Wie bereitet ihr Bratkartoffeln zu?
Ich mache häufiger Bratkartoffeln und esse diese dann auch direkt als Hauptgericht ohne etwas anderes dazu. Hin und wieder mache ich das ganze in Kombination mit einem Schnitzel, denn dazu passen sie meiner Meinung nach auch hervorragend.
Bei der Zubereitung variiert es bei mir auch jedes mal, habe ich noch gekochte Kartoffeln vom Vortag übrig dann werde ich diese auch verwenden. Allerdings werden dann die Bratkartoffeln eher weich und weniger knusprig. Deswegen verwende ich lieber rohe Kartoffeln die ich in dünne Scheiben schneide, damit diese auch nicht so lange durch braten müssen bis sie fertig sind. Zum anbraten verwende ich für rohe Kartoffeln immer Sonnenblumenöl da dieses einen höheren Siedepunkt hat und nicht verbrennt. Bei vorgekochten Kartoffeln bevorzuge ich Butter, da diese damit noch einen besseren Geschmack bekommen. Würzen tue ich meine Bratkartoffeln klassisch nur mit Salz und Pfeffer.
Wenn ich noch andere Zutaten habe, dann mische ich diese unter die Bratkartoffeln. Dazu gehören Schinkenwürfel, Zwiebeln, Nusskerne, Tomaten oder auch gerührte Eier - der Fantasie sind dabei fast keine Grenzen gesetzt. Was auch sehr gut schmeckt, auf die Bratkartoffeln hinterher einen guten Löffel Kochkäse geben welcher schmilzt und das ganze äußerst Lecker macht. Diese Kombination bevorzuge ich zu Schnitzel. Ich selbst mag meine Bratkartoffeln schon gerne knusprig aber nicht zu braun.
Wenn ich Bratkartoffeln zubereite dann koche ich die Kartoffeln meist vor, allerdings nicht so lange wie Salzkartoffeln da sie mir sonst beim braten oft auseinander fallen. Ich nehme auch meist festkochende Kartoffeln. Ich brate etwas Speck zusammen mit Zwiebeln in einer Pfanne an, danach schneide ich die Kartoffeln dazu und brate alles zusammen noch eine Weile an. Ich würze sie dann noch mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen, Knoblauch ist auf jeden Fall immer dabei.
Meist esse ich Bratkartoffeln zu einem Ei, egal ob Spiegelei, Rührei oder ein verlorenes Ei. Ich mag meine Bratkartoffeln allerdings nicht so braun sondern noch recht farblos und weich. Ich esse sie dann auch gerne
zu Salat, ich finde es sehr lecker die Kartoffeln in das Dressing der Soße zu tauchen.
Auf Bratkartoffeln muss ich einfach Hunger haben, damit diese mir dann auch schmecken. Meistens bereitet meine Mutter die Bratkartoffeln zu. Die macht die Bratkartoffeln aber meistens immer sehr dunkel, fast schon schwarz, die mir dann gar nicht schmecken. Daher sage ich ihr dann schon vorher, dass ich mir meine eigenen Bratkartoffeln zubereite.
Die Kartoffeln werden bei uns vor gekocht. Meine Mutter gibt in die Pfanne etwas Fett, was mir aber persönlich nicht so schmeckt, da die Bratkartoffeln dann einfach zu fettig werden. Ich gebe stattdessen etwas Öl in die Pfanne. Zuerst dünste ich dann noch ein paar klein gehackte Zwiebeln an. Danach kommen dann erst die Bratkartoffeln.
Die Bratkartoffeln werden bei und in Scheiben geschnitten. So kenne ich es auch nur. Richtige Bratkartoffeln gibt es nur in Scheiben, meiner Meinung nach. Aber ich habe mich letztens mit einer Freundin unterhalten, was sie zum Mittag hatte. Sie meinte, dass es Bratkartoffeln gab. Als ich dann näher fragte, wie sie die Bratkartoffeln zubereitet hat, meinte sie, dass sie sie in Ecken, oder eher Würfel schneidet. Das war mir persönlich völlig neu. Aber sie meinte, dass sie Bratkartoffeln nur so kennt, sei es von ihrer Oma, oder ihrer Mutter. Meine Variante, die Bratkartoffeln in Scheiben, fand sie dann eher unnormal, was mich ein wenig gewundert hat. Denn überall, wo ich bisher Bratkartoffeln gesehen habe, habe ich sie in Scheiben gesehen, sei es im Restaurant, oder bei der Familie.
Also gebe ich meine, in Scheiben geschnittenen Bratkartoffeln in die heiße Pfanne, mit den Zwiebeln. Und nun heißt es für mich, darauf zu achten, dass die Bratkartoffeln nicht zu schwarz werden. Das mag ich gar nicht, denn ich finde, dass sie dann leicht verkohlt schmecken. Bei mir dürfen die Bratkartoffeln nur eine leichtere Bräunung haben. Wenn die Bratkartoffeln in der Pfanne sind, gebe ich noch ein wenig Salz und Pfeffer hinzu, aber nicht viel. Den ich möchte ja eher den Geschmack der Kartoffeln haben.
Ich bereite Bratkartoffeln aus Kartoffeln vom Vortag zu. Ich dünste Zwiebeln an und schneide die Kartoffeln in Scheiben hinein. Ich lasse sie ein wenig anbraten, bis sie kross sind und brate sie dann auch von der anderen Seite. Jetzt salze und pfeffere ich und lasse sie bei niedriger Hitze noch 5 Minuten braten. Am Schluss kommt noch scharfes Paprikapulver darauf und ich drehe sie noch ein paar Mal hin und her. Durch das Paprikapulver bekommen sie eine schöne Farbe. Manchmal essen wir zu den Bratkartoffeln nur Apfelmus. Diese Kombination aus heiß und kalt schmeckt vorzüglich.
Manchmal mache ich Bratkartoffeln auch aus rohen Kartoffeln. Ich schneide die Kartoffeln in ein Zentimeter große Würfel, die ich salze und einfach im Backofen auf einem Backpapier bei 200° 30 Minuten backe. Ich weiß aber nicht, ob so etwas Bartkartoffeln heißt, man könnte sie eher Würfel Fritten nennen.
Ich bereite Bratkartoffeln immer mit gekochten Kartoffeln zu, denn dann ist die Garzeit geringer und ich finde auch, dass man sie so irgendwie besser hinbekommt. Meistens nehme ich Butterschmalz zum Anbraten, die Kartoffeln werden in Scheiben geschnitten. Eigentlich mag ich Zwiebeln in Bratkartoffeln gerne, aber wenn ich selbst welche zubereite, mache ich selten welche hinzu.
Zumeist lasse ich das Fett erstmal sehr heiß werden, dann schütte ich alle Kartoffeln hinein. Ich habe festgestellt, dass man Bratkartoffeln nicht dauernd umdrehen darf, wenn man möchte, dass sie etwas braun und knusprig werden. Man muss ihnen immer eine Zeit auf einer Seite lassen, damit sie schön braun und knusprig werden. So mache ich das eigentlich, bis sie fast alle etwas Farbe angenommen haben, dann sind sie gut. Ich würze noch etwas mit Salz und vielleicht etwas Pfeffer, das war es auch schon. So werden Bratkartoffeln bei mir auch immer lecker.
Früher habe ich ab und zu einen ganz kleinen Schuss Wasser hinzugefügt, damit sie nicht so stark anbrennen können, wenn man sie mal zu lange brät. Dann garen sie eher, aber das wird eigentlich auch ganz gut, gerade dann wenn man sie nicht ganz so braun mag oder möchte, dass sie noch etwas saftig sind nach dem Anbraten.
Besonders knusprig gelingen sie übrigens, wenn man etwas Mehl drüber streut, bevor man sie wieder dreht. Das Mehl trägt dazu bei, dass die Außenhaut der Kartoffeln schön knusprig wird, aber man darf nicht zu viel nehmen, sonst schmeckt es nicht mehr.
Ich persönlich koche die Kartoffeln immer weich und schäle sie dann. Danach erhitze ich die Pfanne mit etwas Olivenöl und "rasple" die Kartoffeln mit diesen Dingern (mir ist der Name jetzt nicht bekannt) in hauchdünne schreiben. Dann wird öfters umgerührt. Gewürzt wird dann erst auf dem Teller da die Gewürze sonst in der Pfanne anbraten und bitter schmecken.
Bratkartoffeln die man in Scheiben schneidet und dann einzeln in der Bratpfanne brät mag ich gar nicht. Oft sind die Kartoffeln außen knusprig und innen weich, was ich persönlich gar nicht mag.
Ich konnte immer nie richtig Bratkartoffeln machen, weil ich immer in der Pfanne rum gerührt habe, wenn die Kartoffeln noch gar nicht braun waren. Dank einem super Rezept aus einem Kochbuch, bin ich nun aber seit einigen Jahren eine "Meisterin der Bratkartoffeln".
Ich koche die Kartoffeln einen Tag vorher. Dass es festkochende sein sollten, ist klar. Die werden dann gepellt und in Scheiben geschnitten. In einem Wok erhitze ich genügend Sonnenblumenöl, bis es richtig heiß ist. Butter nehme ich eher nicht, die verbrennt zu schnell. Da kommen die Scheiben hinein, ideal ist es, wenn sie alle nebeneinander liegen, aber das kriege ich auch nicht immer hin. Dann schalte ich meinen Herd auf mittlere Stufe und lasse die Bratkartoffeln genau 8 Minuten in Ruhe. Kein Wenden, kein Drehen, nix. Danach drehe ich sie um und lasse die andere Seite 6 Minuten in Ruhe. Danach wird gesalzen und gepfeffert und ich brate beide Seiten noch jeweils 4 Minuten zu Ende.
Dann sind meine Bratkartoffeln fertig: schön knusprig, und einfach oberlecker. Ich mag sie gerne schön braun und kross, manchmal muss ich auch aufpassen, dass sie nicht zu dunkel werden. Ein oder zwei Spiegeleier dazu und das Essen ist für mich perfekt. Rohe Kartoffeln habe ich auch schon benutzt, aber das schmeckt mir nicht so gut.
Ich koche die Kartoffeln auf jeden Fall vorher vor und schneide sie dann meistens in kleine Stücke. Dann brate ich Zwiebeln und Knoblauch in der Pfanne an, gebe die Kartoffeln dazu und würze meistens mit Salz, Pfeffer, Paprikagewürz und Kräutern. Ich drehe nicht jede Kartoffel einzeln um sondern wende alle. Am liebsten mag ich es, wenn die Bratkartoffeln etwas knusprig sind. Manchmal gebe ich auch noch ein Ei darüber und rühre das mit unter.
Ich liebe Bratkartoffeln und könnte mich da echt "reinlegen". Ich koche die Kartoffeln in aller Regel am Vortag als Pellkartoffeln ab und schäle sie dann am nächsten Tag. Auch ich schneide die Kartoffeln in Scheiben (allerdings nicht mit dem Eierschneider) und brate sie anschließend in Öl an. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und einem Schuss Maggi.
In den letzten Monaten stehe ich unwahrscheinlich auf das "Sexgewürz" aus dem Hause Schuhbeck und verfeinere quasi jedes Gericht damit. Kennt das jemand? Wenn nicht müsst ihr das unbedingt mal probieren, schmeckt wirklich furchtbar lecker. Bei uns gibt es zu Bratkartoffeln eigentlich nur Spiegeleier, zu Fleisch oder ähnlichem essen wir das eigentlich kaum.
Ich bereite uns Bratkartoffeln immer aus gekochten Kartoffeln zu. Dazu koche ich diese dann auch extra, wenn wir keine Kartoffelreste vom Vortag haben. Ich schneide die rohen Kartoffeln dann schon in kleine Würfel, so dass ich sie dann nachdem kochen auch direkt in die Pfanne geben kann. Die Bratkartoffeln würze ich dann mit Salz, Pfeffer und Paprika. Oft gebe ich auch Speckwürfel oder später kleine Zwiebelwürfel dazu. Die Zwiebelwürfel sollte man aber erst hinzufügen, wenn die Bratkartoffeln fast fertig sind, da sie sonst schwarz werden. Ich denke, dass man sicherlich auch etwas Petersilie oder Schnittlauch zu den Bratkartoffeln geben könnte. Ich brate die Kartoffeln dann aber alle zusammen in der Pfanne. Es würde mir viel zu lange dauern, jeden Würfel einzeln um zudrehen und zu braten. Außerdem ist es ja auch recht aufwendig.
Bei meiner Mama gab es früher auch immer Bratkartoffeln aus gekochten Kartoffeln, dann auch meist mit Speckwürfel. Meine Mama hat allerdings auch hin und wieder Scheibenkartoffeln gemacht. Dafür hat sie dann rohe Kartoffeln in ganz dünne Scheiben geschnitten und in der Pfanne gegart. Diese Variante mochte ich allerdings nie so gerne.
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