhr

Der Sohn von A ist wirklich faul. A möchte, dass er endlich einmal Arbeit sucht. Dieser Faulpelz denkt einfach nicht daran, er macht lieber Party und schläft dann bis nach Mittag. Er wohnt natürlich noch im Hotel Mama und findet das toll. A füttert ihn durch und weiß manchmal nicht, wie sie alles bezahlen soll.

Zwei Lehrstellen hat er schon geschmissen, A ist mit ihrem Latein wirklich am Ende. Sie sieht es auch nicht mehr ein, einen 25 Jährigen durchzufüttern. Alle raten Frau A den Sohn rauszuschmeißen. Aber sie meint, dass er bis 27 bei ihr zu hause wohnen muss, weil sie sonst für ihn bezahlen muss.

Was würde passieren, wenn A ihn einfach vor die Türe setzt? Würde er Unterstützung bekommen? Wo hätte er eine Anlaufstelle? Irgendwann muss er sein Leben in die richtige Bahn lenken. Wenn er nicht von selbst darauf kommt, muss A eben irgendwie nachhelfen.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Der junge Mann hat ja sicher irgendwelche Interessen. Wenn die Mutter nun mal versucht rauszubekommen, was er so ungefähr gut finden würde. Äußert er sich dazu nicht weiter, würde ich eben einfach mal im Zimmer schauen, was er so rumliegen hat und was dadurch vielleicht auf einen Beruf schließen lassen könnte. Danach würde ich ihm einen Praktikumsplatz in einer solchen Firma ausmachen und ihn damit konfrontieren.

Wenn er nur von der Mutter Geld bekommt, würde ich dieses dann kürzen, wenn er nicht auf die Vorschläge der Mutter eingeht. Auch könnte man einfach so lange nerven, bis er sich hoch bewegt. Man kann ja auch mal gemeinsam die Rechnungen der Mutter besprechen. Vielleicht sieht er den Aufwand nicht, den seine Mutter betreibt, um ihn mit auszuhalten. Ich würde ihn auch mehr Kosten von seinem zugeteilten Geld übernehmen lassen, zum Beispiel für Einkauf.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Geld bekommt der werte Herr Sohn von A immer wieder von der Oma zugesteckt, die meint, dass die Mutter den lieben "Kleinen" unterstützen muss und die Oma lässt es sich auch nicht verbieten. Es ist zwar nicht viel, reicht aber für seine Partys und fürs faule rumsitzen. Die Mutter kann nicht mit ihm reden, der Sohn stellt auf Stur.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Was der Typ mal richtig braucht ist einen Grund warum er sich Arbeit suchen sollte. Was er noch braucht ist ein kräftiger Tritt in den Hintern. Auch die Mutter ist in diesem Falle nicht ganz unschuldig. Sie umsorgt ihn meiner Meinung nach viel zu sehr. Diesen Luxus lässt man doch gern über sich ergehen und so sieht man auch keinen Grund mehr arbeiten zu müssen, wenn man doch auch so alles bekommt. Zuerst einmal sollte der Geldhahn abgedreht werden, auch seitens der Oma. Hier wird sich schon mal eine kleine Lücke auftun und der gute Herr fängt vielleicht an ein wenig nachzudenken. Die Mutter sollte es auch so handhaben, dass er sich in Zukunft selbst versorgen soll. Das muss man nicht gleich drastisch in allen Bereichen ansetzten aber beim Essen wäre ja schon mal ein Anfang. Dieses kann er sich gefälligst selber holen und kaufen.

In dem Alter sollte man langsam mal erwachsen werden und erkennen, dass kein Mensch solche Partys braucht und das ganze zudem noch alles andere als gesund ist. Am effektivsten wäre es natürlich dem Sohnemann ein Ultimatum zu stellen an dem er ausgezogen sein soll. Das fällt einem gerade als Mutter bestimmt sehr, sehr schwer ist aber ein guter Weg. So lernt der Sohn endlich einmal einigermaßen Selbstständig zu agieren. Die Mutter kann ihn ja dennoch ab und zu mal unter die Arme greifen, aber eben nicht so oft wie bisher.

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» Zohan » Beiträge: 4398 » Talkpoints: 16,33 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Mein erster Gedanke geht auch in Richtung Geldhahn zudrehen. Irgendwann muss der Herr ja mal lernen auf eigenen Füßen zu stehen. Ich würde also wohl auch ein Ultimatum setzen und sehen wollen, dass er sich zumindest bemüht.

Partys feiern und bis in die Mittagsstunden schlafen könnte er meinetwegen dann gerne in seiner eigenen Wohnung. Das Amt wird ihm schon was husten :D . Nein im Ernst, im schlimmsten Fall landet er dann schneller als ihm lieb ist in einer Maßnahme oder in einem 1 Euro Job. Ob das erstrebenswerter ist als ein richtiger Arbeitsplatz ist fraglich, aber die Entscheidung kann ihm dann wohl keiner mehr abnehmen. Immerhin würde er sich so an einen geregelten Alltag gewöhnen können. Und falls es da auch nicht klappt kommt das böse Erwachen sicher spätestens dann, wenn auch das Amt die Leistungen streicht und die Gelder kappt.

Das klingt hart und ich glaube als Mama gibt es kaum etwas Schlimmeres, aber letztlich ist das wohl die einzig hilfreiche Lösung auf Dauer. Ich würde jedenfalls kein faules Partyleben meines Kindes finanzieren wollen. Kurzzeitig vermutlich schon aber auf Dauer? Da geht man doch nur selbst vor die Hunde. Nicht nur finanziell sondern auch vor Sorge um das eigene Kind. Schließlich wünscht sich ja jede Mutter, dass der eigene Sprössling sein Leben auf die Reihe bekommt und finanziell abgesichert ist.

» milknhoney » Beiträge: 370 » Talkpoints: 2,98 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Wo ein Wille ist, da ist dann auch ein Weg. Hier aber nimmt A viele Antworten vorweg und verhindert so eigentlich den Weg zur Lösung. Was ja nicht klug ist, zumal A den Anschein erweckt, spätestens dann wenn der Sohn 27 ist, den Rauswurf zu probieren. Das dies jetzt nicht gehen würde, ist aber ein sich hartnäckig haltendes Gerücht. Natürlich ist der Sohn in dem Alter auch verpflichtet, sich selbst zu versorgen und Eltern haften dann "zwangsläufig", wenn sie nicht widersprechen.

Wenn A hier wirklich einen Schlussstrich ziehen will, muss A sich darüber im Klaren sein, dass das kein einfacher Weg sein wird. Jedenfalls auf emotionaler Ebene. Schließlich wird A damit konfrontiert, hier den eigenen Sohn vorgeblich im Stich zu lassen und ihn dem "Hunger" auszusetzen. Das schöne aber muss die Gewissheit sein, dass niemand verhungern muss, der in der Lage ist, für sein Leben Verantwortung zu übernehmen. Außerdem muss A ja nicht komplett alles einstellen. Nur wird die Hilfe aus As Sicht etwas "spartanisch" sein, und vermutlich zu Beginn mit Unverständnis, Wut oder Vorwürfen beantwortet.

Immer wenn ich eben höre, dass A den Sohn nicht "rauswerfen" können kann, weil ja A bis zu einem bestimmten Alter verantwortlich ist, würde ich gerne wissen wollen, wie man sich dies bildlich vorstellen mag. Glaubt wirklich jemand, dass nach einem Rausschmiss die Polizei oder ein Jugendamtmitarbeiter kommt und A unter Anwendung von Gewalt wieder in die Wohnung bringt? Oder das postwendend eine Rechung kommt, die A zu begleichen hat? Das alles ist Quatsch! Hier muss A zunächst dringend die Ämter aufsuchen, sofern die ersten Nächte nicht auf der Straße verbracht werden sollen. Das mag im Sommer gehen, dürfte aber das Partyleben einschränken. Der erste Schritt zur Besserung ist ja schon dadurch gegeben, dass sich A alleine orientieren muss. Anfangs mag das ja sogar über "Freunde" und Bekannte gehen. Aber auch das ist maximal für 3-4 Wochen drin. Niemand wird nämlich einen "Faulpelz" aus Nächstenliebe bei sich wohnen/leben/essen lassen wollen.

Will A den Rausschmiss aber gütlich durchsetzen, so kann A für den Sohn ein Zimmer anmieten und die ersten 2-3 Monate auch bezahlen. A darf dann dort "umsonst" wohnen. Um den Rest aber muss A sich selbst (schnell) kümmern, sofern er was zu essen will. In der Zeit muss A aber insofern hart bleiben, als dass A nicht "zu Hause" essen darf oder seine Wäsche waschen usw. Wenn es hart auf hart kommt, kann A dem Sohn ja 1-2 Kartoffeln geben, sofern im neuen Zimmer eine Kochgelegenheit vorhanden ist. Alles nicht schön aber notwendig, um dem Sohn den Ernst der Lage aufzuzeigen. Wenn dann von Amts wegen nichts mehr geht, weil der Sohn sich hier auch verweigert, dann kann man schlicht nichts machen und muss die harte Line weiter fortführen. Irgendwann aber sollte hier dann klar werden, dass so eben auch das Partyleben nicht mehr aufrecht zu erhalten ist, so dass schon die Erkenntnis aufkommen sollte, was machen zu müssen.

Was sollte A schon auch für andere Möglichkeiten haben, wenn dann auch das Amt mit seinen anonymen Druckmethoden versagen sollte? Das wäre ja das Indiz, dass der Rauswurf die einzige Möglichkeit war. Sollte der Sohn dann doch die Kurve kriegen, dann wieder kann man durchatmen und wieder mehr Unterstützung in Aussicht stellen - sofern diese dann noch notwendig ist. Das wäre der Fall, wenn z.B. doch eine Lehre angestrebt wird.

» derpunkt » Beiträge: 9898 » Talkpoints: 88,55 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Falls es A nicht möglich ist, ihren Sohn komplett auf die Straße zu setzen, dann würde ich ihn in ein eigenes angemietetes Zimmer übersiedeln lassen. Wenn er nur wenig Platz zur Verfügung hat und auch auf Mitbewohner und Nachbarn Rücksicht nehmen muss, wird er schnell merken, dass er sich seinen bisherigen Lebensstil auf Dauer nicht leisten kann. Auch wenn es hart klingt, sein eigenes Kind rauszuwerfen, man muss bedenken, irgendwann werden Großeltern und Eltern vielleicht auch keine Unterstützung mehr bringen können, es kann schnell mal ein finanzielles oder sogar tödliches Unglück geben und was würde der Sohn in diesem Fall machen, wenn er plötzlich gezwungen ist von einem Tag auf den anderen auf eigenen Füßen zu stehen? Ich würde sagen, es ist nur zu seinem besten, wenn er jetzt endlich mal einen Tritt in den Hintern bekommt.

Allerdings wäre es auch interessant zu wissen, woran genau es bei ihrem Sohn scheitert. Möglicherweise waren die bisherigen Ausbildungsstellen einfach nicht das richtige für ihn. Wenn einem die Arbeit nicht liegt und das Thema nicht interessiert, ist es eben hart, Motivation aufzubringen.

» Schneeblume » Beiträge: 3095 » Talkpoints: -0,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich weiß auch nicht, was ich in solche einem Fall machen würde. Ehrlicherweise muss ich aber dazusagen, dass ich auch bis 23 nicht gearbeitet habe, denn da steckte ich im Studium und das haben mir komplett meine Eltern finanziert. Von daher kann ich schon auch nachvollziehen, dass man es genießt, sich um nichts kümmern zu müssen. Wobei ich ja nach dem Studium dann schon gearbeitet habe, also ein wenig anders ist das schon.

Es wäre in dem Fall von A auch die Frage, ob der Sohn denn eine Ausbildung hat oder irgendeine realistische Joboption besteht. Denn mit 25 dann nochmal eine Ausbildung zu finden, falls diese fehlt, ist sicherlich auch nicht leicht. Vielleicht hat er sich selbst auch irgendwo aufgegeben.

In meinem Bekanntenkreis gibt es auch solche Fälle, wo jemand erst studiert hat, dass nicht mehr schaffte und abbrechen musste, dann eine Ausbildung begonnen hat, daraus wurde dann nichts und es folgte die nächste begonnene Ausbildung usw. Irgendwie kommen diese Menschen nie wirklich im Berufsleben an, haben vielleicht mal einen Job für einige Monate, aber das klappt alles nicht so richtig. Aber auf eine gewisse Art und Weise würde ich diejenigen gar nicht al „schuldig“ betrachten. Die sind eben irgendwie in so eine Abwärtsspirale gekommen und schaffen es dann nicht, ihr Leben zu organisieren. Ansprechpartner wäre eben das Jobcenter, weil der junge Mann ja ein Fall für ALG II wäre.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


A ist direkt nicht verpflichtet, dem Sohn etwas zu zahlen. Schmeißt jedoch A den Sohn aus der Wohnung und der Sohn sucht um Sozialhilfe an, wird die Bezirkshauptmannschaft das Einkommen von A überprüfen und A hat dann den zumutbaren Unterhalt für den Sohn zu zahlen. Liegt A aber weit unter der Geringfügigkeitsgrenze, sowie es im Thread zum Ausdruck kommt, muss A nichts zahlen oder erst dann die Schuld an die Bezirkshauptmannschaft zahlen, bis A über ein größeres Einkommen verdient.

Nichtsdestotrotz würde ich knallhart, wenn ich wüsste, mein Kind ist einfach nur faul, einfach sagen, er kann bei mir wohnen, muss aber seine Kleidung selber waschen, muss selber sehen, wie er zu seinem essen kommt und selber schauen wie er zu Geld kommt. Dann wird ihm schnell einmal was einfallen. Denn wenn es so weiter geht macht A nicht nur sich selber fertig, sondern erzieht ihren Sohn zudem noch zu einem unselbstständigen verwöhnten Mann, der niemals auf eigenen Füßen stehen kann und mit 50 Jahren noch bei der Mami wohnt.

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Gab es nicht eine Grenze von 23 Jahren, bis zu der Kinder noch bei ihren Eltern wohnen können müssen, damit diese für ihren Unterhalt sorgen? Ich meine, dass ich mit dieser Grenze einmal vor Jahren im Falle einer Freundin konfrontiert wurde, die schon längst von zu Hause ausgezogen war und von der Wohngeldstelle gefragt wurde, weshalb sie eigentlich nicht wieder bei ihren Eltern einzieht, was sie damals umfangreich begründen musste, weil es eine entsprechende gesetzliche Regelung gibt, die das eben so vorsieht. Ab diesem bestimmten Alter war es jedenfalls problemlos möglich, allein zu wohnen und hier dann auch die entsprechenden Gelder zu beantragen, was allerdings nicht nur für die Seite des Antragsstellers entsprechende Rechte mit sich bringen dürfte, sondern eben auch im vorliegenden Fall für die Mutter.

Wenn diese allerdings aussagt, dass der Sohn noch zwei Jahre bei ihr wohnen kann, dann sieht es für mich nicht danach aus als wolle sie ihn unbedingt loswerden und würde sich finanziell und nervlich mit ihm überlastet fühlen. Vielmehr denke ich, dass der Mutter hier die wichtige Einsicht fehlt, dass sie ihrem Sohn mit ihrem Verhalten ebenfalls nichts Gutes tut, nicht nur umgekehrt. Das Verhalten des Sohnes mag hier natürlich absolut fehl am Platze und auch nicht nachvollziehbar sein, jedenfalls für keinen von uns, der einen Funken Stolz hat. Aber die Mutter zeigt mit ihrer abwartenden Haltung doch, dass sie ihm diesen Spielraum auch entsprechend einräumt, und ich denke, dass der Sohn das wiederum auch ganz genau weiß und eben nicht ohne Grund ein solches Verhalten an den Tag legt.

Sicherlich sollte sich die Mutter des Sohnes im vorliegenden Fall also mal bei den Behörden erkundigen, welche Möglichkeiten sie hat. Ein Anruf beim Landratsamt sollte hier eigentlich schon ausreichend sein, um sich entsprechend informieren zu können und herauszufinden, welche Altersgrenzen denn nun wirklich gegeben sind und wie es mit der Unterhaltsverpflichtung gegenüber einem erwachsenen Kind genau aussieht, das durchaus arbeitsfähig, aber offenbar nicht arbeitswillig ist. Selbst, wenn die Mutter hier meint, dass 27 Jahre diese Altersgrenze bilden, sollte sie sich in jedem Fall noch einmal eingehender mit der Sach- und Rechtslage befassen und sich informieren, bevor am Ende der Sohn eben erst in zwei Jahren irgendwelche Ansprüche geltend machen will, die ihm möglicherweise sogar auch noch zustehen, wovon ich allerdings nicht wirklich ausgehe, schon gar nicht im hier diskutierten Fall.

Im Übrigen wurden meine Eltern im Falle meiner damaligen Arbeitslosigkeiten als junge Erwachsene nicht gefragt, was sie verdienen und sie mussten auch keine Angaben hierüber machen, weil sie mir gegenüber unterhaltspflichtig gewesen wären, so viel kann ich noch beisteuern. Ich war auch schon zeitweise arbeitslos, als ich noch keine fünfundzwanzig Jahre alt war und eigentlich auch wiederum zu meinen Eltern hätte ziehen können – oder gar müssen. Allerdings haben meine Eltern damals ziemlich weit weg von mir gewohnt und ich konnte wohl ganz gut argumentieren, weshalb ich nicht einfach zu meinen Eltern ziehen kann, sodass mir Sozialleistungen dann auch entsprechend bewilligt wurden. Meine Eltern waren allerdings zu keinem Zeitpunkt unterhaltspflichtig und wohl auch nicht auskunftspflichtig, denn sie haben nie irgendwelche Einnahmen ihrerseits angeben müssen, wenn ich eine Sozialleistung beantragt habe – egal, wie alt ich genau war. Insofern würde ich mich als Mutter im betreffenden Fall auf jeden Fall noch einmal genauer erkundigen.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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