Jedes Jahr ein Kind
Also ich finde es an sch völlig unvorstellbar wie man 18 Kinder bekommen kann. Alleine die Schwangerschaften und auch die Geburten müssen doch unglaublich anstrengend sein und dann müssen die Kinder ja alle versorgt und erzogen werden. Für mich wäre das nie vorstellbar.
Allerdings finde ich es völlig in Ordnung, so lange die Eltern die ganze Arbeit bewältigen können und sich auch um die Kinder kümmern. Und alle Kinder auch Kind sein dürfen und nicht schon mit 16 oder 17 die kleinen Geschwister mit großziehen müssen. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass das möglich ist, da ich mir nicht vorstellen kann, dass man sich um 18 (bald 19) Kinder zu zweit oder auch alleine, während der Mann arbeiten muss, kümmern kann.
Mir ist es auch unbegreiflich, wie jemand heute noch sagen kann, dass Sex nur dazu da ist, um Kinder zu zeugen und das sie keinen Wert auf Verhütung legen. Diese Sichtweise doch völlig veraltet.
Mir wären 18 oder mittlerweile 19 Kinder auch definitiv zu viel. Es mag ja sein, dass die Kinder gepflegt sind und sich die größeren Geschwister um die Kleineren kümmern, aber trotzdem werden die Kinder zu kurz kommen. Die Eltern habe doch gar nicht die Zeit, um allen Kindern die gleiche Aufmerksamkeit und Liebe zu schenken. Ich denke, dass man sich bei so vielen Kindern einfach gar nicht mehr ausreichend um alle kümmern kann. Sicher, werden die Kinder auch irgendwann darunter leiden. Ich finde es einfach unverantwortlich, so viele Kinder in die Welt zu setzten. Irgendwann sollte doch wirklich mal Schluss sein.
Die Frau hat mit 43 doch auch eine Risiko - Schwangerschaft und gefährdet nicht nur die Gesundheit des Kindes, sondern auch ihre. Das ihr Mann da mit macht, will mir auch nicht in den Kopf. Vor allem sollte man auch daran denken, was es kostet, alle Kinder gut zu versorgen und man möchte ihnen schließlich auch ein schönes Leben bieten. Diese Frau und ihr Mann sollten dringend mal wach gerüttelt werden. Schade, dann man Menschen nicht irgendwann verbieten kann, Kinder zu kriegen. Die Frau sollte daran denken, was nun mit ihren Kindern passiert, wenn ihr durch eine Risiko - Schwangerschaft etwas passiert.
Bis vor einigen Jahrzehnten war das noch ganz normal. Es gab damals nicht diese Auswahl an Verhütungsmitteln und auch keine besonders sicheren Verhütungsmittel, zumal in der Zeit die Kirche noch viel Einfluss hatte und natürlich gegen Verhütung war. Da haben die Frauen dann relativ jung geheiratet und waren fast jedes Jahr schwanger. Meine Oma stammte auch aus einer Familie mit zehn lebenden Kindern.
Nur, der ganz große Unterschied zu heute: Man hatte meist ein eigenes Haus mit Grundstück und meist auch keine andere Wahl, bzw. wollte meist auch viele Kinder, weil die dann auf dem Hof mithelfen konnten und auch so eine Art Alterssicherheit waren.
Heutzutage gibt es Verhütungsmittel, einer der Partner kann sich außerdem sterilisieren lassen. Solche extremen Großfamilien passen nicht wirklich gut in unsere Zeit. Vom Ansehen mal abgesehen hapert es ja schon im Alltäglichen: Wie will man mit zwanzig Leuten wegfahren? Im normalen Auto nicht möglich, selbst ein VW-Bus bietet nicht so viel Platz. Genauso mit der Wohnsituation.
Wer zwanzig Leute unterbringen will, braucht ein wirklich großes Haus. Das muss aber irgendwie finanziert werden. Die Mutter wird kaum arbeiten gehen können, wenn sie 1. laufend schwanger ist und 2. eine Schar Kleinkinder zu versorgen hat. Also ist der Vater der Alleinverdiener. Und um da einen gewissen Lebensstandard zu haben, muss er wirklich eine Menge verdienen. Was, wenn er plötzlich ausfällt, durch Krankheit, Unfall oder weil sein Arbeitgeber pleite macht?
Dann kommt die Situation der Kinder an sich: Wer mit so vielen Geschwistern aufwächst, muss garantiert schon früh mit anpacken und Verantwortung übernehmen. Und wie will die Mutter jedem ihrer Kinder gerecht werden können? Es gibt schon bei zwei Kindern oftmals Streit und Eifersucht, aber bei achtzehn? Was, wenn dann mehrere der Kinder Hilfe bei den Hausaufgaben benötigen? Wer übt dann mit ihnen? Und wenn eines krank ist, steckt es vermutlich erstmal eine ganze Menge seiner Geschwister mit an.
Ein eigenes Leben wird die Mutter (und auch der Vater) kaum mehr führen können, weil alles sich nur noch um die Kinder dreht. Wenn die Ehe da stand hält und beide Elternteile mit der Situation glücklich sind, geht es. Es sind aber auch schon genügend Ehen bei weniger Kindern zerbrochen. Spontan mal ausgehen oder sich mit Freunden treffen wird da nicht drin sein.
Vom körperlichen her sind so viele Schwangerschaften natürlich auch eine große Belastung, gerade weil sie ja auch noch schnell aufeinander folgen. Bei Frauen über 40 gilt glaube ich sowieso jede Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft.
Nein, ich denke, mit so vielen Kindern tut man niemandem einen Gefallen. Den Kindern selbst sicher auch nicht, denn was haben sie denn von ihrer Mutter, wenn die laufend nur mit einem neuen Baby beschäftigt ist? Eigenes Zimmer wird ebenfalls kaum möglich sein.
Ich könnte mir überhaupt nicht vorstellen so zu leben. Kinder haben generell in meinem Leben keinen Platz. Wenn ich mich allerdings doch irgendwann dazu entscheiden sollte, mit meinem Partner ein Kind aufzunehmen, dann würde es nur bei einem Kind bleiben. Auch zwei oder maximal drei Kinder finde ich noch in Ordnung, solange man vernünftig für alle Kinder sorgen kann und allen Kindern gerecht wird. Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, ob Kinder in das eigene Leben passen oder nicht.
Allerdings finde ich es unverantwortlich, wenn man so viele Kinder hat. Wenn Kinder zu Massenprodukten verkommen und nicht mehr als Individuum wahrgenommen werden, finde ich das bedenklich. Und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand der neunzehn Kinder hat, allen Kindern in gleicher Weise gerecht werden kann und jedes Kind so gut und aufmerksam behandelt, wie das bei Einzelkindern oder Geschwisterpaaren meistens der Fall ist.
Zudem finde ich es schlimm, wenn die älteren Kinder ihrer Kindheit beraubt werden und schon viel zu früh als billige Babysitter eingesetzt werden, weil die Eltern sich ein professionelles Kindermädchen nicht leisten können oder wollen. Solange die älteren Kinder sich freiwillig an der Kinderbetreuung beteiligen, finde ich das in Ordnung. Allerdings ist es ja gerade in so großen Familien oft üblich, dass die Kinder wie selbstverständlich einbezogen werden, auch wenn sie eigentlich andere Freizeitpläne haben.
Letztendlich kosten Kinder auch sehr viel Geld und ich denke nicht, dass eine Familie mit vergleichsweise geringem Einkommen finanziell für neunzehn Kinder sorgen kann. Wenn beide Eltern in ganz einfachen Jobs arbeiten, in denen jeweils nur ein Durchschnittseinkommen bezahlt wird, kommt dabei einfach nicht genug zusammen. Das Resultat ist dann, dass solche Familien Zuschüsse vom Amt benötigen. Ich finde es völlig dämlich und kurzsichtig, sich so viele Kinder anzuschaffen, obwohl man doch selbst wissen müsste, dass man ohne die Hilfe vom Staat nicht für die Kinder aufkommen kann. Daran kann und sollte man einfach vorher denken und dementsprechend weniger Kinder in die Welt setzen.
Kinder haben auch einfach viele Ansprüche und selbst das bescheidendste Kind kostet Geld. Kleidung, Spielsachen, Urlaube, Unternehmungen und auch große Autos verschlingen einfach Unsummen, wenn man so viele Menschen versorgen muss. Wo fährt man mit neunzehn Kindern in den Urlaub hin?
Wenn ich ein Kind hätte, würde ich diesem Kind auch etwas bieten. Das fängt dabei an, dass es schöne Kleidung bekommen würde und nicht die alten Sachen von anderen Kindern auftragen müsste. Auch Spielsachen muss man kaufen und man will ja auch mal mit dem Kind in den Urlaub fahren. Zudem kostet die Ausbildung viel Geld. Ich finde es ideal, wenn man sein Kind auf eine Privatschule schickt, da ich selbst als Kind gute Erfahrungen damit gemacht habe. Solche Dinge können sich wohl die wenigsten neunzehnköpfigen Familien leisten. Auch die ganzen Schulbücher gehen richtig ins Geld.
Anschließend möchte das Kind sicher auch noch studieren. Wenn die jungen Leute dann während der ersten Semester noch nicht selbst für ihr Geld sorgen, kommen wieder hohe Kosten auf die Eltern zu. Auf der anderen Seite kann man einem talentierten Kind aber auch nicht einfach sagen, dass es eine Ausbildung machen muss, nur weil man kein Geld für das Studium hat. Das wäre das absolut Letzte, wenn das Kind aufgrund des elterlichen Größenwahnsinns dann auf einen wichtigen Bereich des Lebens verzichten müsste.
Das Argument mit der Verhütung finde ich fast schon ein bisschen lustig. Diese Leute scheinen ja so weit hinter dem Mond zu leben, dass es kaum vorstellbar ist. Ich denke, dass man sich lieber ein oder zwei Kinder anschaffen sollte, für die man dann wirklich umfassend sorgen kann, als sich massenhaft Kinder anzuschaffen, die dann irgendwie existieren, aber nur einen kleinen Teil der elterlichen Aufmerksamkeit bekommen.
Ich finde die Zustände auch schrecklich, die du beschreibst. Es ist nachvollziehbar, dass ein Haushalt mit so vielen Kindern sehr viel Unordnung und Schmutz produziert. Wenn es aber dann so ist, dass die Kinder in einem versifften Haus leben, finde ich das ganz schlimm und denke, dass man die Ämter informieren sollte. Das sind schließlich keine kindgerechten Zustände.
Ich kann mir auch nie im Leben vorstellen 18 Kinder zu haben. Das ist doch Stress pur und man hat keine einzige Minute für sich alleine. Außerdem kann man keinem Kind richtig gerecht werden, weil jedes Kind seine eigene Persönlichkeit hat und auch andere Wünsche in den Vordergrund rücken.
Ich kann sowas nicht nachvollziehen und finde es ebenso unverantwortungslos. Natürlich kann es sein, dass die Kinder später mal selbstständiger sind als andere Kinder, aber ob das gut für ihre Psyche ist, wage ich zu bezweifeln. Man muss doch als Mutter einen gewissen Verstand haben um zu begreifen, dass man soviele Kinder einfach nicht das bieten kann, was man vielleicht 2-3 Kindern bieten kann.
Ich glaube nicht, dass hier das Jugendamt einschreiten würde, da wohl alles in geregelten Bahnen abläuft. Der Vater geht arbeiten und bringt das Geld nach Hause und die Mutter bleibt Zuhause und kümmert sich um die Fussballmannschaft. Da wird wohl nicht viel unternommen werden.
Eine schlimme Vorstellung! Und zwar beide Geschichten. Die Mutter, die nie verhütet und schon das 19. Kind erwartet ist meiner Meinung nach furchtbar. Was kann man denn so vielen Kindern bieten? Niemals werden sie genug Zuneigung und Aufmerksamkeit bekommen, zumindest nicht in dem Ausmaß, in der sie das brauchen. Bei so vielen Kindern bleibt einfach keine Zeit um jedem einzelnen Kind zu bieten, was es benötigt. Und ich rede hier allein von der Zuwendung, der finanzielle Aspekt ist sowieso ein anderes Thema.
Gerade wenn die älteren Kinder die selben Pflichten haben wie die Mutter selbst frage ich mich was das soll. Sowas ist für mich einfach unverantwortlich und unverständlich. Die größeren Kinder könnten sich sicher lustigeres vorstellen als sich permanent um die kleinen Geschwister und den Haushalt zu kümmern.
Das andere Mädchen, das du schliderst finde ich leider auch unverantwortlich. Wie geht das denn weiter, wenn sie mit 25 schon so viele Kinder hat. Wer ernährt die denn? Und auch hier gibt es wieder das Problem mit der Aufmerksamkeit, die jedes einzelne Kind so dringend nötig hat.
Meiner Meinung nach ist wirklich unverantwortlich jedes Jahr ein Kind in die Welt zu setzen, nur weil man keine Lust auf Verhütung hat.
Vielleicht hat sie die zwanzig noch vollgemacht. Ich kann es zwar auch nicht verstehen, dass jemand so getreu nach dem Wunsch der katholischen Kirche bezüglich der Kinder handelt, aber so scheint es ja wohl zu sein. Wie Diamante berichtete, machten die Kinder keinen verwahrlosten Eindruck, also wird sie sich auch so gut wie möglich um alle kümmern. Vielleicht stellt ihr das Amt nicht nur das Haus und die Nebenkosten, sondern teils auch eine Hilfe, die mit im Haushalt hilft und wäscht und vielleicht kocht oder sauber macht. Wenn es nach Urin im Hause roch, kam das sicherlich von den Windeln des jüngsten Kindes sein.
Warum ist man der Meinung, dass die Kinder abrutschen? Das ist heute teils üblich bei einem oder zwei Kindern, aber nicht bei einer so großen Familie. Die helfen sich gegenseitig. Vielleicht halten sie ein- oder zweimal in der Woche alle zusammen eine Konferenz ab und besprechen alle Dinge, die geklärt werden müssen. Jeder bekommt natürlich altersentsprechend Aufgaben zugeteilt. Anders geht das nicht. Aber das kann auch positiv sein. Ich finde es auch unmöglich zu schreiben, dass die Kinder ohne Liebe in der Kindheit aufwachsen. Wie kann das jemand beurteilen, der weder die Frau kennt, noch die Kinder? Oder auch wie geschrieben wurde, die „Brut“, das ist auch auch so abwertend.
Ich könnte auch nicht mit dem Gedanken leben, jedes Jahr ein Kind zu bekommen. Aber deshalb kann ich trotzdem nicht sagen, dass diese Kinder nicht gefördert werden. Warum sollte nichts aus ihnen werden können?
Ich habe mir doch jetzt mal das Kindergeld für 18 Kinder ausgerechnet. Da würde eine Familie schon über 4.400 Euro im Monat bekommen. Aber selbst für wesentlich mehr Geld würde ich mir das nicht wirklich antun wollen. Denn wenn man bedenkt, dass bei 20 Personen im Haushalt locker mal vier Waschmaschinen benötigt werden und man beim Lebensmitteleinkauf schnell als Unternehmer angesehen wird, wegen der Mengen.
Aber dafür bekommt sie auch bei 18 lebenden Kindern und einem verstorbenen Kind 57 Jahre Rentenbeitrag vom Staat gutgeschrieben. Wobei sie ja aus Überzeugung beziehungsweise Glauben die Kinder in die Welt gesetzt hat. Und den sollte man schon jedem Menschen zugestehen. Ich wollte eben aus Überzeugung zwei Kinder haben und was andere für sich entscheiden, ist deren Sache. Auch wenn ich mir selbst nicht vorstellen kann den Sex nur als Zeugungsakt auszuüben. Aber wenn diese Familie damit leben kann, sollen sie halt.
Allerdings weiß ich auch von solchen Familien, dass gerade die ältesten Kinder in Sachen Kindererziehung dann schon verbraucht sind, wenn sie selbst eine Familie gründen. Sie haben dann mit ihren eigenen Kindern oftmals viel mehr Probleme, als sie es bei den kleinen Geschwistern erlebt haben. Daher sollte man eben große Kinder nicht zu sehr in die Erziehung der Kleineren einplanen. Auch wenn nichts gegen eine gelegentliche Betreuung spricht.
Ich denke, wenn sie das aus religiöser Überzeugung macht, sollte man das akzeptieren. Es währe dann aber nicht übel, wenn sie Unterstützung von der Kirche bekommen würde. Kann ich mir aber nicht vorstellen, die schwatzen doch nur und lassen ihre Schäfchen dann hängen. Ich finde es aber gut, das es noch Familien mit mehr als 2 Kindern gibt. Auch wir möchten( aber nicht aus religiösem Gründen) viele Kinder bekommen, ob dann 19 daraus werden? Unsere Vorstellung ist min. 9 Kinder, die nicht mehr als 2 Jahre auseinander sind.
Um die BUH Rufe abzuwenden: das finanzielle und räumliche ist ausreichend vorhanden. Mit 17 wurde ich das erste mal von meinem jetzt Ehemann schwanger und fand das nicht so prickelt. Doch die 2.Schwangerschaft (da war ich 21 Jahre) haben wir viel bewusster wahrgenommen und es ist ein sehr schönes Gefühl zu spüren wie sich Leben entwickelt. Wir lieben Kinder und daher war bei uns keine Rede mehr von Verhütung.
Es hat auch immer wieder recht flott geklappt, nach 15 Monaten kam Baby drei und 12 Monate später Baby vier. In 4 Monaten werde ich 25 und bin wieder schwanger in der 16. Woche, nicht ganz "jedes Jahr ein Kind" Wegen mir kann es so weiter gehen, ich fühle mich gut und hoffe das es so bleibt.
Jeder kann doch selber entscheiden, wie viele Kinder er möchte oder nicht. Ich möchte mir nicht anmaßen, jemandem zu sagen, wie viele Kinder er bekommen soll. Das Argument, die Frau habe kein eigenes Leben, ist doch Unsinn. Der Lebensinhalt der Frau sind die Kinder, andere sehen ihren Beruf als Lebensinhalt, das darf jeder so sehen, wie er möchte. Ich selber hätte auch gerne noch mehr Kinder gehabt, wenn mein Mann es auch gewollt hätte. Die Förderung der Kinder ist alleine schon deshalb gut, weil sie so viel Gesellschaft haben.
Mir tun eher Einzelkinder Leid, die mit zwei Jahren schon englisch lernen müssen, mit 6 Jahren vom Ballett zum Klavierunterricht transportiert werden und auf die permanent ein Erwachsener schaut. Aus solchen Kindern werden keine Genies, weil zum Genie-Sein auch Muße und Kreativität gehört. Ich kenne die Verhältnisse in dieser Familie nicht, aber alleine die Kinderanzahl ist kein Kriterium für das Wohlergehen der Kinder.
Früher hatten bei uns im Dorf die angesehenen Leute wie Lehrer, Apotheker und Ärzte viele Kinder, zwar keine achtzehn, aber unser Englischlehrer hat zehn Kinder gehabt und aus allen ist etwas geworden. Der Partner meiner Freundin hat noch sieben Brüder, auch aus denen ist etwas geworden. Die Kelly Family besteht aus zwölf Geschwistern. Viele der deutschen Genies stammen aus kinderreichen Familien, hatten eine harte Kindheit und wurden nicht unbedingt gefördert. Richard Wagner als neuntes Kind geboren. Robert Koch hatte noch zwölf Geschwister, er brachte sich als Vierjähriger selber durch Abschauen von seinen älteren Geschwistern das Lesen und Schreiben bei. Immanuel Kant hatte acht Geschwister, von denen allerdings vier als Kinder schon starben.
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