Menschenaffen verhungern und fallen Brandrodung zum Opfer

vom 30.05.2012, 13:08 Uhr

Wieder einmal sind 100 Orang-Utans durch Brandrodung in Indonesien, im Norden Sumatras, umgekommen. Es scheint so, als ob Indonesiens Behörden nun endlich etwas gegen diese Art der Vernichtung von wichtigen Regenwäldern und vor allem den Menschenaffen tun.

Es wurde gegen zwei Firmen aus dem Norden Ermittlungen angestellt, die den Waldbrand verursacht haben, um Platz für Ölpalmen gewinnen zu können. Umweltschützer machen seit Monaten auf die Probleme aufmerksam. Von 60.000 Hektar Wald sind nur 14.000 Hektar intakt. Die Tiere fallen immer wieder Brandrodungen zum Opfer oder verhungern, weil nicht mehr genug Nahrung vorhanden ist. Mehr hier. Warum sind die Menschen so gierig und opfern die Tiere? Der Profithunger der Firmen wird immer größer. Haben sich diese Menschen einmal Gedanken gemacht, was passiert, wenn durch die abgeholzten Wälder kein Sauerstoff mehr produziert wird und die Tiere schon vorher sterben?

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Wie heißt es so schön? Geld regiert die Welt. Leider wird es immer schlimmer, vor allem in den genannten Gebieten. Dort haben viele Menschen nichts außer eben den Wald zu roden. Sie bekommen dafür auch noch nicht einmal viel Geld, aber immer noch mehr als nichts in den Taschen zu haben. Der Mensch ist ein Egoist und vielen ist es völlig egal was mit der Welt und deren Bewohnern passiert. Sie denken nur an sich, teilweise nicht mal an ihre Kinder. Es muss immer mehr bestraft werden. Es muss den Menschen aber auch eine Alternative geboten werden, damit ein Einsehen statt finden kann.

» davinca » Beiträge: 2246 » Talkpoints: 1,09 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


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