Wohnungsbewerbung bald so ausführlich wie Job Bewerbung?
Ich habe ja jetzt schon etliche Eigenauskünfte erteilt und irgendwie habe ich das Gefühl das es von Jahr zu Jahr persönlicher wird. Fragen wie haben sie Haustiere und beabsichtigen sie eine Haltung. Welches Musikinstrument spielen sie und was für Hobbys haben sie sind keine Seltenheit. Auch werden ständig Fragen zum Arbeitsplatz gestellt. Es wird auch versucht mit Fragen herraus zu finden ob man Spaß an seiner Arbeit hat und ob man eventuell vor hat dort zu wechseln.
Ich denke mal in ein paar Jahren verlangen sie einen kompletten Lebenslauf wenn man sich für eine Wohnung interessiert. Irgendwie wirds immer schlimmer. Sicherlich hört man auch von sehr viele Mietnomaden und Mietprellern, muss man dann aber alle über ein Kamm scheren?Wie findet ihr die aktuelle Situation wenn man sich für eine Wohnung bewirbt?
Zunächst will ich mal festgestellt wissen, dass ich zu den Leuten gehöre, die nicht "viel von Mietnomaden oder Mietprellern" hören. Daher kann das "Phänomen" nicht ausschlaggebend dafür sein, dass scheinbar immer mehr von Mietinteressenten gewusst werden will. Dann ist es natürlich interessant zu wissen, wem gegenüber du diese Flut an Informationen hättest geben müssen. Einem Makler oder hat der potentielle Vermieter selbst diese Auskünfte verlangt? Es mag sein, dass diese Fragen eher "ungewöhnlich" sind, gehören aber zum Versuch, sich ein "umfassendes" Bild des Interessenten zu machen.
Das schöne ist bei all den Fragen, dass sie keine Relevanz auf das anschließende Mietverhältnis haben. Eine Frage, ob man vor hat, Haustiere zu halten, kann definitiv immer verneint werden und es hat dann keine Folgen, wenn eine Woche später eine Bulldogge angeschafft wird. Entscheidend wäre die Frage, ob der Mietvertrag Haustiere gestattet. Ebenso unsinnig sind Fragen, ob man raucht oder ein Instrument spielt. Alles Dinge, die beliebig zu beantworten sind. Schlicht ganz ohne Folgen! Das kann bei der Suche und Vorstellung für einen Arbeitsplatz schneller negative Folgen haben.
Vielleicht ist es auch nicht verkehrt, wenn man sich daran erinnert, wie die Wohnungssuche auf "schwierigen Wohnungsmärkten" vor 20 Jahren war. "Schwierige Märkte", weil ein Vermieter natürlich nur dann solche lustigen Fragebögen austeilen kann, wenn tatsächlich mehr Mietinteressenten da sind, als verfügbare Wohnungen. Ist es schwer überhaupt Mieter zu finden, wird kaum ein solches "Auswahlverfahren" zum Zuge kommen. Jedenfalls waren Wohnungsbesichtigungen vor dem Internet-Zeitalter so, dass man versucht hat, am Bahnhof eine Ausgabe der Zeitung am Vorabend zu ergattern, um dann in einer nahen Telefonzelle gleich auf die Anzeigen zu reagieren. Anschließend "durfte" man am nächsten Tag zusammen mit einer Gruppe andere Interessenten die Wohnung besichtigen und da wurde dann gefragt, wer bereit wäre, einzelne Möbelstücke "abzulösen". Auch keine feine Art.
Wie vieles im Leben und unserer Marktsituation regelt sich vieles über Angebot und Nachfrage, auch wenn man hier sicher sagen kann, dass hinsichtlich einer "gerechten" Verteilung (im Sinne einer sozialen Marktwirtschaft) das System versagt hat. Man könnte im Grunde von Marktversagen sprechen.
Das Thema Mietnomaden oder Mietpreller kenne ich nur aus dem Fernsehen. Wenn mal wieder so ein Bericht erscheint, dann scheinen alle in heller Aufregung zu sein, mir kommt es aber nicht so vor, als sei dieses Phänomen so verbreitet wie du es denkst.
Ehrlich gesagt halte ich die von dir erwähnten Fragen für gar nicht so schlimm. Natürlich ist es wichtig für einen Vermieter, ob der künftige Mieter Haustiere hat oder nicht und gerne welche hätte. Es gibt nämlich Vermieter, die wollen bestimmte Tiere nicht in ihren Räumen haben und das kann ich gut verstehen. In meiner alten Wohnung durfte ich nur Kleintiere wie Vögel beispielsweise halten, was ich aber in Ordnung fand. Deshalb ist diese Frage auch angebracht, denn wenn ihr Tiere habt und sie sind nicht gestattet, dann kann er euch das gleich sagen.
Auch das Musikinstrument ist eine legitime Frage. Es gibt Leute, die spielen Instrumente, die so laut sind, dass sie die Nachbarschaft stören. Oder aber es wird generell als störend empfunden. Er kann euch zwar ein Musikinstrument nicht verbieten, aber er kann euch dann die Wohnung nicht vermieten, wenn ihr eines hättet und er das nicht möchte.
Bei dem Thema Hobbys bin ich auch nicht so engstirnig. Der Vermieter möchte doch gerne etwas mehr über seine künftigen Mieter erfahren, dazu gehören doch auch die Freizeitbeschäftigungen. Es ist doch legitim, wenn man wissen möchte, wer da in die Räume zieht, die man anzubieten hat. Was stört dich daran? Ihr werdet doch wohl keine komischen Hobbys haben, die auf einen Vermieter abschreckend wirken oder?
Was die Arbeitsstelle anbelangt halte ich es ebenfalls für gut und richtig, wenn der Vermieter fragt. Er muss für sich wissen, ob er sich darauf verlassen kann, dass bei seinen künftigen Mietern regelmäßiges Einkommen vorherrscht und ob Veränderungen gewünscht sind. Denn Veränderungen im Job können auch immer finanzielle Engpässe nach sich ziehen und so etwas möchte man vorher ausloten.
Ich denke immer, wenn man nichts zu verbergen hat, dann braucht man sich über solche Fragen auch keine Gedanken machen. Wenn man normal ist, ein regelmäßiges Einkommen hat und dazu noch eine vernünftige Erscheinung, dann können einem solche Fragen doch nichts anhaben. Ich habe auch kein Problem damit, meinem Vermieter etwas über mich zu erzählen. Wäre ich Vermieterin, würde ich auch wissen wollen, wer da in meine Wohnung einzieht und mit wem ich mich da einlasse.
Die Frage nach dem Hobbys oder Musikintrumenten kann ich durchaus verstehen. Ich würde auch keinen Nachbarn bekommen wollen, welcher jeden Tag über Stunden auf dem Klavier spielt. Zudem wird hier die Gegend als Kinderfreundlich beworben, wo man auch unter der Woche eine Mittagsruhe einhalten sollte, wenn die Zwerge noch nicht in die Kindertagesstätte gehen. Auch zu laute Hobbys sind eher ein Fall für Probleme unter den Mietern, was insgesamt der Hausgemeinschaft ja nicht zuträglich ist.
Genauso sind bei uns nur Kleintiere ohne Probleme in der Wohnung erlaubt. Hunde, egal welche Größe, müssen vorher mit dem Vermieter abgeklärt werden. Wobei man Gasthunde haben darf, wenn man für jemanden die Urlaubsbetreuung übernehmen sollte.
Im Endeffekt will man so viel wissen, um einschätzen zu können, ob es mit den anderen Mietern auch passt. Denn kein Vermieter will schon kurz nach dem Einzug Beschwerden haben oder Streitigkeiten schlichten müssen. Und eben auch halbwegs sicher sein, dass das vorhandene Einkommen so bleibt und man nicht schon nach kurzer Zeit mit der Miete in den Rückstand gerät.
Im Endeffekt muss man ja nicht ehrlich sein und wer auf die Frage 'Welches Instrument spielen Sie' dann mit Schlagzeug antwortet, der braucht sich wahrscheinlich gar nicht auf eine Zusage einstellen. Da man sowieso kein Schlagzeug in einem normalen Mietshaus spielen kann ohne die Nachbarn verrückt zu machen, kann man das auch gleich nicht angeben.
Natürlich ist es für den Vermieter interessant, ob man einen Hund hält, denn wenn die Mistviecher bellen sorgt das auch nur für Aggressionen bei den Nachbarn. Im Endeffekt ist das aber Alles nicht relevant, denn die Hausregeln werden das ohnehin gebieten. Und wer sich nach Unterzeichnung des Mietvertrags nicht dran hält, der wird in der Wohnung auch nicht alt.
Das Wichtigste dürfte aber sein, dass man allgemein ein normales Erscheinungsbild hat und im Gespräch einen guten Eindruck macht - denn mit normalen Leuten kann man reden und das weiß auch ein Vermieter.
Meine letzte Wohnungssuche lief auch so ab. Für eine Wohnung musste ich sogar einen zweiseitigen Fragebogen ausfüllen. Auch alles am Einkommen zu bemessen, halte ich für absurd. Ich habe sicherlich 20 Wohnungen nicht bekommen, da die anderen Bewerber mehr verdient haben und jedes Mal nach dem Prinzip, der Bewerber mit dem höchsten Einkommen bekommt die Wohnung, vorgegangen wurde. Dabei kenne ich Leute, die kommen mit dem doppelten Gehalt nicht aus und machen trotzdem einen Haufen Schulden. Ich denke, da kommt es auch darauf an wie man mit seinem Geld haushalten kann. Als Studentin kann man natürlich mit den normalen Gehältern nicht mithalten, jedoch ist man es gewöhnt gut mit seinem Geld umzugehen.
Einmal hat eine 28 qm Wohnung ein Herr bekommen, der 1700 Euro netto verdiente. Da frage ich mich auch, was der Herr mit so einer kleinen Wohnung will, bei diesem Verdienst. Das ist dann sicherlich nicht seine einzige Wohnung und das Einkommen ist dann auch wieder relativ.
Ebenfalls sehe ich den Trend bei Wohnungen dahingehen, dass nach Vetternwirtschaft die Wohnung vergeben wird. Wenn ich in meinem Bekanntenkreis schaue, wie die so ihre Wohnungen bekommen haben, sind das meist die Wohnungen von Verwandten, Bekannten und Ähnlichen. Ohne Vitamin B, geht auch bei der Wohnungssuche nicht viel.
Vielleicht möchte man sich immer mehr ein Bild des zukünftigen, potentiellen Mieters machen? Ich bin aber der Meinung, dass das nach wie vor keine Sicherheit dafür ist, dass der Mieter liquide ist. Und wenn ich in dem Moment der Bewerbung vielleicht kein Instrument spiele, so kann ich im Laufe der Zeit ja immer noch eines lernen - oder will man sich dann etwa auf den Vertrag berufen und einem das Erlernen eines Musikinstrumentes verwehren? Klingt für mich ja beinahe so.
Und ein Tier kann man sich auch noch anschaffen. Sicherlich ist das etwas, was man sich in manchen Fällen, je nach Tierart, genehmigen lassen muss, aber das ist eben auch nichts, wo man sich fest drauf berufen kann und was einem als Vermieter die Sicherheit gibt, dass das so ist und dann auch so bleibt. Hat jemand sehr gut verdient, kann sich das auch ganz schnell ändern, denn auch dafür gibt es schlicht und ergreifend keine Garantie. Ich musste mein Einkommen auch haargenau aufschlüsseln. Einfach nur die Summe, die ich monatlich zur Verfügung habe, zu nennen, hat da einfach nicht gereicht und das fand ich schon merkwürdig, muss ich sagen.
Denn von einer Aufschlüsselung wird es weder mehr Geld noch weniger Geld. Noch können die damit was anfangen, wenn ich genau schreibe, wie viel ich monatlich zur Verfügung habe. Was ist denn, wenn ich mir monatlich davon schon immer was wegtue oder einen privaten Kredit abzahlen muss? Dann bekommt man das auch nicht mit, darum finde ich es sinnvoller, wenn die einfach nur die tatsächliche Summe bekommen.
Vampirin hat geschrieben:Ich denke immer, wenn man nichts zu verbergen hat, dann braucht man sich über solche Fragen auch keine Gedanken machen.
Nun, das kommt wohl auch auf den Vermieter und den Fragebogen an. Wenn der Vermieter solche Auskünfte dafür nutzt, bei dem Arbeitgeber anzurufen und nachzufragen ob denn der Interessent wirklich dort arbeitet, geht das definitiv zu weit. Und ja, so etwas machen einige wirklich. Das ist dann nicht nur für die Chefetage und die Personaler lästig sondern auch für die Angestellten unangenehm. Es sollte da doch reichen, wenn der Interessent Lohnbescheinigungen vorlegen kann.
Ich habe noch nie so einen Fragebogen ausgefüllt und würde das auch nur bedingt machen. Denn auch wenn ich es nachvollziehen kann, dass der Vermieter sicher gehen will, dass er seine Miete auch bekommt, gehen ihn viele Dinge einfach nichts an. Ein Vermieter, der von seinen Interessenten Kontoauszüge verlangt, geht für mich zu weit. Was ich mit dem Geld mache und wie viel ich im Schnitt monatlich ausgebe, ist allein meine Sache. Genauso wenig würde ich einem Vermieter oder Makler die Kontaktadresse vom Arbeitsplatz geben. Da sollte es auch reichen, wenn man ihm die Kontaktdaten des alten Vermieters gibt und er sich dort erkundigen kann, ob es jemals zu Zahlungsschwierigkeiten gekommen ist.
Bei dem letzten Gespräch als Mietinteressent, ging auch alles ganz schnell. Ich mache so etwas lieber persönlich. Noch bevor die Vermieter großartig Unterlagen verlangen konnten, habe ich um einen Termin noch an demselben Tag gebeten. Nach der Besichtigung wurde dann sofort ein Termin ausgemacht an dem der Vertrag unterschrieben werden sollte. Und auch die Gehaltsnachweise, die vorsichtshalber schon kopiert wurden, waren überhaupt nicht nötig. Und dabei handelte es sich nicht um eine olle Bude sondern um eine hochwertig ausgestattete und neue Einliegerwohnung. Das Vermieterehepaar ist rein vom Auftreten ausgegangen und hat, da sofort alles gestimmt hat zwar nachgefragt aber eben nicht so extrem gebohrt und dann auch nicht nach Unterlagen gefragt um selber weiter zu forschen. Die waren nach eigener Aussage froh, dass endlich mal jemand gescheites vorbeigekommen ist.
Natürlich kann man damit als Vermieter auch auf die Nase fallen aber wirklich sicher kann man sich eben nie sein. Selbst wenn man wirklich alles vorgelegt bekommt bedeutet das nicht, dass der Mieter die Miete anschließend pünktlich zahlt und auch immer genug Geld für die Nebenkostenabrechnungen zur Seite gelegt hat. Mag sein, dass es in anderen Gegenden anders abläuft - für eine Wohnung oder ein Haus würde ich mich aber nicht nackig machen. Gehen mir die Fragen zu weit, suche ich etwas anderes. Auch wenn das dann eben länger dauert. Ich finde es auch nicht richtig rein vom Nettoeinkommen auszugehen. Es gibt Menschen, die kommen mit ihren 2500€ netto gerade so um die Runden und andere können es sich mit 1000€ weniger monatlich gut gehen lassen. Woher soll man wissen an welchen Typ Mieter man geraten ist?
Ich finde die Fragen teilweise unverschämt. Dass man ein regelmäßiges Einkommen nachweisen muss, dass also die Bonität geprüft wird, finde ich noch in Ordnung. Mehr aber auch nicht. Selbst Hobbies gehen den Vermieter nichts an, außerdem ist die Frage sinnlos, weil man ja lügen könnte. Spielt man dann doch Geige, könnte man ja sagen, dass man gerade erst wieder damit angefangen hat. Was erlaubt ist und was nicht, steht ja in der Hausordnung, bzw. ist Gesetz, da muss der Mieter sich ja auf jeden Fall dran halten.
Für kleinere Parteienhäuser sollte der Vermieter vielleicht eher ein persönliches Gespräch führen statt sich auf einen Fragebogen zu verlassen. Der Vermieter kann so besser einschätzen, ob der neue Mieter in die Wohngemeinschaft passt. Bei meiner jetzigen Vermieterin war das so, sie hat die Leute einzeln durch die Wohnung geführt und ein paar Fragen zu den Kindern gestellt, meinem Beruf, wo ich vorher gewohnt habe, warum ich ausgezogen bin usw. Dann meinte sie, dass ich gut zu den anderen Nachbarn passe (warum, weiß ich nicht) und habe die Wohnung bekommen.
Also, ich würde es als Wohnungssuchende auch sehr nervig finden, wenn man so viele Dinge von mir wissen möchte. Früher war es so, man hat sich auf eine Anzeige gemeldet, sich die Wohnung angesehen und sie dann gemietet oder nicht, aber so leicht ist es ja heutzutage schon lange nicht mehr. Da muss man dann schon eine Schufaauskunft erlauben, dann ein Mietkautionskonto eröffnen und auch angeben wo man arbeitet. Auch die Fragen nach der Haustierhaltung finde ich persönlich immer albern, denn entweder ist von Anfang an Haustierhaltung verboten oder erlaubt, aber wenn ich z.B. sage, ich habe einen Pitbull, dann verziehen alle das Gesicht. Bei solchen Vermietern verzichte ich dann aber auch gerne und freiwillig auf die Wohnung, denn was kann mein Hund dafür, das ihn manche als Kampfhund betiteln?
Ich kann mir auch gut vorstellen, das man in einigen Jahren wirklich eine schriftliche Bewerbung, wie beim Job, für eine Wohnung abgebern muss und teilweise werden ja sogar schon Führungszeugnisse verlangt. Klar sind natürlich etliche schwarze Schafe unter den Mietern unterwegs, aber dann alle möglichen Mieter über einen Kamm zu scheren, kann auch nicht das Wahre sein. Als Vermieter würde ich allerdings evtl. auch so handeln, denn ich möchte ja auch nicht an einen Mietpreller gelangen, der mir womöglich auch noch die Wohnung total versaut.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-183705.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung 1062mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Rubbelfeld · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Schöne Blatt Pflanze für die Wohnung
- Palmen für die Wohnung 3012mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Dreddi · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen für die Wohnung
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun? 1860mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: helgak62 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Was kann man gegen eine tropfende Birkenfeige tun?
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel? 1355mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Wawa666 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Verträgt Banane chemisches Anti Insekten Mittel?