Fischer sind fast 3 Monate in Seenot

Drei Fischer aus Birma sind am 11. November 2007 zum Fischen rausgefahren und wurden einige Tage später vom Zyklon „Sidr“ überrascht. Sidr hatte Windgeschwindigkeiten von über 240 Stundenkilometern und richtete schwere Verwüstungen an. Auch das Boot der drei Fischer kenterte und ging unter. Daraufhin bauten sich die Männer ein Floß und ernährten sich in der Zeit von Meeresschildkröten und rohem Fisch.

Jetzt wurden sie nach fast drei Monaten von indischen Fischern entdeckt und gerettet. Von der Polizei wurden sie mit Lebensmitteln, Kleidung und einem Haarschnitt versorgt und wollen so bald wie möglich in ihre Heimat zurückkehren.

Drei Monate, dass ist ja ziemlich lange. Muss sehr schlimm gewesen sein.
Das die nicht wahnsinnig geworden sind ist ein Wunder. Die müssen einen sehr starken Überlebendswillen gehabt haben.

Oh man, das ist wirklich ein verdammt lange Zeit in Seenot. Mag mich gerade vorstellen, wie sie sich die ganzen Monate ernährt haben. Die Fischer hatten echt viel Glück auf Ihrer Seite gehabt.

Das kann ich mir gut vorstellen, das sie auch ein Haarschnitt und frische Kleidung brauchten. So schnell werden sie diese Seefahrt nicht vergessen.

Das man sowas durchhalten kann ist bemerkenswert. Ich glaube, ich wäre nach 2 Stunden verrückt geworden. Das sind richtige Überlebenskünstler.
Na wenigstens gibt es nun ein Happy-End. Wäre man alleine hätte man es vielleicht nicht durchgehalten. Zu dritt konnten sie sich bestimmt gegenseitig aufheitern und ermuntern.

Ja man sagt das so,dass man verrückt geworden wäre. Ich einem solchen Moment will man einfach nur überleben und das egal wie. Diese Geschichte ist echt tragisch. Was wäre denn passiert,wenn man sie nicht egfunden hätte. Ich frag mich wie man so etwas überleben kann. Aber ich freue mich,dass sie gefunden wurden . Es ist schon komisch was einem im Leben passieren kann und die hatten echt ein unglaubliches Glück.
Das klingt mir doch sehr nach Castaway. Verschollen.
Grüße Julia