Übergewichtiges Kind - Schuld sind die Eltern?

vom 03.06.2012, 17:03 Uhr

Man muss aber auch beim Thema Ernährung und Kochen bedenken, dass vor 20 oder 30 Jahren vieles auch noch gar nicht bekannt war. Klar, man wusste, dass Obst und Gemüse gesund ist. Aber wie nun diverse Soßen auch das Gewicht beeinflussen können, war eben auch noch nicht so bekannt. Hier nun alle Schuld seinen Eltern geben, ist sicherlich eine einfache Lösung, aber nicht die Richtige.

Wenn ich mich da an meine Kindheit erinnere, gab es auch nicht viele Alternativen was die Vereine anging. Zumal eben auch damals Mädchen beim Fußball nichts zu suchen hatten. Jedenfalls nicht auf dem Spielfeld. An meinem ersten Wohnort gab es im sportlichen Bereich absolut nichts für Mädchen. Nach unserem Umzug stand Tischtennis und Leichtathletik zur Auswahl. Beides Dinge, welche mich nicht wirklich interessiert haben als Kind.

Heute sieht das wieder anders aus. Wir haben direkt gegenüber einen Fußballverein. Und Mädchen sind da mittlerweile auch gern gesehen. Dazu wird eben auch an der Ganztagsschule in Sachen Sport einiges geboten, wo man sein Kind noch nicht mal selbst zum Training bringen muss, da es vom Hort aus koordiniert wird. Allein daran sieht man schon, dass sich Vieles verändert hat. Und das was man da heute den Kindern bieten kann, gab es zu meiner Zeit gar nicht in dem Umfang.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge



Natürlich sind die Informationen heute anders als sie damals waren, aber ich denke, dass man dennoch ein Auge auf die Ernährung hat werfen können. Anstelle nun einen Becher Sahne zu verwenden, hätte es vielleicht auch nur der halbe Becher getan und so weiter. Diese Erkenntnisse waren damals auch bekannt, zudem haben andere Eltern es ja auch geschafft, ihre Kinder so zu ernähren, dass sie an Rohkost zum Beispiel mehr Zugang hatten, als es eben zu Süßigkeiten der Fall war.

Ähnlich verhielt es sich auch mit dem Sport - zu meiner Kindheit gab es auch für Mädchen Möglichkeiten, sich zu betätigen. Der Aufwand wäre nicht viel anders als der für meinen Bruder gewesen, und davon abgesehen wäre es eben schon vorteilhaft gewesen. Dass es heute noch leichter oder besser für Mädchen ist, ist einfach klasse, natürlich, aber mit entsprechender Unterstützung wäre es damals auch anders gewesen. Nur war man da nicht bereit, die Unterstützung zu leisten, ob man es nicht wollte oder es nicht konnte, kann und will ich an dieser Stelle nicht sagen. Aber wo ein Wille gewesen wäre, wäre auch ein Weg gewesen.

Das sind jetzt aber Sachen, die man wie gesagt gar nicht mehr ändern kann, jedoch Sachen, die man selbst anders umsetzen könnte und ich auch umsetzen würde. Im Nachhinein betrachtet lässt sich auch immer viel Kritik verteilen, aber es ändert nichts an der Situation und daran, dass man auch schon früher ein dickes Kind in Kauf genommen hat, weil alles andere zu unbequem geworden wäre.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Crispin hat geschrieben:In diesem Thread hier, macht eine Mutter es ein bisschen anders und lässt ihr Kind schreien, bis eine ältere Dame es nicht mehr aushält und dem Kind etwas kaufen möchte: Fremde will Kind an der Kasse etwas kaufen. Auch nicht die feinste Methode, aber immer noch konsequenter, als dem Kind alles zu geben, was es möchte.

@Crispin, vielleicht solltest Du Dir abgewöhnen, etwas in einen Sachverhalt hinein zu interpretieren, was nicht der Fall ist. Hätte das Kind geschrien, hätte ich es schon so geschrieben, in dem Fall war aber von Quengeln die Rede - das ist ein Unterschied. Und wenn ein Kind quengelt, dann finde ich das nicht des Eingreifens wert, weil man als Außenstehender die Situation kaum beurteilen kann. Ich kenne es von meinen Kindern, dass etwas abgesprochen war und die Kinder trotzdem ab und an versuchten mit leisem Quengeln ihren Willen durchzusetzen. Ich weiß auch, dass Du keine Kinder magst, und dass für Dich vielleicht auch so ein Verhalten schon schreien ist, aber objektiv gesehen gibt es den Unterschied.

@topic, ich denke, dass Eltern früher und auch heute schon für eventuelles Übergewicht verantwortlich sind. Ich kenne es zum Beispiel auch so, dass ganz anders gekocht wurde und meine Eltern dies bis heute nicht geändert haben, so dass ich höchstens ein- bis zweimal jährlich dort esse, weil die deftige Hausmannskost nichts mehr ist, was ich gehäuft esse. Mein Bruder hingegen mag dieses Essen sehr und besteht darauf, dass das auch bei ihm daheim gekocht wird. Hätte er also Kinder, die zu Übergewicht neigen würden, dann hätten die es schwer.

Zwar war ich als Kind eigentlich nicht dick, wenn auch nicht dürr. Allerdings wurde mir als Kind bis ins junge Erwachsenenalter immer wieder gepredigt ich sei zu dick und sollte daher besser auf dieses und jenes verzichten. Das hat zumindest bei mir dazu geführt, dass ich mich sehr auf mein Äußeres reduziert fühlte, denn es blieb ja nicht dabei, dass ich zu dick sei, meine Oberweite war ja zu groß, meine Schenkel zu fett etc. pp. Natürlich habe ich mich bemüht, da den Vorstellungen meiner Eltern zu entsprechen, aber ich war da auf mich allein gestellt und sollte halt verzichten, während andere zuschlugen. Da habe ich dann heimlich gefuttert und dabei sicher mehr über die Stränge geschlagen als wenn ich mit der gesamten Familie vernünftig gegessen hätte und sich auch die anderen vielleicht umgestellt hätten. Daher sehe ich es schon so, dass meine Eltern schuld sind. Auch wenn sie sicher im guten Glauben mein Essen reduziert haben, so hat die Reduktion auf mein Äußeres sicher auch einen Teil zum kontinuierlich gewachsenen Übergewicht beigetragen.

Inzwischen komme ich mit dem Essen sehr gut klar - das heißt, Nahrungsaufnahme ist nicht mehr so sehr mit zwiespältigen Gefühlen besetzt. Außerdem pflege ich eine andere Küche als meine Eltern und ich bewege mich auch gern wieder. Da bin ich dann natürlich auch Vorbild für die Kinder, die sehr schlank sind. Allerdings halte ich die meist auch von meinen Eltern fern, weil auch diese schlanken Kinder schon ab und an gehört haben, sie müssten aufpassen, dass sie nicht zu dick werden.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



steph, auch wenn ich die Wortwahl "zur Schule rollen" nur übernommen habe, so möchte ich mich dennoch dafür entschuldigen, ich wollte hier niemanden zu nahe treten oder gar angreifen! Und ich gebe dir Recht, dass ich es auch schrecklich finde, wenn man Kindern ihr Gewicht vorwirft.

Ich kenne es auch aus meiner Kindheit, dass mir so manche Äußerungen entgegen gebracht wurden. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man als Kind damit wenig anfangen kann, wenn es nur heisst, dass Cola oder bestimmte Süßigkeiten dick machen. Und vor allem, wenn gleichzeitig darauf bestanden wird, dass der Teller leer gegessen wird, ist das alles wenig hilfreich.

Ich stelle es mir aber auch schwer vor, seinem Kind in der heutigen Zeit eine gesunde Ernährung vorzuleben. Selbst kochen und dreimal täglich essen, die Portionen selbst bestimmen und sich ausreichend zu bewegen, kann heutzutage kaum jemand bewerkstelligen. Fertignahrung, FastFood und Süßes gehört zum täglichen leben. Wer draußen seinem Kind etwas kaufen möchte, findet nicht mal eben Tee, sondern ganz viel buntes zuckerhaltiges Zeugs. Ich bin auch quasi damit aufgewachsen und es war sogar so, dass ich als Kind der Meinung war, es ist normal sowas zu trinken und Kinder, die nur Wasser bekommen, haben geizige Eltern. Ebenso habe ich aus meiner Kindheit her in Erinnerung, dass Zucker nicht gut ist für die Zähne. Der Bezug zum Gewicht kam erst später.

Natürlich kann man auch der Werbung und manchen Unternehmen einiges vorwerfen, doch letztendlich sind die Erziehungsberechtigten verantwortlich. Kinder sehen ja durchaus auch alkoholische Getränke und Werbung dafür und da ist es auch die Pflicht der Eltern ihnen beizubringen, dass sie das nicht trinken dürfen.

Und ebenso liegt es an den Eltern das Kind zum Sport zu animieren. Oder zur Kur zu schicken. Oder mit ihm über gesunde Ernährung zu sprechen, bzw. solche Gespräche an geeignete Personen abzugben. Doch unabhängig davon kann man nicht erwarten, dass das Kind um Obst bettelt, wenn zu Hause die Schränke mit Schokolade voll sind.

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» Trisa » Beiträge: 3297 » Talkpoints: 31,17 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



@Trisa, es ist schon okay. Früher hätte ich mich dafür geschämt und in die Ecke gestellt, inzwischen kann ich darüber stehen, und bin da schon etwas selbstbewusster. Aber für die heutigen dicken Kinder ist es schon heftig, wenn sie sich so etwas anhören müssen. Man soll das Problem ja nun nicht ignorieren oder totschweigen, aber etwas sensibler damit umgehen. Das würde den betroffenen Kindern auch eher helfen, als sie zu beleidigen oder zu mobben. Es ist schon ein heikles Thema, aber genauso ist es ja auch leider mit sehr schlanken Kindern, die beiden Extreme werden immer häufiger.

Das, was Du aus Deiner Kindheit kennst, war ja bei mir nicht anders, aber immerhin gab es auch völlig normalgewichtige Alterkameraden, bei denen es ebenfalls Limonaden und Co gegeben hat. Daher hat man sich vielleicht auch nur bedingt etwas beim Geben von süßen Limonaden gehabt. Ich kann mich aber bei mir sogar noch daran erinnern, dass ich selbst ja eher gar nichts als Wasser getrunken habe, wenn die Limonadenkiste bereits geleert war. Wasser gab es bei uns aber auch nur aus dem Hahn, später wurden hin und wieder Mineralwasserkisten gekauft. Heute ist bei meinem Partner und mir ein ganz normales Getränk.

Sicherlich kann die Werbung und so weiter zur Rechenschaft gezogen werden, aber ich denke, damit macht man es sich auch einfach. Die Verantwortung liegt letztendlich bei den Eltern, die dafür Sorge tragen sollten, dass ein "normaler" Umgang mit solchen Dingen gemacht werden. Ich denke da gehen wir auch beide konform.

Du hast auch eine Kur angesprochen - ich habe diesen Wunsch auch meinen Eltern gegenüber geäußert, sie haben diese beantragt und ich habe eine Kur erhalten. Dort war es soweit auch in Ordnung, aber hinterher nach der Kur wurde ja nichts geändert. Meine Eltern haben sich nur ganz kurz an gewisse Dinge gehalten, aber weder sie haben etwas allgemein an dem Essverhalten geändert noch haben sie bei mir dann ein Auge drauf geworfen, obwohl sie natürlich auch eine entsprechende Mitwirkung gehabt hätten. Der Alltag und das Gewohnte ist leider wieder recht schnell zurückgekehrt. Ich wusste zwar, was noch zu ändern ist, aber es wurde eben nichts geändert, obwohl Änderungen wirklich allen gut getan hätten.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Wenn keine Krankheit der Grund für das Übergewicht ist, haben natürlich die Eltern die Verantwortung, denn Kinder, je nach dem wie alt sie sind, werden ja auch gefüttert bzw. erhalten ihre Mahlzeiten von den Eltern. Ich finde es auch nicht gut, wenn Kinder übergewichtig sind und daraus auf wirklich ernsthafte gesundheitliche Probleme und Krankheiten entstehen. Ich hätte ein wirklich schlechtes Gewissen und würde alles daran tun um gerade dieses zu verhindern.

» HelloKitty34 » Beiträge: 1651 » Talkpoints: 53,78 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich bin der Meinung, dass die Eltern schuld sind. Einfach weil es sich noch um Kinder handelt und diese deswegen noch gar nicht richtig einschätzen können, was sie sich mit Übergewicht gesundheitlich überhaupt antun. Natürlich ist es als Elternteil nicht einfach, Kinder von ungesundem Essen - insbesondere in dieser aktuellen Gesellschaft - abzuhalten, trotzdem ist es möglich.

Wobei man auch sagen muss, dass viele Eltern ihre Kinder ungesund essen lassen, aus Zeitmangel oder ähnlichem etwas gesundes zu kochen, da gesundes Essen einfach viel mehr Zeitaufwand erfordert. Sobald die Kinder zu Jugendlichen heranwachsen, kann man natürlich nicht mehr viel beeinflussen, was gegessen wird, doch bei Kindern ist das sehr gut möglich und auch notwendig.

» akinyo » Beiträge: 5 » Talkpoints: 2,26 »



Ich glaube auch, dass Eltern in den meisten Fällen dafür verantwortlich sind, dass ihre Kinder Übergewicht haben. Schließlich haben Eltern die Verantwortung über ihre Kinder und Kinder haben kaum Vorstellung von einem gesunden Essverhalten. Außerdem sind diese sich auch noch gar nicht über die Ausmaße von übermäßigem Süßigkeitenkonsum bewusst. Oftmals kriegen Eltern allerdings nichts davon mit, dass Kinder hier und da "verbotenerweise" etwas naschen oder zugesteckt bekommen. Das kann man den Eltern natürlich nicht vorwerfen. Allerdings denke ich, müssen das Eltern letztendlich an dem Gewicht des Kindes merken. Eigentlich sollten sie dann an dieser Stelle eingreifen, sodass sie etwas gegen das Übergewicht ihres Kindes machen.

Auch ich stelle oft fest, dass die Eltern übergewichtiger Kinder ebenfalls Übergewicht haben. Das ist durchaus keine Seltenheit. Ich denke, Eltern sind sich oft auch gar nicht über die Konsequenzen bewusst und sehen scheinbar nicht die Notwendigkeit darin, etwas für die Gesundheit ihrer Kinder zu tun. Deshalb würde ich das Übergewicht der Kinder auf jeden Fall den Eltern vorwerfen. Selbst wenn man seine Kinder und deren Essverhalten nicht rund um die Uhr kontrollieren kann, kann man gewisse Maßnahmen durchführen. Z.B. müssen Süßigkeiten erst gar nicht gekauft werden. Ich glaube so machtlos sind Eltern in dieser Hinsicht nicht.

» Cookie28 » Beiträge: 432 » Talkpoints: 7,49 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Wenn das Übergewicht nicht durch eine Krankheit begründet werden kann, kann die Schuld doch nur bei den Eltern liegen. Natürlich hören diese das nicht gerne, aber es fällt eben schwer, einen anderen Schuldigen zu finden, wenn das Kind deutlich mehr als das Normalgewicht auf den Rippen trägt. Es gibt sicher Leute, die das Übergewicht der Kinder auf eine ominöse Krankheit schieben, die nicht vorhanden ist, oder den Kindern selbst die Verantwortung dafür in die Schuhe schieben. Das geschieht aber dann vor allem, weil wirklich nur die wenigsten Menschen Verantwortung übernehmen wollen, vor allem dann nicht, wenn sie die Verantwortung für negative Dinge tragen müssen. Dann wird diese einfach mit ein paar komischen Ausreden auf andere Begründungen abgewälzt und schon ist man wieder fein raus.

Zunächst ist es ja einfach so, dass Eltern ihren Kindern die Nahrung vorsetzen und damit deren Essverhalten beeinflussen. Manche Eltern bestehen dann auch noch darauf, dass das Kind den Teller leer isst, selbst wenn es schon keinen Hunger mehr hat. Damit nehmen sie dem Kind dann auch noch die Chance, ein gesundes Essverhalten beizubehalten, weil sie ihnen frühzeitig abgewöhnen, auf ihren Körper zu hören. Wenn dann noch dazukommt, dass die Eltern keinen Schimmer von gesunder Ernährung haben, hat das Kind auch gar keine Chance, einen vernünftigen Umgang mit Lebensmitteln überhaupt zu lernen. Ein Kind, das von den Eltern mit Schnitzel, Pommes, fettiger Wurst und Softdrinks gemästet wird, wird von sich aus vermutlich nicht plötzlich zum Salat greifen, sondern schon aus Gewohnheit weiterhin so einen Mist zu sich nehmen – auch später als Erwachsener.

Das Problem ist nicht nur die Ernährung während der Kindheit und Jugend, die ja in der Regel im Elternhaus stattfindet. Diese Kinder, die von ihren Eltern miserabel ernährt und infolge dessen dick werden, werden in den meisten Fällen auch zu dicken Erwachsenen heranwachsen. Allerdings hat jeder es ab einem gewissen Alter selbst in der Hand, wie er sich ernährt. Auch wenn man im Elternhaus nur Dickmacher vorgesetzt bekommen hat, kann man die Kurve kriegen und als Erwachsener besser auf die eigene Ernährung achten. Das machen natürlich viele nicht, aber es ist möglich. Kleinere Kinder hingegen beschäftigen sich mit solchen Themen nicht und sind darauf angewiesen, dass sich die Eltern um ihre Ernährung kümmern. Wenn das nicht richtig klappt, werden sie dick und die Schuld dafür tragen meiner Meinung nach zu hundert Prozent die Eltern.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Man merkt an diesem Thread, dass die vorherigen Antworten nicht mal ansatzweise gelesen werden. Denn ich hatte schon erklärt, dass es auch noch die Vererbung gibt, welche bei meinen Töchtern zuschlägt. Und ich achte auf ihre Ernährung, auch wenn sie alle paar Wochen mal zu Fastfood greifen dürfen. Aber das bleibt eben im Rahmen und sie sind kein Stammgast bei Mc Donalds und Co.

Nur wenn von zwei Seiten eben auch eine gewisse Genetik in Richtung Übergewicht zusammenkommen, dann kann man eben keine Kinder mit Modellmaßen haben. Ansonsten müsste ich sie ständig auf Diät setzen und das ist mit Sicherheit auch nicht der richtige Weg, wenn man mit Kleinigkeiten das Gewicht in Schach halten kann.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


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