10 € für einen professionellen Nachhilfelehrer realistisch?
Mein Bruder sucht für seine Tochter eine Vorbereitung für die Abschlussprüfung in Mathematik an der Realschule. Es gibt Leute, die der Meinung sind, dass man für 10 € schon einen qualifizierten Nachhilfelehrer bekommt. Ich gehe da eher von 20 € für eine Schulstunde aus. Unter qualifiziertem Nachhilfelehrer verstehe ich einen Lehramtsstudenten, Referendar oder sogar einen Lehrer. Ich denke, ein Lehrer kann durchaus 30 € verlangen. Warum sollte das jemand für 10 € machen? Für jeden weniger qualifizierten Studentenjob bekommt man so viel. Jeder Klavierunterricht kostet mehr. Wir hatten damals für eine halbe Stunde Klavierunterricht 25 € bezahlt. Meistens bleibt es ja nicht bei den 45 Minuten. Mit Ankommen, Verabschieden und Gespräche über die Fortschritte der Kinder ist man leicht bei etwas mehr als eine volle Stunde. Manche Nachhilfelehrer setzen sich sogar mit dem Lehrer des Kindes in Kontakt.
Außerdem muss das Geld ja auch versteuert werden, wenn man es legal machen möchte. Wie viel habt ihr für euren Nachhilfeunterricht bezahlt, falls ihr welchen bekommen habt. Wie viel nehmt ihr, falls ihr welchen bekommt?
Ich gebe Nachhilfe und nehme hier unterschiedlich viel Geld, über 10 Euro ist für mich hier durchaus realistisch, man bedenke, ich bin Abiturient und habe noch nicht mit meinem Studium begonnen. Alle Eltern, die mir aber mehr als 10 Euro zahlen, tun dies von sich aus und nicht, weil ich dies verlangt hätte. Eine Schmerzensgrenze habe ich selbstverständlich, aber wenn es nach oben geht, lasse ich natürlich jedem seinen Freiraum, wer würde das nicht.
Warum man als qualifizierter Nachhilfelehrer nicht mehr als 10 Euro nimmt? Weil man dann möglicherweise nicht mehr konkurrenzfähig ist. Besser ausgebildet heißt nämlich nicht unbedingt, dass man es auch besser kann. Besonders für einen Realschulabschluss reicht doch eigentlich als Nachhilfe auch ein Abiturient oder bestenfalls ein Student, ein Lehrer ist hier meiner Meinung nach nicht notwendig. Häufig wird nämlich auch beobachtet, dass Schüler oder Studenten sich zum Nachhilfe geben besser eignen, als ältere und erfahrene Lehrer, das liegt schlicht und einfach daran, dass sie näher am Alter des Schülers dran sind und einige Problematiken einfach noch besser verstehen, Sachzusammenhänge einfacher erklären können.
Und wenn viele Nachhilfelehrer, die auch bekanntlich gut sind, Preise um die 10 Euro aufstellen, dann würden die wenigsten kommen und sagen, ich biete Nachhilfe für 30 Euro an, nur weil ich ein bisschen älter bin. Älter und studierter heißt nicht gleich besser, was Nachhilfe angeht. Bei uns an der Schule kann man sehr gut beobachten, dass Eltern lieber auf Schüler zurückgreifen, wenn es um Nachhilfe geht, als auf Nachhilfeorganisationen oder bestimmte Lehrpersonen, die sowas anbieten. Für mehr Geld erhält man nämlich nicht zwangsläufig auch mehr und oftmals haben die Schüler bei Nachhilfe mit nur wenig älteren Schülern auch mehr Spaß und größere Motivation.
Ich habe Nachhilfe im Fach Wirtschaft (BWL/VWL) gebraucht. Ich habe mir dann die Hilfe bei einer Studentin gesucht und auch bekommen. Der Unterricht fand bei ihr statt und sie hat mir wirklich sehr verständlich, erklärt was ich falsch gemacht habe, bzw. wo meine Fehler lagen und wie es richtig geht. Ich denke, dass auch ein Student gut vermitteln kann. Ich habe mich bei dieser Studentin sehr wohl gefühlt, da sie sehr auf mich eingegangen ist und auch vom Alter nicht sehr viel älter war.
Im Allgemeinen würde ich sagen, dass man erst mal in Nachhilfeeinrichtungen nachfragen sollte, da diese ausgebildetes Personal haben. Dort sind die Preise auch sicher annehmbar. Ich denke bei dem Preis kommt es auch sehr drauf an, wo man wohnt. Jedoch sollte man ab 10 € pro Stunde rechnen.
Also ich gebe in meiner Freizeit selbst Nachhilfe und kenne mich somit mit den Preisen eigentlich Recht gut aus. Dennoch kannst du anhand des Preises nicht wirklich festmachen, wie kompetent der Nachhilfelehrer wirklich ist. Deshalb solltest du erst einmal den Nachhilfelehrer engagieren und mal schauen, wie er sich so macht.
In meiner Vergangenheit habe ich bei vielen Schülern bereits Nachhilfe gegeben. Es waren stets die Fächer Englisch und Mathematik und der Verdienst durch eine Nachhilfe ist eigentlich recht hoch, wenn die Kleinen wirklich dringend Unterstützung brauchen. Zumindest habe ich es von Anfang an auch so gemacht, dass ich pro Nachhilfestunde insgesamt 10 Euro eingenommen habe. Dafür durften diese den Luxus haben, dass ich immer nach ihnen gekommen bin und dort Nachhilfe gegeben habe.
In der ersten Stunde war es so, dass ich ein paar Grundstoffsachen durchgegangen bin und es gab bereits Eltern, die sich die erste Stunde von mir angeschaut haben, um einfach zu wissen, dass es sich bei mir um einen kompetenten Nachhilfelehrer handelt und sie nicht das Geld aus dem Fenster schmeißen. Dies finde ich natürlich völlig in Ordnung, denn ich würde es bei meinen Kindern nicht anders machen.
Meistens ist es so, dass Studentinnen oder selbst SchülerInnen viel weniger an Geld verlangen, als professionelle Nachhilfelehrer, wobei es nicht heißt, dass die StudentInnen wirklich schlechter sind als die professionellen Nachhilfelehrer. Meistens ist genau das Gegenteil die Sache. Deshalb würde ich einen Nachhilfelehrer engagieren und erst einmal schauen, ob er Sachen wirklich beibringen kann und diese vor allem auch gut rüberbringen kann. Es bringt dir am Ende nichts, wenn der Nachhilfelehrer ein vor sich hin nuschelt und dir kein Schritt helfen kann, weil er einfach die Fähigkeit dafür nicht hat.
Ich denke auch, dass der Preis nicht unbedingt ausschlaggebend ist für die Kompetenz des Lehrers. Wobei man vermuten kann, dass jemand, der viel Erfahrung hat weiß was er wert ist und sich deswegen eben auch nicht unter dem Wert verkaufen wird. Es muss auch einfach zwischen Schüler und Lehrer stimmen, weil man nur dann lernen und lehren kann. Und wenn man selber der erste Nachhilfeschüler ist und derjenige gar nicht mit Schülern umgehen kann, bringt einem das ja auch herzlich wenig.
10 Euro finde ich aber ehrlich gesagt auch ein bisschen wenig. Zu viel wird wirklich eher ein Abiturient nehmen. Wenn man jemanden will, der das Fach auf Lehramt studiert (und man kann wohl davon ausgehen, dass der dann auch mit Schülern umgehen kann oder sollte), dann muss man sicherlich etwas tiefer in die Tasche greifen. Ich denke mal, dass da 15-20 Euro realistisch sein können.
Ich finde auch, dass man anhand des Preises nicht unbedingt die Qualität des Nachhilfelehrers festmachen kann, denn die Preisentstehung bedingt so einiger Faktoren wie z. B. welche Qualifizierung der Lehrer offiziell hat, in welchem Vertrieb er angestellt ist (oder ob er das frei und nebenberuflich tut), welche Fächer er unterrichtet, ob er Einzel- oder Gruppenunterricht gibt, ob er nach Hause kommt oder kommen lässt und und und...
Zehn Euro finde ich persönlich in fast allen Fällen übrigens ein bisschen zu wenig, denn man sollte nicht vergessen, dass ein guter Nachhilfelehrer auch Vor- und Nachbereitungszeit mit einplanen muss, die gar nicht direkt in die Nachhilfestunde mit hineinfallen. Ich denke, dass da bei durchschnittlicher aber ordentlicher Mühe schon noch pro Stunde eine Stunde oben drauf kommt. Denn man will ja, dass der Lehrer möglichst gezielt auf die Schwächen eingeht, und das können die wenigsten so locker aus dem Ärmel ziehen.
Ich schätze, dass es ab 15 Euro pro Stunde schon ein Stück fairer wird. Ist es natürlich "nur" ein Abiturient, dem es genügt, das alles etwas lockerer und ohne großartige pädagogische Ansätze anzugehen, fänd ich zehn Euro auch noch fair, aber ehrlich gesagt würde ich bei ernsthaften Problemen bei meinem Kind lieber auf einen richtigen Aushilfelehrer setzen, zumindest, wenn ich selbst nicht weiter weiß (bin selbst Lehramtsstudent und ziemlich fit in etlichen Fächern).
Ich habe auch lange Zeit Nachhilfe gegeben, sowohl über eine Vermittlung als auch privat. Und ich muss sagen, dass es einfach erstaunlich ist, wie groß die Diskrepanz zwischen dem ist, was die Eltern bezahlen und dem, was die Lehrkraft bekommt. Da möchte man doch glatt auch so ein Institut aufmachen, hat nicht viel zu tun und scheffelt trotzdem ordentlich Kohle. Und vor allem kriegt man als Kunde nicht unbedingt bessere Nachhilfelehrer als auf dem freien Markt.
Wie streng es nun zugeht in einer Nachhilfestunde ist auch reine Geschmackssache. Ich bin ohnehin nicht der Drill-Master, sondern bin der Meinung, dass es auch Spaß machen muss, wenn die Kinder schon mehr oder weniger zur Nachhilfe gezwungen werden. So haben wir immer einen lockeren Rahmen. Ohne großartige Tests haben wir rausgefunden, wie der jeweilige Schüler am besten lernen kann und wir haben vor allem die Motivation gesucht. Was nützt es, wenn die einfach fehlt? Und ganz wichtig ist es auch, dass man das Kind bestärkt und ihm zeigt, dass es etwas kann und was das eben ist. Viele werden ja bereits in der Schule schlecht gemacht und denken auch, dass sie schlecht sind.
Der Preis ist auch abhängig von der Umgebung, finde ich. Wenn alle im Umfeld nur 10€ verlangen, dann wird mich niemand engagieren, wenn ich 15€ oder gar 20€ haben möchte. Dann bin ich nicht konkurrenzfähig und das ist eben nicht nur blöd, sondern auch dumm, weil ich dann ja keine Schüler bekomme.
Ich selbst habe aktuell bei einer Studentin, die Chemie auch studiert, Chemie-Nachhilfe. Sie bleibt meistens circa eine Stunde und ab und zu auch noch mal zehn Minuten länger, weil sie eben sichergehen will, dass ich den Stoff verstanden habe. Sie wird von meinen Eltern auch nur mit zehn Euro für jede volle Stunde bezahlt. Als wir sie für eine Probestunde da hatten und wir sie gefragt hatten, was sie denn haben möchte, da sie ja vorher schon Nachhilfe gegeben hat, hat sie erst gesagt 8 Euro. Das ist noch mal weniger als zehn Euro.
Man kann aber nicht sagen, dass die Nachhilfe ihr Geld nicht wert war. Ich habe mich in Chemie um eine Schulnote verbessert, habe meine Lücken, die ich durch den schlechten Lehrer hatte, geschlossen und bin jetzt fast Klassenbeste im Fach Chemie und das alles dank einer Nachhilfestunde die Woche, die zehn Euro kostet.
Ich denke, dass ihr auch mit einem Studenten, der Mathematik studiert, gut auskommen würdest. Die Studenten nehmen in den meisten Fällen nicht so viel, weil sie das Geld nämlich dringend brauchen. Außerdem ist Nachhilfe geben für die meisten Studenten praktischer, weil sie da einen festen Termin in der Woche haben und dann auch nur einmal die Woche arbeiten, aber auch dementsprechend weniger Geld kriegen.
Um einen Studenten zu finden, könnt ihr ja auch einfach mal in einer Bibliothek oder in einer Universität einen Zettel aushängen. Ansonsten gibt es auch noch die Möglichkeit im Internet eine kostenlose Anzeige zu schalten. Die meisten Studenten sollten euch den Stoff der zehnten Klasse einer Realschule nahebringen können.
Ich bin nun Abiturientin und habe über Jahre hinweg Nachhilfe gegeben und dafür konstant 10 € verlangt, wobei das nicht auf meinen Mist gewachsen ist, sondern der festgesetzte Preis unserer Schule war, die in einer Art Nachhilfeorganisation sozusagen die passenden Schüler und Nachhilfelehrer zusammengebracht hat und unterstützend eingriff, wenn es Schwierigkeiten gab; jedenfalls musste ich mir um den Preis für meine Stunden nie Gedanken machen und die 10 € wurden von allen Beteiligten klaglos akzeptiert. Inzwischen bin ich mir aber sicher, dass ich auch nach meiner Schulzeit noch in diesem Bereich tätig sein möchte und habe mir natürlich schon Gedanken zu meinen zukünftigen Preisen gemacht.
Ich denke, dass ich grundsätzlich bei diesen 10 € pro Stunde bleiben werde, wobei ich dann durchaus nach Anfahrt und sonstigem Arbeitsaufwand variieren möchte. Wenn ich irgendwohin fahren muss, dann kostet mich das wertvolle Zeit und kann durchaus dazu führen, dass ich neben den 60 Minuten für die Nachhilfe an sich noch einmal dieselbe Zeit in der Stadt herum gurke, was ich dann schon gerne entlohnt hätte, immerhin ist das ja auch ein zusätzlicher Arbeitsaufwand für mich und der betreffende Schüler könnte ja ebenso gut und kostengünstiger zu mir kommen. Ich werde dafür nun keine hohen Preise veranschlagen, aber 2 € zusätzlich dafür, dass ich ewig unterwegs bin, fände ich schon angemessen.
Auch möchte ich unterscheiden, was man von mir verlangt. Möchte eine Mutter, dass ich ihren Sohn nur irgendwelche Vokabeln abfrage und die Texte aus dem Schulbuch durchspreche, dann ist das zwar nicht der Sinn einer guten Nachhilfe, aber ihr Wunsch sei mir Befehl und ich halte die Stunde in ihrem Sinne ab, auch wenn mich das faktisch keine Vor- und Nachbereitungszeit kostet. Andererseits habe ich auch Schüler, die einen umfassenden Service verlangen, die Erstellung eigener Übungsblätter sowie die Korrektur von selbst gestellten Hausaufgaben per E-Mail werden vorausgesetzt. Grundsätzlich übernehme ich all diese Dinge gerne, einen gewissen Unterschied im Preis sollte es dann aber schon geben, immerhin hält mich die zweite Variante deutlich länger auf Trab.
Nun ja, das sind eben meine Preise, die ich als jetzige Abiturientin und spätere Studentin verlangen werde und meiner Meinung nach hat da ein professioneller Nachhilfelehrer, der vielleicht ein abgeschlossenes Studium im Fachbereich selbst vorweisen kann oder gar pensionierter Lehrer ist, durchaus das Recht, seine Preise höher anzusetzen, weswegen ich 15 bis 20 € völlig angemessen fände. Dass aber auch 10 € völlig realistisch sind, zeigt ein Vergleich der Angebote, den ich letztens angestellt habe. ich denke ohnehin, dass man kaum eine Aussage treffen kann, was ein professioneller Nachhilfelehrer verlangen kann, zumal anzunehmen ist, dass er sich selbst einen Preis ausgesucht hat, mit dem er zufrieden ist und der ihn trotzdem nicht an der Konkurrenzfähigkeit mit diversen Instituten und Schülern scheitern lässt, gerade kurz vor den Abschlussprüfungen gibt es ja immer eine regelrechte Keilerei um die Schüler.
Und ja, es gibt auch Nachhilfe völlig umsonst, sowie ich sie in Anspruch nehmen konnte, weil ich bei einem ehemaligen Mathematikstudenten war, der nun arbeitsunfähig ist und nur stundenweise ein wenig Nachhilfe gibt, wobei die Nachhilfeschüler auch einen Teil seiner Sozialkontakte darstellen und er das alles mehr aus Spaß an der Freude macht, jeglicher Versuch meinerseits, die Tätigkeit mit Geld zu entlohnen, scheiterte da kläglich. Allerdings muss ich auch sagen, dass diese kostenlose Nachhilfe ihre Nachteile hatte, weil ich nicht wirklich die Vorbereitung verlangen konnte, die bei einem professionellen Dienstleister selbstverständlich gewesen wäre. Situation war dann eben oft, dass zuvor abgesprochene Aufgaben seinerseits nicht vorbereitet wurden und wir bei Adam und Eva anfangen mussten, weil er zu meinen konkreten Fragen noch nichts sagen konnte, das war immer extrem nervig und zeitraubend, bei kostenloser Nachhilfe kann man aber eigentlich nichts sagen.
Ich denke, dass man Nachhilfe beinahe zu jedem Preis bekommen kann, seien es nachgeschmissene Preise irgendwelcher Institute oder gar Rentner, die es aus Liebe zum Unterrichten umsonst machen. Trotzdem sollte der erste Eindruck vom Nachhilfelehrer im Vordergrund stehen. Stimmt die Chemie? Passt die Vorbereitung auf den Unterricht? Kann individuell auf den Nachhilfeschüler eingegangen werden? Verbessern sich die Noten tatsächlich? All das sind Fragen, die mir wichtiger scheinen, als eine Strategie, wie man am besten zwei oder drei Euro sparen kann.
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