Gleich intensiv Konto, bei Lastschriftrückgabe?

vom 08.04.2012, 08:17 Uhr

Mein Vater hatte vor ein paar Wochen eine Lastschriftrückgabe, da sein Konto nicht ausreichend gedeckt war und er dies zu spät bemerkte. Zwei Wochen später erhielt er von der Bank die Information das sein Konto jetzt auf ein intensiv Konto umgestellt wird. Das heißt für ihn das er jetzt 13,00 Euro im Monat mehr zahlen muss, da die eine Lastschriftrückgabe anscheinend ein so großer Aufwand war, das die Bank dies nicht einfach so duldete. Nun frage ich mich, ob dies überhaupt so gerechtfertigt werden kann, da er ja sonst nie Schwierigkeiten mit dem Konto hatte. Kann mir außerdem jemand sagen wie lange das Konto in diesem intensiv Status bleibt?

Benutzeravatar

» alkalie1 » Beiträge: 5526 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Bist du dir sicher, das es das einzige Problem ist, auf welches die Bank reagiert? Denn wenn dein Vater schon einige Jahre dort Kunde ist und es nie Probleme gab, dann wäre diese Reaktion mehr als kundenunfreundlich. Bevor da aber eine Bank reagiert muss schon mehr gewesen sein. Zumal ja auch für diese 13 Euro mehr Gebühren im Monat eine Leistung vorhanden sein muss, außer dass dieses Konto nun einen anderen Status hat.

Ich habe jetzt mal ein wenig bei Google geschaut, da deine Angaben, besonders was die Bank betrifft wie immer mehr aus dürftig sind. Ein Intensivkonto gibt es wohl bei den Sparkassen und das wird wirklich eingerichtet, wenn sich der Arbeitsaufwand durch Rückbuchungen vom üblichen Umfang abhebt. Allerdings bekommt der Kunde da vorher eine Mitteilung, dass doch bitte die finanzielle Situation mal genauer betrachtet werden soll. Erst wenn dann keine Reaktion vom Kunden kommt und sich bei den Kontobewegungen nichts verändert, handelt die Bank.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^