Kein loses Hackfleisch, weil....
Ich habe relativ kurzfristig entschlossen, ich könnte am Wochenende und über die Feiertage mal was Richtiges kochen. Sprich auch mal ein wenig Fleisch einkaufen. Etwas was auf meinem Speiseplan eher selten auftaucht. Da ich mir noch nicht ganz schlüssig war, was ich kochen könnte, dachte ich mir, mit Hackfleisch habe ich die meisten Möglichkeiten. Außerdem mag ich Hackfleisch wegen seiner Vielseitigkeit.
Ich selber habe mittlerweile eine Abneigung bis hin zum Ekel gegen abgepacktes Hackfleisch. Metzger ist in der Regel finanziell nicht drin und so habe ich mich bisher für den Mittelweg Fleischtheke bei REWE entschieden. Dort war ich bisher auch sehr zufrieden mit dem Hackfleisch. Und da ich eh gerade in der Stadt war, dort auch kein Metzger in der Nähe ist, steuerte ich den größten REWE- Markt in der Innenstadt an.
Ich stellte mich an, da relativ viel Betrieb war und wartete. Dann verlangte ich Hackfleisch. Die Verkäuferin sagte mir, es täte ihr Leid, sie haben kein Hackfleisch, ihr Fleischwolf sei kaputt und deutete auf die Kühlschränke, in denen die Selbstbedienungsware liegt und meinte sie hätte nur abgepacktes Hackfleisch. Ich schluckte, bedankte mich und verließ den REWE- Markt dann ohne was zu kaufen.
Da in der Nähe ein weiterer REWE- Markt ist, ging ich dorthin. Der ist an sich keine 5 Gehminuten entfernt. Da ich ja nun in einer Metzgerei groß geworden bin, dachte ich unterwegs nur so, dass das mit dem Fleischwolf ein wenig komisch sei. Weil halt eben auch eine weitere Filiale um die Ecke ist, noch dazu mein Wohnort keine Kleinstadt ist- da hätte es sicherlich Lösungswege gegeben. Und da ich für so Sachen immer Lösungen gesucht und meistens auch gefunden habe, verwunderte mich das noch mehr. Ich dachte dann nur so, naja soll nicht mein Problem sein. Keine Ahnung welche Punkte da noch mit dran hängen.
Im nächsten REWE- Markt steuerte ich dann auch die Fleischtheke an, vor der sich zum Glück keine Kunden drängten. Ich warf einen Blick in die Fleischtheke. Kein Hackfleisch. Ich meinte dann zu dem Metzger, ob sein Fleischwolf auch kaputt sei. Er sah mich fragend an und wollte wissen warum. Ich nur so, ob er Hackfleisch hat. Nein nur abgepacktes Hackfleisch, kein frisches Hackfleisch. Er meinte, er habe kein Fleisch dafür. Auch hier bin ich dann ohne Ware gegangen.
Auf dem Weg aus dem REWE- Markt dachte ich nur so, die Erklärung ist aber sehr fadenscheinig, da man aus so ziemlich allem Hackfleisch machen kann. Klar ist das so ein Kosten- Nutzen- Ding. Keiner wird Rinderlende durch den Fleischwolf jagen und das Hackfleisch für den regulären Hackfleischpreis verkaufen. Und Fleisch ist ja eindeutig vorhanden gewesen. Und es war auch noch kein Abend oder so. Es muss so gegen 13 Uhr gewesen sein. Also lange vor Geschäftsschluss.
Mir fiel noch eine weitere REWE- Filiale ein. Nur ist die am anderen Ende der Innenstadt und da hatte ich dann keine Lust mehr zu. Aber ich könnte wetten, dass die auch kein Hackfleisch hatten. Und in meinem Kopf geht nun einiges durcheinander. Hackfleisch ist an sich ein Produkt, was einmal viele Leute kaufen, weil es günstig und vielseitig ist. Ob man nun zu Ostern unbedingt Hackfleisch macht, ist ein anderes Thema. Deshalb schließe ich den es ist Ostern- Faktor mal aus.
Ich bin aber am Überlegen, ob man bewusst kein Hackfleisch hatte, damit die Kunden was anderes kaufen. Gut bei mir ging das in die Hose. Noch dazu war ich in zwei Filialen die halt direkt in der Innenstadt waren- sprich Auswahl gab es noch. Allerdings ist REWE hier in der Innenstadt der einzige Supermarkt der eine Frischfleischtheke hat. Karstadt noch, aber die spielen preislich in einer ganz anderen Liga.
Ich meine, mir war das nun nicht so wichtig. Abgepacktes Hackfleisch wollte ich nicht und es stellt für mich auch keine Alternative da. Obwohl ich bisher dachte, die verpacken die Waren direkt im Geschäft. Nun weiß ich, die bekommen das geliefert. Und bevor mir nun jemand antwortet, ist doch egal, ob abgepackt oder frisch. Genau das ist es eben nicht.
Ich komme mir mit den Erklärungen ehrlich gesagt ein wenig verarscht vor. Alleine die Erklärung man habe kein Fleisch da. Klar werden Filialbetriebe mit speziellem Fleisch für Hackfleisch beliefert. Aber man kann doch an einem Samstag nicht den ganzen Tag sagen es ist kein Hackfleisch da. Könnte ich bei besonderen Artikeln verstehen, aber bei Hackfleisch irgendwie nicht.
Würde euch das auch verwundern? Oder würdest ihr das einfach hinnehmen?
Im ersten Geschäft war ein Gerät kaputt und im zweiten nicht das passende Fleisch vorhanden. Beide Vorkommnisse wundern mich gar nicht, sondern können vorkommen. Beim kaputten Gerät wird es, je nach Defekt, zum Samstag einfach kaum möglich sein dieses zu reparieren. Gerade, wenn halt solche Feiertage wie Ostern vorhanden sind.
Das man in der zweiten Filiale nicht mehr das passende Fleisch da hatte, ist einfach eine Fehlkalkulation. Wobei man eben nur in etwa vorher planen kann, was die Leute so kaufen werden. Das man dann kein teures Fleisch durch den Wolf jagt, hast du selbst schon als Argument gebracht, da es ein Kosten-Nutzen-Faktor ist. Aber ich würde mir da persönlich keine Gedanken darum machen.
Eigentlich bin ich der Meinung, dass es nicht vorkommen kann, dass man einen Tag vor zwei Feiertagen kein geeignetes Fleisch für Hackfleisch mehr hat und das schon am Mittag. Das dürfte zumindest in einem der Läden eine superfaule Ausrede sein. Vielleicht hatten die REWE-Geschäfte sich abgesprochen. Das habe ich noch nicht erlebt, weder im Kaufpark noch bei Edeka.
Abgepacktes Hackfleisch hätte ich auch auf gar keinen Fall gekauft. Hast du denn kein Fleisch in der Theke gesehen, das sich für Hackfleisch eignete? In Sachen Fleisch kann ich nicht mitreden, welches Stück man für Hackfleisch nimmt. Aber du als Fleischfachverkäuferin hast dir das Fleisch doch bestimmt angesehen. War denn da wirklich nichts? Was hinten im Arbeitsraum war, kannst du natürlich nicht feststellen, aber REWE wird doch auch Fleisch in der Theke haben.
Es ist schon sehr verwunderlich, dass es in zwei Filialen kein frisches Hackfleisch zu kaufen gibt. So etwas habe ich noch nie erlebt und ich habe immer frisches Hackfleisch bei uns im Supermarkt bekommen - ganz egal, ob es nun Samstags um 13 Uhr oder erst um 19 Uhr gewesen ist. Und ansonsten wurde es immer frisch zubereitet.
Gerade vor den Feiertagen sollte ein so großer Supermarkt, wie es REWE nun mal ist, in der Lage sein, auch mal größere Mengen einkalkulieren. Auf der anderen Seite käme abgepacktes Hackfleisch für mich auch nie in Frage. Da weiß man nie, wie alt dies wirklich ist.
Ich war am späten Nachmittag mit meinem Vater verabredet. Auf dem Weg zu unserem Treffen habe ich mir die Mühe gemacht und bin extra noch im dritten REWE- Markt in Innenstadtbereich gegangen. Hier habe ich allerdings nur in die Fleischtheke gesehen, da ich kein Hackfleisch mehr brauchte und es auch nicht mit mir rum tragen wollte. Auch hier stand kein Hackfleisch in der Theke und bis zum Ladenschluss waren es noch knappe drei Stunden. Auch standen keine benutzten Hackfleischschalen in der Theke. Klar kann ich mir hier nicht sicher sein, aber meine Vermutung ist, auch hier gab es am Ostersamstag kein Hackfleisch.
Ich habe dann meinem Vater die Story erzählt. Als er kaputter Fleischwolf hörte, runzelte er auch die Stirn. Als ich an dem Punkt meinte, mir als Verkäuferin wäre dafür eine Lösung eingefallen, stimmte er mir zu. Vor allem da er ja auch die Entfernungen zwischen den Geschäften kennt.
Als ich ihm dann sagte, dass die nächste Filiale kein Fleisch dafür da hatte, meinte er auch, das da was nicht stimmen kann. Das seien zu viele "Zufälle" auf einmal. Ich meinte hier zu ihm, selbst wenn sie kein spezielles Hackfleischfleisch gehabt haben, hätte sie mir theoretisch anbieten können, sie lassen mir Fleisch durch, aber ich muss dafür halt den Preis des Fleisches bezahlen.
Alles in allem meint er auch, dass da was nicht ganz richtig an den Geschichten ist. Fleischwolf kaputt kann passieren. Aber generell kein Fleisch für Hackfleisch da, ist etwas was nicht sein kann. Er meinte ich soll mich da mal bei REWE kundig machen. Wobei er gleich zur Beschwerde neigt und ich mich wirklich nur mal kundig machen möchte. Weil ich mir ehrlich gesagt schon verarscht vor komme. Und irgendwie gehört in dem Fall zum Verkaufen ja auch dazu, den Kunden irgendwie zufrieden zu stellen.
Zur Auswahl der Fleischstücke. Ganz grob gesagt kann man fast alles durch den Fleischwolf durchlassen und als Hackfleisch verkaufen. Wobei man halt versucht, die Fleischteile so zu verkaufen, dass man den höchsten Gewinn hat. Sprich aus einer Rinderoberschale schneidet man halt erst mal Rouladen. Oder aus dem Roastbeef halt Rumpsteaks, wenn man es nicht am Stück verkaufen kann. Bei beiden Fleischteilen gibt es aber immer Endstücke und Abschnitte. Ich meine hier reine Fleischabschnitte. Wenn man die in die Produktion gibt und die Abschnitte zu Wurst verarbeitet werden, bringen sie logischerweise weniger Gewinn, als wenn man sie halt zu Hackfleisch macht.
Ich habe nun extra noch mal das Angebotsprospekt für Ostern geholt. Es waren Rouladen im Angebot zu 7,99 Euro. Ich hab den Hackfleischpreis nicht sicher im Kopf, ich meine aber der liegt bei REWE entweder bei 6,99 Euro oder 7,99 Euro. Bei Rouladen gibt es immer Abschnitte. Klar nicht in den Mengen um kiloweise Hackfleisch zu machen. Aber zwei so unterschiedliche Aussagen machen mich einfach stutzig.
Zum Alter das abgepackten Hackfleischs. Wie gesagt, ich mag es generell gar nicht. Da aber halt Ostern ist und scheinbar ja heute nichts geliefert wurde, kann das abgepackte Hackfleisch nicht von heute sein. Klar ist es unter Schutzatmosphäre eingepackt und hält deshalb länger. Mein Ding ist es trotzdem nicht.
Die große Verschwörung würde ich nicht wittern, aber ich hätte mir in so einer Situation vielleicht schon in der zweiten Filiale den Filialleiter geben lassen, denn komisch ist das schon irgendwie. In Ernährungslehre habe ich mal gelernt, dass es gesetzliche Bestimmungen gibt, wer in einem Betrieb Hackfleisch durchdrehen darf. Das ist nämlich nicht jeder Mitarbeiter einer Fleischtheke. Die genaue Qualifikation weiß ich nicht mehr, aber ich glaube mich zu erinnern, dass es ein Fleischermeister sein muss oder dass der eine bestimmte Weiterbildung haben muss. Möglicherweise hat REWE bei euch in der Stadt nur einen oder zwei solche befugte Personen, die morgens vor der Öffnung der Filialen überall das Fleisch durchdreht. Wenn nun zufällig wegen Ostern alle befugten Personen erkrankt oder beurlaubt sind, kann es schon sein, dass dann niemand verfügbar ist, der diese Arbeit verrichten kann.
Die nächste Frage wäre dann, warum man das dem Kunden nicht so kommuniziert. Vermutlich denken die Leute da, dass es nicht so peinlich ist, Lieferengpässe oder einen technischen Defekt vorzuschieben statt Fehler bei der Personalplanung einzugestehen. In deiner Situation hätte ich mir einfach ein Stück Fleisch gekauft und es selbst durch meinen eigenen Fleischwolf gedreht. Da fragt nämlich niemand danach, wenn man man das in der heimischen Küche macht. Außerdem kann man da wirklich sicher sein, dass das Hackfleisch frisch ist, denn man weiß auch bei einem Supermarkt wie zum Beispiel REWE nicht, ob das wirklich vor Ort frisch durchgedreht wird oder aber morgens aus einer Zentrale in großen Mengen geliefert wird und dann den ganzen Tag offen in der Theke liegt.
Ich habe an sich noch keine Erfahrungen damit gemacht, dass Hackfleisch nicht mehr verfügbar war, wenn ich nicht gerade kurz vor Feierabend in den Laden marschiert bin. Jedoch kaufe ich mein Hackfleisch auch nur sehr ausgewählt und bei REWE ist dies durchaus nicht der Fall. Daher kann ich dazu auch nichts sagen, ob es sich bei REWE nur um eine Ausrede handelte oder ob es wirkliche Gründe waren, weshalb Du kein Hackfleisch mehr erhalten konntest. War es vielleicht auch nicht so, dass das Hackfleisch im Angebot war und man daher mittags keines mehr zur Verfügung hatte und auch kein entsprechendes Fleisch mehr vorhanden war?
Aber wenn sowieso Brandenburg der Lieferant von Fleisch bei REWE ist und das Fleisch aus der SB-Packung ebenfalls von Brandenburg stammt, wäre ich vermutlich im äußersten Notfall daraus ausgewichen. Ähnlich ist es bei Gut und Günstig beziehungsweise Bauerngut. Letztendlich ist das Fleisch ja dann das Gleiche und ich persönlich habe wie schon oft geschrieben, sowieso Abstand davon gewonnen, mein Fleisch bei Supermärkten zu kaufen. Das bezieht sich auf Hackfleisch, sodass ich Dir da nicht großartig weiterhelfen kann.
Ich würde es halt schon hinnehmen, wenn man es mir weis machen möchte. Jetzt Terz in einem Laden zu machen, weil sie eine gewünschte Ware nicht da haben, mache ich nicht. Zudem war es ja nun einmal kurz vor Feiertagen und da sind viele Dinge recht schnell ausverkauft. Man kann im Grunde noch froh sein, wenn man überhaupt etwas bekommt. Wäre es denn eine Möglichkeit gewesen, ein bestimmtes Fleisch Dir zu verkaufen und davon Hackfleisch drehen zu lassen? Hast Du da mal nachgefragt? Oder hast Du vielleicht auch nach einer Alternative geschaut, je nachdem, was Du zu essen machen wolltest? Das hätte ich dann je nach Bedarf wirklich gefragt oder hätte eben umdisponieren müssen.
Eine Verschwörung vermute ich an sich auch nicht. Komisch kommt es mir trotzdem vor. Ich gebe aber zu, dass ich von dir angesprochene Punkte nicht beachtet habe, wobei es die Verordnung die das beschränkt, nicht mehr gibt.
Früher gab es die sogenannte Hackfleischverordnung. Hackfleisch durch den Wolf drehen oder Hackfleischprodukte herstellen durfte damit jeder. Nur die Auswahl des Fleisches, die musste ein Metzgermeister treffen. Wobei es da noch Ausnahmeregelungen gab, wenn man relativ alt war.
Damit nicht bei jedem Pfund Hackfleisch welches verkauft wird ein Meister vor Ort sein muss, umging man das, in dem man halt klar sagte, das Fleischstück dürft ihr Angestellten für Hackfleisch verwenden. Beziehungsweise in Großbetrieben und Filialbetrieben, wie halt REWE, wurde dann halt speziell Fleisch geschickt, welches mit Hackfleisch gekennzeichnet war.
Im genannten Fall scheint es mir aber dann eher so, dass halt bei der Lieferung kein Fleisch speziell für Hackfleisch dabei war. Da aber halt Hackfleisch ein gängiger Artikel ist, hätte ich da schon mal nach gefragt, ob man was anderes nehmen kann. Wobei ich allerdings nicht weiß, wie das zur Zeit mit den gesetzlichen Regelungen aussieht, wer nun das Fleisch auswählen darf. Aber theoretisch wäre es möglich, die Anweisung auch telefonisch oder schriftlich in Empfang zu nehmen. Da reicht es auch, wenn ein Metzgermeister halt verkündet, man soll aus Fleischteil X Hackfleisch machen.
Ich sehe leider auch klar einen Unterschied zwischen abgepacktem Hackfleisch und losem Hackfleisch. Und da ja scheinbar Samstag auch keine Lieferung kam, muss das Hackfleisch im Selbstbedienungsregal von Donnerstag gewesen sein. Auch wenn das nun auf spezielle Weise abgepackt ist, etwas was ich einfach nicht haben möchte und was mich ekelt.
Das mal was aus ist, kann ich verstehen. Halt wenn man an so Tagen was spezielles möchte. Dann würde ich das auch bestellen oder anders planen. Da man aber halt theoretisch aus fast allem Hackfleisch machen kann, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass kein Hackfleisch da ist. Wie bereits geschrieben, hätte man durchaus anbieten können, zum Beispiel Rouladen abzuwiegen und die für mich zu Hackfleisch zu machen und ich hätte halt den Preis für Rouladen zahlen müssen.
Das wäre im ersten Geschäft nicht möglich gewesen, weil ja da (angeblich) der Fleischwolf kaputt war. Eine Alternative wurde mir dort ja durch das abgepackte Hackfleisch angeboten. Im zweiten Geschäft kam mir das dann komisch vor. Auf die Idee, dass man mir auch irgendwas hätte durch drehen können, bin ich selber erst mal nicht gekommen. Die Überlegung kam erst später, als ich mir Gedanken gemacht hatte, wie ich in der Situation als Verkaufspersonal gehandelt hätte.
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