Post - Wegen Unzustellbarkeit zurück
@JotJot
Ein Post It? Die kleinen, gelben Klebezettel? Die fallen doch sofort vom Brief oder Päkchen ab?! Das hab ich ja noch nie gehört, dass die jemand für Adressierungen verwendet...
Die fallen doch sofort vom Brief oder Päkchen ab?! Das hab ich ja noch nie gehört, dass die jemand für Adressierungen verwendet...
Ich habe das nun eher so verstanden, dass JotJot meinte, dass dann noch zusätzlich ein Post-it mit der Empfängerdresse auf den Inhalt der Waren-/Büchersendung kommt - die werden ja grundsätzlich unverschlossen versendet; da ist das bestimmt auch die sicherste Variante für den Fall, dass die Post die Sachen beim Transport durch die Gegend schleudert. Wenn dabei dann was rausfallen sollte, klebt die zugehörige Adresse ja immer noch darauf und dann könnte man den Inhalt auch der passenden Verpackung zuordnen.
Hermes (und bei denen sind die Pakete ja grundsätzlich komplett zu) hat es zum Beispiel in den Verpackungsrichtlinien auch stehen, dass Absender- und Empfängerdaten zur Sicherheit auch im Paket nochmals hinterlegt sein sollen.
Bei Waren-/Büchersendungen, Päckchen und Paketen mach ich es inzwischen auch grundsätzlich so, dass ich ein Post-it mit diesen Angaben eben noch auf die Innenverpackung pappe.
Das ist halt ein Extra, aber Post-its werden nicht als "normale" Versandaufkleber benutzt.
JotJot meinte ja auch, dass die Adressierung mit einem wasserfesten Stift erfolgt und Post-its nützen bei Regen ja nichts, wenn die Aufschrift dann verschmiert - oder JotJot beschriftet die Umschläge regulär und befestigt darüber nochmal ein Post-it mit der Empfängeradresse, dass selbst wenn irgendwas an die Aufschrift kommt, die Adresse darunter immer noch gut lesbar ist. (Und es gibt auch Post-its mit extrabreitem Klebestreifen, die pappen wie sonstwas! )
Mir ist das auch schon einmal passiert, ich habe mit einem Füller die Adresse drauf geschrieben und durch Regen war die Empfänger Adresse so verlaufen, das ich den Brief zurück bekommen habe als Unzustellbar.
Aber ich glaube wenn man einmal den Fehler macht, passiert es kein zweites mal weil es ist ja schon ärgerlich wenn man für einen Brief zweimal Porto bezahlen muss. Vielleicht sollte die Post mal eine Regel erstellen in der man nur noch mit Wasserfestem Stift die Umschläge beschriften darf
Das habe ich noch nicht gemacht, obwohl ich sehr viele Briefe und Karten schreibe, vielen Dank für einen solchen, hilfreichen Hinweis. Ich habe aber auch noch keinen Brief zurück erhalten, mit dem Hinweis, dass der Empfänger unbekannt verzogen ist, vielleicht hätte ich mir dann auch schon eher Gedanken darüber gemacht, dass es noch andere Gründe dafür geben kann, eben die besagte Unleserlichkeit der Anschrift.
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