Fernsehapparat im Kinderzimmer - Eure Gründe
Die Ausgangsfrage interessiert mich an sich auch und ich denke, dass man bloß nicht zu früh einen eigenen Fernseher für das Kind sich anschaffen sollte. Ich kenne leider einen vierjährigen Sohn, der einen eigenen, wenn auch gleich einen alten, Röhrenfernseher bei sich im Zimmer stehen hat und abends vor dem Einschlafen dann ein Video eingelegt bekommt. Hier wäre die Frage wohl doch erlaubt, weshalb man nicht ein Buch vorliest. Ich halte davon überhaupt nichts und die Argumentation der Mutter finde ich auch ziemlich daneben, ich habe eher den Eindruck, dass das Kind möglichst Ruhe geben soll.
Eine richtige Argumentation für den eigenen Fernseher im Kinderzimmer kann ich mir nicht vorstellen. Ich kenne eine ganze Menge Gründe, die dagegen sprechen, aber keinen, der dafür spricht. Das Fernsehverhalten ist heutzutage sowieso recht schlimm in meinen Augen und wenn Eltern meinen, dass ihnen es zu blöd sei, Kindersendungen mit zu schauen, dann finde ich es schon arg gemein. So ein Argument höre ich des öfteren und so ist man auch in meinem Umfeld am Überlegen, einem fünfjährigen Mädchen nicht seinen eigenen Fernseher in das Kinderzimmer zu stellen. Immerhin überschneiden sich ja die Fernsehzeiten und man müsse sich da arrangieren. Nun ja, gut heiße ich es nicht, aber das müssen Eltern selbst entscheiden.
Ein einziger Grund wäre vielleicht, man hat einen zweiten Fernseher über und ehe der nicht gebraucht wird, könnte man ihn im Kinderzimmer aufstellen. Aber das hat eher etwas mit dem Gebrauch zu tun und nicht mit dem Kind direkt. Ich selbst habe auch recht spät einen eigenen Fernseher bekommen, ein ausgedientes Stück, zwischendurch hatte ich sogar einen Fernseher von meinem Opa gehabt, der einen Durchmesser von wenigen Zentimetern und ohne Fernbedienung hatte. Aber es war mein eigener, er hat allerdings nicht mehr lange gehalten und danach hatte ich lange Zeit nur die Möglichkeit gehabt, bei meinem Opa oder bei meinen Eltern mit im Wohnzimmer zu schauen. Geschadet hat es mir scheinbar nicht und auch, wenn ich genervt war, habe ich mich damit arrangiert.
Aber diese Haltung kann man eigentlich auch nur verstehen, wenn man selbst auch den Fernsehkonsum bei sich selbst immer wieder kritisch hinterfragt. Wer Fernsehen als legitimen Zeitvertreib betrachtet, wird mir kaum folgen können oder wollen.
Das trifft dann wohl auf mich absolut zu Ich finde Fernsehen absolut legitim, was soll denn daran schlimm sein? Ich denke, dass es eben einige Eltern gibt, die generell gegen einen Fernseher im Kinderzimmer sind oder es auch nicht möchten, dass ihre Kinder überhaupt fernsehen oder etwa öfter TV-Sendungen anschauen. Das ist eher eine Frage von grundsätzlichen Überzeugungen und vielleicht auch Ideologien, in dem Sinne, dass manche denken, Kinder sollten lieber spielen und im Garten toben als Fernsehen zu schauen. Einige denken auch irgendwie, ein Fernseher sei etwas Böses oder schade den Kindern.
Als kleines Kind hatte ich mit meinen Eltern im Wohnzimmer das angeschaut, was sie sehen wollten und da waren mitunter Krimis dabei, die mit schlechte Träume beschwert haben. Andererseits wollte ich natürlich trotzdem immer so lange wie möglich aufbleiben und habe eben so ab und an mal Filme gesehen, die nicht für mich gedacht waren. Meine Eltern haben das dann wohl irgendwann gemerkt und umgedacht, d.h. mir einen Fernseher gegeben. Im Nachhinein betrachtet hat mir das aber auch eine wichtige Erkenntnis fürs Leben gebracht, nämlich dass Ängste, die man warum auch immer hat (in meinem Fall durch die Krimis), irgendwann von alleine weggehen.
Als ich dann einen eigenen Fernseher hatte, konnte ich immer sehen, was ich wollte und so habe ich auch meine Vorliebe für Comedy-Serien entdeckt. Auch habe ich als Kind total gerne Harald Schmidt oder Naturdokumentationen geschaut, ebenso Nachrichten und da das für 13 jährige schon recht anspruchsvoll ist, habe ich dadurch auch immer viel über Politik etc. erfahren, was dann wiederum im Gemeinschaftskundeunterricht der Schule ganz gut war. Meinem Wortschatz hat es ebenso eher genützt. Immer, wenn ich im Programm ein Wort gehört habe, das ich nicht kannte, habe ich versucht, das im Duden nachzuschlagen und mir die Definition gemerkt.
Für mich gehört ein Fernseher einfach irgendwie zum Leben dazu. Ob ich gespielt habe, Hausaufgaben gemacht habe oder am PC saß, den Fernseher hatte ich meistens im Hintergrund laufen. Ich weiß, dass damals andere Kinder nur eine bestimmte Zeit TV schauen durften oder manchmal Fernsehverbot bekamen, wenn sie etwas angestellt hatten, aber sowas gab es bei meinen Eltern nicht und darüber bin ich auch froh. Ich finde nichts Schlimmes daran, gerne TV zu schauen, davon wird man weder blöd noch sozial verkümmert oder sonstwie geschädigt. Mir hat es eher geholfen, vieles zu lernen.
Derpunkt, ich befürchte, Konsens erreichen wir in diesem Bereich nicht mehr, deswegen sollten wir die Diskussion möglicherweise abschließen, trotzdem möchte ich noch als Richtwert nennen, dass nach Einschätzung verschiedener Forschungsarbeiten für zehn- oder elfjährige Kinder eine Fernsehzeit von bis zu einer Stunde täglich angemessen scheint, die je nach Situation, beispielsweise bei einem Spielfilm, durchaus erhöht werden kann, wobei auch sonstige Gewohnheiten des Kindes berücksichtigt werden sollten und eine hohe sportliche Betätigung somit möglicherweise auch mehr Fernsehkonsum rechtfertigt. Natürlich ist es fraglich, ob diese Fernsehzeit täglich auch ausgenutzt werden sollte, gehen wir aber nur einmal davon aus, ein Kind möchte des Abends fünfmal die Woche eine einstündige Serie sehen, wäre das nicht ein bisschen zu viel für das heimische Wohnzimmer? Wie gesagt, es gibt Eltern, die ihre Kinder auch abends gerne im Wohnzimmer haben und die selbst gerne Kindersendungen sehen, aber ist es nicht auch legitim, sich bei einem Kind, das bald in die Pubertät kommt, ein wenig zurückzuziehen?
Ich muss sagen, dass gerade bei mir der Überfluss, also der Fernseher im eigenen Zimmer, lindernd war. Weil ich mir den Fernseher immer hart erkämpfen musste, wenn ich eine bestimmte Sendung sehen wollte, hatte er für mich einen unschätzbaren Wert und war ich einmal alleine zu Hause oder bei Freunden, die uneingeschränkten Zugang hatten, ließ ich mich kaum mehr bremsen und klebte den ganzen Nachmittag vor dem Gerät. Als dann der eigene Fernseher Einzug hielt, reizte ich die anfangs gegebenen Richtlinien durchaus ziemlich stark aus und verbrachte sicherlich ein wenig mehr Zeit vor dem Fernseher, als es gut für mich gewesen wäre, mit der Zeit flaute die Begeisterung aber ab und Fernsehen war für mich nichts Besonderes mehr, sodass ich tatsächlich weniger vor der Flimmerkiste sitzen wollte, als noch zu den Zeiten ohne eigenen Fernseher. Und ich denke durchaus, dass Überfluss so manches Bedürfnis bremsen kann, ich denke da nur an die Kinder, denen Süßigkeiten komplett verboten werden und die sich dann bei Freunden ohne Maß und Ziel den Bauch vollschlagen. Natürlich muss man sehen, wie das Kind mit der neuen Freiheit zurechtkommt, ob es sich unerlaubten Zugang verschafft und das Vertrauen der Eltern ausnutzt, aber ich denke, Erlaubnis und Überfluss haben schon oftmals geholfen.
Über dieses Thema habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Mein Sohn ist erst gute drei Jahre alt und von daher ist für mich dieses Thema noch nicht wirklich relevant. Will man zumindest meinen. Weil bei einem dreijährigen Kind ist es denke ich wirklich noch nicht notwendig, dass man einen Fernseher im Zimmer hat. Dennoch kenne ich eine Familie, die bereits bei einem dreijährigen Mädchen einen Fernseher im Kinderzimmer haben.
Als Grund haben sie angegeben, dass sie den eben mehr oder weniger "übrig" hatten und ihn deswegen einfach gleich einmal im Kinderzimmer platziert haben. Da war das Mädchen zwei Jahre alt. Am Anfang wurde er auch gar nicht genutzt, inzwischen aber schon, wobei ich nun nicht genau weiß, wie oft und wie lange. Dennoch braucht denke ich ein dreijähriges Kind definitiv noch keinen Fernseher im Kinderzimmer, auch wenn er "übrig" ist. Gelegenheit macht einfach Diebe und ich denke, dass wenn einmal ein Fernseher im Kinderzimmer ist, dann ist die "Verlockung" ja auch gleich noch einmal größer.
Wirkliche Gründe für einen Fernseher im Kinderzimmer kann ich dir auch bei älteren Kindern nicht wirklich nennen. Ich selber sehe nicht besonders viel fern. So gesehen würde es mich zumindest derzeit nicht stören, wenn sich dann mein Sohn etwas anschauen möchte. Da würden wir uns wie gesagt nicht in die Quere kommen und ich hätte nichts dagegen, wenn er dann sich die Sendung eben im Wohnzimmer ansieht.
Gegen einen Fernseher könnte sprechen, dass ein Fernseher ja auch im ausgeschalteten Zustand eine gewisse elektrische Ausstrahlung hat. Als Stichwort braucht man da denke ich nur einmal Elektrosmog geben. Nun bin ich da nicht so hochgradig sensibel, aber irgendwann sollte man denke ich schon aufpassen, welche elektrischen Geräte sich da in einem Kinderzimmer befinden. Viele Kinder haben bereits im Grundschulalter einen Computer, Laptop oder dergleichen, diverse elektrische Spielsachen, dann eben auch noch Radio, CD-Player und dann eben womöglich auch noch Fernseher und Co. Irgendwann wird es eben auch einmal viel denke ich. Dieser Punkt alleine wäre für mich zwar kein k.o.Kriterium für ein Fehlen in einem Kinderzimmer, könnte man aber zumindest auch bedenken.
Ich kenne auch viele Jugendliche, die aus besagtem Grund einen Fernseher ins Zimmer gestellt bekommen haben, die Eltern fanden es irgendwann eben nicht mehr so prickelnd, sich die ganzen Kindersendungen anschauen zu müssen und haben den Kindern einen Fernseher ins Zimmer gestellt. Ich kenne auch Familien, da haben die Eltern es schon in den ersten Lebensjahren der Kinder satt und so bekommen einige Kinder schon im Alter von 4 Jahren einen eigenen Fernseher, um in Ruhe Bob der Baumeister schauen zu können. In diesem Alter finde ich das schon ein bisschen heftig, weil man als Eltern eigentlich schon irgendwie lernen sollte, auf das Kind einzugehen. Vormittags laufen meistens viele Kindersendungen, dann kann man das Kind doch was schauen lassen und nachmittags lässt man das Kind eben mit etwas anderem beschäftigen, wenn man selbst etwas ansehen möchte, wobei ich ganz ehrlich sagen muss, dass so etwas nur in Familien vorkommen kann, wo vermeintlich die Eltern auch übermäßig viel Fernsehen schauen und es den Kindern eben auch erlauben.
Wie auch immer, im Teenageralter sieht das ganze dann schon ein bisschen anders aus, weil die Teenager dann eben auch ''mitziehen'' wollen, bestimmte Serien und Soaps sind dann modern und wollen regelmäßig angeschaut werden. Hier kann es dann schon eher zu Konflikten kommen, weil Eltern und Kinder eher zur selben Zeit Fernsehen schauen wollen und manchmal kann man sich dann eben auch nicht so ohne weiteres einigen. Angenommen Eltern und Kind wollen zwei unterschiedliche Serien zur selben Zeit schauen, dann kann man sich höchtens so einigen, dass eine Woche lang der eine Part schaut und dann der andere, so verpasst aber immer ein Part Teile der Serie. Gegebenenfalls könnte es hier schon praktischer sein, dem Kind einen eigenen Fernseher zu kaufen, wobei ich mich in solchen Situationen auch frage, wie wichtig es denn sein kann, dass Teenager wie auch Erwachsene diese Serien sehen. Aber eine Einigung ist so ohne weiteres eben nicht immer möglich.
Ich finde aber, dass es noch andere gute Gründe geben kann, dem Kind einen Fernseher zu erlauben. Ich kann hier sehr gut ein Beispiel aus meiner eigenen Familie anbringen. Mein Bruder war in der Schule immer schon ein eher mäßiger Schüler, was in einer Familie, in der alle studiert haben schon irgendwie ein bisschen auffiel und besonders viel Stress gab es, als er dann vom Gymnasium auf die Realschule wechselte. Wie auch immer, jedesmal wenn es schlechte Noten gab oder er zu Hause irgendeinen Unfug baute, dann verbot meine Mutter ihm das Fernsehen und mein Bruder schaute eigentlich sehr viel Fernsehen, besonders wenn meine Eltern arbeiten waren. Es wurde ihm dann aber eben verboten und das führte dazu, dass er sich mit anderen Dingen beschäftigte, wie Computer und so weiter, aber er hat dadurch niemals gerlern, wie man sich beim Fernsehen schauen mäßigen kann.
Jedes mal, wenn er dann doch die Möglichkeit hatte, nutzte er es dann nämlich einfach aus und schaute ohne Ende, konnte sich eigentlich nicht selbst im Zaum halten, ganz einfach. Und das war alles andere als angenehme, bei meiner Großmutter saß er dann beispielsweise wirklich den ganzen Tag vor dem Fernseher, weil er es zu Hause nicht durfte. Natürlich ist das Beispiel ein bisschen extrem, aber ich denke, dass Kinder lernen können, sich zu mäßigen, wenn sie selbst die Kontrolle über einen eigenen Fernseher haben und die Eltern ihnen nicht mehr alles vorgeben.
Ich selbst hatte bereits im Kindergarten einen Fernseher in mein Kinderzimmer bekommen. Von da an hatte ich immer einen Fernseher und ich muss sagen, dass ich dieses Gerät sogar bekommen habe, ohne selbst danach fragen zu müssen. Stattdessen war es für meine Eltern schon immer selbstverständlich, dass ich auch so ein eigenes Gerät in meinem Zimmer haben sollte. In dieser Hinsicht waren sie schon immer ziemlich locker und ich habe auch bereits in der ersten Klasse meine eigene Konsole bekommen, auf der ich Videospiele spielen konnte. Meine Eltern fanden das immer toll und sie freuten sich, wenn sie mich verwöhnen konnten. Immerhin bin ich ein Einzelkind und für meine Eltern hat es eben scheinbar dazu gehört, dass ich alles von ihnen bekommen habe.
Dadurch, dass ich aber auch Einzelkind bin, musste ich mich als Kind natürlich auch sehr oft allein beschäftigen. Besonders dann, wenn Wochenende war, war es für mich immer ganz schlimm. Immerhin musste ich nicht in den Kindergarten, wobei meine Eltern an diesen Tagen auch gerne etwas länger schlafen wollten. Bücher lesen konnte ich in dem Alter jedoch nicht und von daher bot es sich natürlich perfekt an, dass ich in meinem Zimmer den Fernseher einschalten konnte, um gemütlich einige Sendungen für Kinder zu schauen, bis meine Eltern wach geworden sind.
Meine Eltern haben sich immer sehr viel mit mir beschäftigt und da meine Mutter Hausfrau ist, hatte sie auch immer genügend Zeit für mich, so dass ich fast nie allein war. Dennoch wollte sie natürlich auch ab und zu eine Minute für sich. Die Zeit habe ich als Kind auch immer genutzt, um ein Buch zu lesen oder um alleine zu malen oder mit Puppen zu spielen. Trotzdem war es natürlich auch angenehm, ab und zu etwas im Fernsehen anschauen zu können. Und da mein Vater rein gar nichts mit Sendungen für Kinder anfangen konnte, war es klar, dass ich da einen eigenen Fernseher brauchte.
Wenn es am Wochenende oder in den Ferien regnete und mein Vater frei hatte, dann hat er auch ganz gerne Zeit mit meiner Mutter vor dem Fernseher verbracht. Dabei haben sie sich dann gerne einen Film ihrer Wahl angeschaut. Ich konnte dabei aber auch nicht den ganzen Tag lesen oder alleine spielen und von daher habe ich mir dann auch gerne Filme in meinem Zimmer angeschaut oder mit der Konsole gespielt. Allerdings kam das jedoch nur dann vor, wenn meine Eltern und meine Freunde keine Zeit für mich hatten oder wenn das Wetter schlecht war. Ansonsten war ich viel lieber draußen und auch heute beschäftige ich mich lieber mit anderen Sachen. Von daher hat mir mein eigener Fernseher absolut nicht geschadet und von daher sehe ich für mich selbst auch nur Vorteile darin.
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