Bürgermeisterin als Pudelkidnapper

vom 04.02.2008, 12:26 Uhr

In einem kleinen Dorf im US-Bundesstaat wurde die Bürgermeisterin verklagt, weil sie einen Pudel stehlte. Der kleine Hund wird liebevoll "Panchito" genannt und gehört ihren Nachbarn. Eigentlich war vorgesehen, dass die Bürgermeisterin auf den Hund aufpassen soll, solange die Besitzerfamilie im Urlaub ist. Jedoch kam nach einigen Tagen ein Anruf der Bürgermeisterin. Sie sagte dass der der Pudel gestorben sei. Als das Herrchen seinen Pudel wiedererkannte , rufte dieser die Polizei.

Was für eine Diebin. Da vertraut man einmal den Nachbarn und schon wird man beklaut. Ich weiss jetzt aber nicht, ob sie dadurch ihren Job verlieren könnte. Wohl eher nicht. Aber jetzt muss sie eine schöne Summe blechen. :lol: Muss ja irgendwie peinlich sein, wenn sich so etwas hermspricht. Das war einfach hinterhältig.

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» *ilias* » Beiträge: 638 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Das ist ja eine witzige Geschichte. Vorallem solch eine Person, die kann sich doch nun sicher einen Pudel leisten. Daher verstehe ich das irgendwie nicht. Naja Dingi gibs, die klingen halt einfach unglaubwürdig, Menschen können schon echt komisch sein.

mfG Marcel

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» POTWMarcel » Beiträge: 1118 » Talkpoints: 8,77 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Also auf was für Ideen die Amis kommen ;-)
Ich denke sie hat auf einmal ihre Schwäche für Pudel endeckt und wollte ihn einfach nur behalten. Aber so doof kann man doch garnicht sein:
1. mekrt das ja gar keiner, wenn man auf einmal einen Pudel bei sich hat
2. der auch noch genau wie der vom Nachbarn aussieht
3. man einfach nur Anruft und sagt: "Ihr Hund ist gestorben. Sie können die Leiche aber nicht sehen, weil ich ihn gleich beerdigt habe. Ich habe mir jetzt aber auch einen Pudel gekauft!!!"

naja, vieleicht was das ja so ein Schönheits-Wettbewerb-Hund, der immer jedes 2. Wochenende zum Salon und danach zur Show geschickt wird. Das ist doch krank.
oder die Bürgermeisterin konnte mit dem Hund reden und dieser hat ihr offenbart, dass er zuhause gequält wird.

Was auch immer. Damit kommt man nicht durch.

gruß Flixi555

» Flixi555 » Beiträge: 33 » Talkpoints: 0,10 »



Also davon halte ich mal überhaupt nichts.

Selbst wenn der Pudel sich nicht so wohl gefühlt hat bei seinem Herrchen so ist das noch lange kein Grund hier einzugreifen und den Pudel für sich zu beanspruchen. Und dann auch noch dreist behaupten der Pudel sei gestorben. Nein also das halte ich nicht nur für äußerst asozial sondern auch für vollkommen makaber, wenn ich mir vorstelle welche emotionale Bindung man zu einem solchen Tier haben kann.

Wer mit Tieren unfug treibt, mit dem sollte man auch unfug treiben dürfen. Aber auch wenn sie ihren Job bzw. ihr Amt behalten haben sollte, dann wird sie wohl kaum noch einmal in dieses Amt gewählt werden. So etwas ist asozial und äußerst peinlich, vor allen Dingen für eine Frau die ein solches Amt inne hat. In einer solchen Position sollte man eigentlich auch das nötige Kleingeld haben um sich selbst einen Pudel leisten zu können. Aber ich sage nicht, dass das ein Problem ist das nur in Ami-Land vorherrscht, nein das ist auch oft in Deutschland der Fall, dass Katzen oder Hunde gestohlen werden. Das ist traurig aber leider Gottes wahr.

» halloschorle » Beiträge: 38 » Talkpoints: 1,42 »



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