Taschengeldfrage - Was vom Taschengeld bezahlen?
Hallo!
Da es bei mir zu Hause immer wieder zu heißen Diskussionen bzgl. des Taschengeldes kommt, würde mich interessieren, wieviel Taschengeld euere 10 oder 11 jährigen Kinder bekommen.
In der Klasse meines älteren Sohnes (1. Klasse Hauptschule) gibt es Kinder, die monatlich 50 - 100 Euro Taschengeld bekommen. Ich finde das extrem viel - wie steht ihr dazu? Wieviel Geld bekommen euere Kinder im Monat? Bezahlt ihr es wöchentlich oder monatlich aus?
Weiters würde mich interessieren, was eure Kinder von diesem Geld kaufen. Können sie es nur für persönliche Interessen ausgeben oder müssen sie auch kleinere Sachen für die Schule dafür kaufen? Bei meinem Sohn ist es nämlich so, dass er sehr unordentlich ist und immer wieder Radiergummis, Stifte verliert und ich ihm gesagt habe, dass er diese dann von seinem Taschengeld nachkaufen muß. Er findet das natürlich sehr unfair, aber ich denke mir, so lernt er eher den Wert der Sachen kennen und passt vielleicht in Zukunft besser darauf auf!
Bin ich da zu streng? Ich würde mich echt über zahlreiche Ratschläge oder Erfahrungsberichte von euch freuen!
Wieviel Taschengeld man gibt hängt, wie du schon sagtest, auch davon ab, was man davon kaufen muss. Eine Freundin von mir bekam 20DM im Monat und es wurde von ihr erwartet, dass sie Schulhefte, Bleistifte, etc. aber auch Klamotten und Schuhe komplett allein davon bestreitet. Das war natürlich absolut nicht machbar und deswegen hat sie schon seit der siebten Klasse dreimal wöchentlich Nachhilfe gegeben, um sich irgendwie finanzieren zu können.
Sowas geht natürlich gar nicht. Kleidung und Schulzeug sollten die Eltern meiner Meinung nach finanzieren. Natürlich kann man als Eltern sagen, teure Markensachen kaufe ich nicht, ich gebe dir so und so viel und den Rest musst du von deinem Taschengeld beisteuern. Aber die Grundversorgung sollte schon gedeckt sein.
Wenn das aber gegeben ist, finde ich 50-100€ für einen 11-jährigen(so alt ist dein Sohn dann jawohl in etwa), nur zum Spaß schon eine ganze Menge. Als ich 12 war bekam ich 20DM im Monat, die ich nur für mich zur Verfügung hatte. Leider kann man heute für 10€ nur knapp die Hälfte bekommen, wie ich damals für meine 20DM, weshalb man das nicht eins zu eins umrechnen kann, aber ich denke mit 20-25€ im Monat sollte ein Fünftklässler ohne weiteres auskommen können.
Cds und Computerspiele, oder auch die schon erwähnten Markenklamotten(oder was man sonst so haben will) sind natürlich teilweise erheblich teurer, aber dann muss dein Sohn sein Geld eben zusammen halten. Vielleicht lernt er seine Sachen so auch mehr zu schätzen, weil er sie eben zusammen sparen musste und sie nicht völlig selbstverständlich eben so kaufen konnte. Und für die Grundbedürfnisse, wie Kaugummis oder anderen Süßkram, mal ein Eis essen oder ins Kino zu gehen, Teenie-Zeitschriften oder wofür man in dem Alter sonst so Geld braucht, sollte er mit diesem Betrag eigentlich gut auskommen können.
Wenn er älter wird muss es dann eben etwas mehr werden oder er kann sich einen Schülerjob suchen, um sein Einkommen zu steigern, aber mit 11 muss man noch nicht so viel Geld ausgeben. Da solltest du auch ruhig hart bleiben und ihm erklären, dass und warum du ihm weniger Taschengeld gibst, als seine Kumpel bekommen.
Also ich bekomme ja auch Taschengeld. Der Betrag den ich bekomme beläuft sich auf 50 Euro im Monat. Ich muss mir allerdings meine Schulsachen selbst kaufen. Was ich sonst noch brauche muss ich mir durch arbeiten verdienen. Auch durch meine Aktivitäten im Internet bekomme ich noch einiges dazu. Ich habe dann insgesamt 30 - 70 Euro Netto im Geldbeutel.
Ich denke 50 Euro Taschengeld sind angebracht. Zumindest für Kinder über 13. Darunter sind 20 bis 30 Euro angebracht. Weniger sollte man nicht geben da sie sonst meiner Meinung nach zu wenig Freiheiten haben. Man sollte aber auf jeden Fall Dinge wie Schulzeug selbst kaufen lassen. So lernt man nebenbei gleich mit Geld umzugehen und zu sparen.
Das wird den Kindern und Jugendlichen zwar nicht gefallen (hat es mir am Anfang auch nicht) aber irgendwann finden sie sich damit ab und es macht sogar Spaß.
Hallo,
mein Sohn ist 11 Jahre alt und bekommt 11 Euro im Monat. Vorerst bekommt er jedes Jahr, zumindest noch mit 12, einen Euro mehr. Bezahlt wird es einmal im Monat per Überweisung auf sein Konto zu dem er Zugang hat.
Machen kann er damit prinzipiell eigentlich was er will, allerdings verlange ich auch bei extremer Schlamperei mit seinen Schulsachen dass er diese selbst ersetzt. Wir haben nämlich, wie du sicher auch, zum Schluss beinahe wöchentlich neues Arbeitsmaterial gekauft. Seit er weiß dass er es teilweise selbst ersetzen muss passt er besser auf.
Ansonsten werden Schulsachen von uns bezahlt, ebenso wie die, ich nenn es mal "nötigen", Klamotten (als eher nicht nötig empfinde ich teure Markenklamotten). Zudem gibt es zum Teil beim einkaufen auch immer mal Süßigkeiten, mal ein Buch oä.
Selbst bezahlen kann er dann den x-ten Schwimmbad- oder Kinobesuch, Mitbringsel für seine Freundin, die Aufladung seiner Handykarte oä.
Ab wann wir dann etwas mehr erhöhen (auf 20 oder gleich 25/30 Euro) werde ich wohl ein bißchen davon abhängig machen wie er mit dem Geld umgeht.
Hallo!
Meine Kinder haben nach Alter das Geld bekommen. 11 Jahre, 11 Euro. 9 Jhre, 9 euro. Sie brauchten dafür keine Schulsachen kaufen. Das Geld war zur freien Verfügung und ich habe auch nciht groß gefragt, was sie mit dem Geld kaufen oder gekauft haben.
Einzig und alleine hat meine Tochter das Geld auch mal für Schulsachen ausgeben müssen. Denn sie war auch so eine kleine Unordentliche. sie verlor auch ständig Bleistifte, machte die Radiergummies kaputt und zerknickte die Buntstifte. Dann musste sie das Geld auch mal für Schulsachen ausgeben. Das hat ihr aber geholfen zu sehen, dass man nicht immer alles umsonst bekommt und dass man dafür eben das Geld geben msus, was man für was anderes ausgeben konnte.
Ich denke, dass es deinem sohn auch helfen würde zu erkennen, das sBleistifte und Radiegummis Geld kosten und dass das Taschengeld irgendwann zu schade dafür ist. Bei meiner Tochter hat es geholfen.
50-100 Euro finde ich absolut zu viel und ich denke, dass ein Kind in dem Alter auch noch ncith so viel Geld braucht. Wenn er Klamotten von zu Hause bekommt und für die Schule in der Regel nichts kaufen muss reichen für einen 10 jährigen auf jeden Fall 10 Euro. Denn ein 10 jähriger geht noch nicht in Diskotheken , wo er Geld benötigt und für ein Eis reichen 10 Euro auch.
Wenn deinem Sohn und dir das zu wenig erscheint, dann kannst du ihm ja vorschlagen, dass er sich bei dir auch Geld verdienen kann. 1 Woche Müll runter bringen 1 Euro. Auto waschen 3 Euro usw. So kann er sein Taschengeld aufstocken und merkt gleichzeitig, dass er auch für Geld was tun muss.
Aber Schulsachen und Klamotten würde ich im Normalfall, ausser, wenn er etwas mutwillig kaputt macht nicht vom Taschengeld zahlen lassen.
Hallo!
Dass es bei der Festsetzung der Höhe des Taschengeldes gerade in jungen Jahren Unterschiede zwischen Familien und deren Ansichten gibt, ist logisch. Schließlich hat ja auch nicht jede Familie das gleiche Geld zur Verfügung bzw. die gleiche Auffassung von Erziehung hinsichtlich der Verwendung des Geldes und der Wertschätzung des selbigen.
Fakt ist, dass, als ich in dem Alter war, Freunde und Bekannte von mir oft 80,90 oder 100 Euro von ihren Eltern bekamen, ich jedoch nur 7 Euro Pro Woche. Mit 15 hatte ich dann (weiß leider keinen Grund, warum gerade da ) 10 Euro und mit 17 Jahren 15 Euro bekommen.
Einige, und nicht wenige, Freunde von mir haben sich durch den hohen Betrag an Taschengeld anscheinend auch daran gewöhnt, so verwöhnt zu werden. Sie hatten zwar dementsprechend immer das kaufen oder sich leisten können, was sie wollten, aber wenn ich mir manche davon heute anschaue, wie sie immernoch bei ihren Eltern mit 23,24 Jahren alles in den Allerwertesten geschoben bekommen, frage ich mich wirklich, wann sie den Umgang mit Geld und dessen Wert lernen sollen, wenn sie auf einmal mit der Ausbildung fertig und bereit für eine eigene Wohnung etc. sind. Ich meine, die meisten davon sind ja noch am studieren oder in der Ausbildung, aber gehen ja zum Beispiel nich mal einem Mini-Job nach oder ähnliches. Da bin ich echt gespannt, wie das weitergeht.
Ich will damit nicht sagen, dass die Methode und Taschengeldhöhe meiner Mutter besser war, da ich doch manchmal mir gewünscht hätte (da ich ja selbst bemerkte, dass alles teurer wird), mehr Geld zu haben. Demnach war es oft so, dass ich von Freunden Geld geliehen hatte, was dann wiederum durch andere "Anleihen" ausgeglichen wurde. Sprich wenn es um die Höhe des Taschengeldes geht, würde ich an deiner Stelle versuchen, einerseits zu verhindern, dass das Kind überhaupt keine Geldsorgen hat, also dass die Kapazität des Geldes ein Auswahlprozess im Kopf des Kindes auslöst (unter den Dingen, die es alles gerne hätte), um den Wert des Geldes und des Gekauften kennen zu lernen und andererseits solltest du danach gucken, dass es nicht zu wenige Dinge sind, die es sich leisten kann, weil nun doch nichts billiger wird.
Um das aber festzustellen, musst du natürlich auch wissen, wie du richtig festgestellt hast, was das Kind von dem Taschengeld bezahlen muss. Nun, ich finde in dem Alter, in dem sich deine Kinder befinden, sollten sie das Taschengeld nur für ihre Freizeit opfern müssen. Das mit den Schulsachen finde ich zu streng. Kinder sind nunmal auch kleine Materialisten - mach es doch so: Sage deinem Sohn, wenn es nochmal vorkommt, kaufst du nur die billigsten Sachen. Wenn er aber darauf aufpasst und du nach einer Weile merkst, das es klappt, kaufst du ihm etwas bessere Schulsachen. Das wird auf jeden Fall helfen!
Hallöchen,
In dem Alter haben wir glaube ich fünf Euro die Woche, also 20 Euro im Monat bekommen. Davon mussten wir nur Sachen kaufen, die wir uns selber eben leisten wollten. Sowas wie Duschbad, Essen, Schulzeug, das gabs alles von Muddi. Bekleidungsgeld gabs extra. Davon habe ich mir meist sowas wie Bücher, Hefte gekauft...
Später, sehr viel später wurde das hochgeschraubt und wir durften alles selber kaufen. Was aber will ein 10 jähriges Kind mit 50-100 Euro kaufen? Das finde ich schon sehr extrem. Wir mussten eben sparen,wenn wir uns mal was größeres (damals zb einen Gameboy oder so) kaufen wollten. Das war aber eben auch nicht das Problem.
Hallo Monni, ich finde das doch recht viel: 50 Euro für 10 bis 11-jährige Kinder. Im Thread Taschengeld für Kinder und Jugendliche findest Du im ersten Beitrag der zweiten Seite sehr übersichtlich aufgelistet, was die Jugendämter Deutschlands empfehlen. An diese Vorgaben muss man sich zwar nicht halten, aber ich finde sie durchaus angemessen, wenn dies das Geld ist, was die Kinder zur freien Verfügung haben; dieses Geld also nur für persönliche Interessen ausgeben dürfen.
Ich denke aber auch, dass es durchaus gerechtfertigt ist, dass Dein Sohn auch mal Gegenstände von dem Geld ersetzen muss, dass er durch seine ewige Schusselei verliert. Denn was Du so aufgelistet hast, sind ja keine sehr teuren Dinge sondern durchaus auch von etwa 10 Euro im Monat finanzierbar. Klar findet Dein Sohn das ungerecht, aber ich denke auch, dass er so besser lernt auf die Dinge aufzupassen.
Hallo!
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten! Wie ich sehe, vertreten die meisten von euch die gleiche Meinung wie ich, nämlich dass 50 - 100 Euro im Monat definitiv zuviel ist.
Ich finde den Vorschlag das Taschengeld gleich Alter ist, als mit 10 Jahren 10 Euro, mit 11 Jahren 11 Euro, super. Den werde ich bei meinen Jungs durchsetzen, denn das müßte eigentlich genügen! Auch die Idee, dass er sich mit kleineren Arbeiten im Haushalt etwas dazuverdienen kann, gefällt mir sehr gut und auch mein Sohn ist begeistert von dieser Idee und hat heute schon seinen "Mülldiest" angetreten!
Die Grundausstattung für die Schule sowie Hefte, die dann noch zusätzlich gebraucht werden, bezahle sowieso ich, nur habe ich eben auch keine Lust, alles hundertmal zu kaufen, weil mein Sohn es verschlampt hat. Deshalb werde ich auch weiterhin darauf bestehen, dass er verlorene Sachen selber ersetzen muß.
Ich finde das extrem viel für die 5. Klasse, wenn ich ehrlich bin, ich sehe es immer noch als das Beste an, wenn die Kinder am Anfang wenig Taschengeld bekommen und man sich dann eben mit den Jahren etwas steigert, aber bei 50-100 Euro ist wohl keine großartige Steigerung mehr drin, es sei denn die Eltern sind sehr gut betucht, was ich aber weniger glaube, wenn das Kind die Hauptschule besucht. Ich finde es arg übertrieben und teilweise bin ich mir auch unsicher, ob die Kinder denn wirklich die Wahrheit sagen.
Als ich und mein Bruder im Alter von 10-11 Jahren waren, haben wir kein Taschengeld bekommen. Die meisten unserer gleichaltrigen Freunde und Bekannten haben ebenfalls kein Taschengeld bekommen und so ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, was man damit anfangen sollte. Ein Kind in dem Alter wird zu Sachen wie Kino und anderen Unternehmungen doch noch meistens von seinen Eltern gefahren und wenn ich irgendwas haben wollte, egal ob ich ins Kino gehen wollte, mir ein Buch kaufen oder ein Spiel, dann haben meine Eltern mir das gekauft. Und so im Endeffekt hätte ich auch gesagt, dass ich dadurch mehr Geld bekommen habe, als nur die 50 Euro im Monat und ich finde es auch praktisch, dass ich meine Eltern einfach darauf ansprechen musste und sie mir kein begrenztes Taschengeld gegeben haben.
Mit 12 Jahren gab es dann 20 Euro im Monat, aber so Sachen wie Kino und Co. haben meine Eltern mir immer noch gezahlt, ich hab das Geld entweder gespart oder mir dafür was gekauft wenn ich mit Freunden unterwegs war, ein Eis, etwas für meine Haustiere und so weiter. Mit 15 Jahren erst habe ich dann 50 Euro im Monat bekommen, vorher hat man sich dann eben auf 30 und 40 Euro gesteigert, von den 50 Euro habe ich mir dann aber auch teilweise einige Kleidungsstücke bekommen und mit 18 Jahren erst habe ich 100 Euro bekommen, davon habe ich aber auch den größten Teil gespart und jetzt wo ich zum Studieren ausziehe, bekomme ich natürlich einen noch höheren Betrag zugestanden.
Ich finde es an sich absolut richtig, wenn Schüler sich auch ruhig mal etwas von ihrem Taschengeld kaufen, bei uns musste meine Mutter das nicht sagen, weil das für uns normal war. Zu Beginn des jeweiligen Schul- oder Halbjahres sind wir immer einkaufen gegangen und manchmal auch mitten drin und dann haben wir alles gekauft, was ich so gebraucht habe. Wenn mir dann einige dieser Dinge kaputt gegangen sind, weil ich nicht genug aufgepasst habe, dann war das allein meine Schuld und ich musste mich darum kümmern, dass ich mir die Sachen nach kaufe, weil ich erst wieder beim nächsten gemeinsamen Schuleinkauf etwas bekommen hätte. Für mich war das aber selbstverständlich und ich habe mich damals eigentlich eher dafür geschämt, dass ich die Sachen verloren oder kaputt gemacht habe.
Ich finde es daher in Ordnung, wie du das derzeit bei deinem Sohn handhabst und kann mir durchaus vorstellen, dass er eher auf seine Sachen achtet, wenn es von seinem Taschengeld abgeht. Auch finde ich es nicht notwendig, sich in puncto Taschengeld an Familien zu orientieren, die ihren Kindern in dem Alter schon Beträge wie 50 Euro zugestehen, weil das einfach restlos übertrieben ist, was sollen die Kinder denn damit machen? In dem Alter wird man das Geld vermutlich für Spiele und Süßigkeiten verschwenden, da halte ich es für sinnvoller, wenn man diesen Betrag für die Kinder spart und es ihnen irgendwann auszahlt, wenn sie es brauchen werden. Wenn Kinder alt genug sind um sich beispielsweise Sachen wie Kleidung selbst zu kaufen, dann kann man das Taschengeld erhöhen, aber eher würde ich das nicht machen.
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