Kostenlose Rücksendemöglichkeit ausnutzen?

vom 06.03.2012, 10:22 Uhr

Es gibt ja einige Onlineshops, die Kunden vor allem durch verlockende Versandangebote anlocken wollen. Amazon zum Beispiel bietet ja einen kostenlosen Versand ab 20 Euro Bestellwert an. Das ist bei anderen Shops auch so, andere haben dann eben das Angebot, dass der Versand kostenlos ist, sobald ein Buch dabei ist oder dergleichen. Durch den Versand kann man sich auch durchaus einiges sparen und ich muss sagen, dass ich bei Onlineshops durchaus auch sehr darauf achte, wie viel und ob mich der Versand etwas kostet.

Einige Shops, wie zum Beispiel eben auch Amazon, bieten ja auch eine kostenlose Rücksendemöglichkeit an, zumindest wenn es kein Kauf über Drittanbieter ist. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis kenne ich eigentlich viele, die das durchaus ausnutzen. Wenn sie sich nicht so ganz sicher sind, welches Buch sie haben wollen, dann bestellen sie einfach mehrere Bücher und wissen aber bereits bei der Bestellung, dass sie nicht alles behalten werden. Sie wollen sich die Bücher eben kurz zu Hause ansehen und sich dann für eines entscheiden. Da der Rückversand ja nichts kostet, finden sie das praktisch.

Das ist ja auch durchaus praktisch, aber dennoch muss ich sagen, dass ich generell versuche meine Bestellungen so aufzugeben, dass ein Rückversand nicht nötig ist. Wenn dann einmal wirklich etwas nicht passen sollte, dann kann man es ja durchaus zurück schicken, aber dass ich das von Anfang an so einkalkuliere, habe ich eigentlich noch nicht gemacht. Da denke ich mir dann immer, dass die Kosten ja irgendwie auf die Kunden zurück kommen müssen. Diese Versandkosten müssen ja auch für den Shop erheblich sein, vor allem wenn man da dann eben auch noch die Rücksendungen bedenkt.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich diese Kosten dann eben im Produkt wieder finden. Oder haben solche Shops spezielle Vereinbarungen mit der Post, wo es dann eben eine Art Pauschale oder was auch immer gibt? Wie sonst finanziert sich das alles? Gerade im Beispiel von Amazon, kann man ja durchaus sagen, dass die Angebote dort oft nicht überteuert sind. Natürlich gibt es Produkte, die nicht immer den tiefsten Preis haben, aber generell finde ich die Preise dort in Ordnung.

Wie ist das bei euch? Nutzt ihr ebenfalls bewusst die kostenlose Rücksendemöglichkeit? Würdet ihr euch eben zum Beispiel auch einfach so mehrere Bücher bestellen, wenn ihr die Rücksendung selber bezahlen müsstet? Ich kann mir vorstellen, dass da dann doch einige zurückschrecken würden.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



tournesol hat geschrieben:[...]Wie ist das bei euch? Nutzt ihr ebenfalls bewusst die kostenlose Rücksendemöglichkeit? Würdet ihr euch eben zum Beispiel auch einfach so mehrere Bücher bestellen, wenn ihr die Rücksendung selber bezahlen müsstet? Ich kann mir vorstellen, dass da dann doch einige zurückschrecken würden.


"Bewusst" nutze ich das schon, aber ich versuche es nicht auszunutzen. Sinn dieser Regelung ist ja eigentlich, dass man im Onlineshop nicht die Möglichkeit hat, die Ware vor dem Kauf so zu prüfen, wie man das im Geschäft kann. Und da hat man eben auch die Möglichkeit, die Dinge mal vor dem Kauf in die Hand zu nehmen, bei Büchern, hat man die Gelegenheit verschiedene Bücher anzulesen, durchzublättern, Bekleidung kann man anprobieren. Insofern halte ich das für völlig legitim, Auswahlbestellungen zu machen. Gerade bei Kleidung ist das auch sinnvoll, denn auf Größenangaben kann man sich nun mal nicht verlassen.

Und frage dich mal, wie oft man auf ein Produkt neugierig ist, schon mit einem Kauf liebäugelt, es sich dann im Laden anschaut und feststellt: "Hoppla, das gefällt mir aber doch nicht." Bei mir kommt das häufiger vor, als der tatsächliche Kauf. Und da hat der Gesetzgeber gesagt, die Möglichkeit muss ein Kunde im Onlinegeschäft haben und das finde ich auch sinnvoll. Zudem gibt es ja Grenzen und Bedingungen, an die das geknüpft ist und Unsicherheiten dazu.

Es gibt aber auch Produkte, da weiß ich, ich will diesen Lavendelhonig, ich will diesen Wein, ich will dieses Katzenfutter oder diese Rasierklingen. Auch bei hochpreisigen Artikeln mache ich nicht irgendwelche Auswahlbestellungen, denn ein gewisses Risiko ist immer dabei. Sich also z. B. 3 46 Zoll Fernseher zu bestellen, um 2 wieder zurückzuschicken, das empfinde ich auch als heftig. Andererseits ist das das Risiko des Verkäufers, das er einkalkulieren muss. So etwas können natürlich nur große Händler und die kleinen werden auf Dauer kaputt gehen.

Natürlich hat jeder etwas größere Händler spezielle Liefervereinbarungen mit den Logistikern. Gerade Amazon wird sich da mit seiner Marktmacht einiges erlauben können und der Versandpreis wird mit dem, was du gewöhnlich für ein Paket bezahlst, nicht viel zu tun haben. Amazon ist bekannt dafür extrem hart gegenüber dem Großhandel zu sein, dafür ist man gegenüber den Kunden extrem großzügig. Leider nutzen das Kunden auch aus. Da werden dann z. B. zur Fußball-WM Fernseher bestellt, benutzt und wieder zurückgeschickt und man nimmt nicht mal die halbvollen Chipstüten aus der Verpackung.

Bei Büchern mache ich selten Auswahlbestellungen, aber es kommt vor, wenn die Bücher etwas teurer sind, oder ich z. B. nicht weiß, ob ein Beschenkter ein bestimmtes Buch schon hat. Bei Klamotten mache ich fast immer Auswahlbestellungen, anders geht das nicht. Esprit z. B. fordert sogar ausdrücklich dazu auf. Denn die wissen genau, dass ansonsten viel mehr Ware hin und her gehen würde. Bei Hardware weiß ich i. d. R. was ich will. Sei es ein Drucker oder sei es die Waschmaschine, da mache ich keine Auswahlbestellungen, schon weil die Preise dann ja relativ hoch sind und man vorher bezahlt und u. U. auch einen Teil des Versandes trotzdem bezahlen muss. Bei Gütern des täglichen Bedarfs weiß ich auch, was ich möchte.

Wenn du so etwas aber häufiger veranstaltest, wirst du ein Problem bekommen und mindestens bei der betreffenden Firma auf eine "Liste der seltenen Tierarten" kommen. Man wird dich dann einfach in Zukunft nicht mehr beliefern. Und man hat sogar schon gehört, dass speziell Amazon ganze Familien in eine Art Sippenhaft nimmt. Das ging vor geraumer Zeit mal durch die Presse/Internet, aber ich weiß nicht, was daraus geworden ist. Aber auch Händler wie Otto machen solche Versandspäße nicht ewig mit. Schon von daher sollte man es nicht ausnutzen.

Für die Unternehmen sind das Kosten. Ob man die an dich weitergibt, ist eine Frage des Wettbewerbs. Aber man wird irgendwo im System versuchen, Kosten zu vermeiden. Löhne, soziale Leistungen, Outsourcing, der Endkundenpreis - hier ist alles denkbar.

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» Richtlinie2 » Beiträge: 1872 » Talkpoints: -0,63 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich habe auch schon von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, einen Artikel kostenlos wieder zurückschicken zu können. Damals hatte ich bei Amazon ein Paar Gummistiefel für meinen Sohn gefunden, die innen gefüttert waren und mir auch sehr gut gefallen haben. Bei Schuhen und anderen Kelidungsstücken kann man die Ware unanhängig vom Bestellwert ja wieder kostenlos zurückschicken. Die Gummistiefel kamen dann bei uns an und sie waren meinem Sohn zu eng. Da ich sie vorher nicht anprobieren konnte, muss man mit Passformschiwerigkeiten eben auch rechnen und ich habe die Stiefel dann einfach wieder zurückgeschickt. Das fand ich auch absolut okay, denn ich wollte die Stiefel ja wirklich haben - das sie nicht passen, konnte ich ja nicht wissen. Ich habe sie dann ja auch einfach eine Nummer größer bestellt.

Ich bestelle aber nicht auf Teufel komm raus etwas, um mir dann in aller Ruhe etwas aussuchen zu können und den Rest dann einfach kostenlos zurückschicken zu können. Es gibt schon Leute, die das so machen, weil sie einfach keine Lust auf die Anprobiererei im Geschäft haben und dann eben wie wild verschiedene Größen bestellen. Eine Freundin von mir bestellt regelmäßig bei H&M und oft hat sie auch gar nichts von der Ware behalten, sondern alles zurückgegeben. Nun darf sie nur noch per Vorauskasse bestellen, was ich auch gut verstehen kann, denn ich hätte da irgendwann auch die Nase voll, wenn die Sachen ständig zurückkommen und man auf den Portokosten sitzen bleibt. Natürlich sind Kleidungsstücke immer so eine Sache, denn man weiß ja wirklich nicht, wie die Stücke ausfallen, aber man sollte es mit dem Bestellen und Zurücksenden auch nicht übertreiben. Bücher habe ich noch nie zur Auswahl bestellt und auch keine Elektronikgerätre oder sonstiges. Ich bestelle nur das, was ich auch wirklich behalten möchte und schicke echt selten wieder etwas zurück.

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» MeL.G » Beiträge: 4918 » Talkpoints: 16,81 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Davon bewusst Gebrauch machen tue ich eigentlich weniger. Wenn ich Kleidung bestellt habe, dann kann es natürlich sein, dass mir etwas davon nicht gefällt oder einfach nicht richtig passt. Das schicke ich dann natürlich zurück, egal ob die Rücksendung kostenlos ist, oder ob ich sie bezahlen muss. Das ist ja immer noch bei weitem billiger, als ein nicht passendes Kleidungsstück zu behalten und es bezahlen zu müssen. Defekte Artikel, wenn ich den mal einen bekommen sollte, schicke ich natürlich auch zurück. Aber da muss dann so oder so der Händler die Kosten dafür tragen.

Sachen wie Bücher, DVDs etc. bestelle ich aber nur, wenn ich sie wirklich haben will. Da habe ich noch nie etwas zurück geschickt. Wenn ich noch nicht weiß, welches Buch ich möchte, kann ich ja auch in der Buchhandlung stöbern gehen, das ist mit weniger Aufwand verbunden.

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» Jessy_86 » Beiträge: 5456 » Talkpoints: 0,18 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ich mache von diesen kostenlosen Rücksendemöglichkeiten nicht in diesem Umfang gebraucht. Ich sende schon manchmal Artikel wieder zurück zum Versandhaus, aber eigentlich nur wenn ich sie vorher bestellt hatte weil ich sie auch wirklich haben wollte, sie dann aber doch nicht überzeugen konnten oder ich sie einfach in falschen Ausführungen bestellt oder erhalten habe. Dann kann ich mit ihnen nicht viel anfangen und dann schicke ich sie eben auch wieder zurück, denn dieses Recht habe ich ja und dann mache ich davon auch Gebrauch, ganz klar.

Ich würde mir aber nicht einfach so aus Spaß noch Artikel bestellen, nur um sie mir anzusehen und dann zu entscheiden ob ich sie vielleicht doch behalten möchte oder ob ich sie wieder zurück schicke weil ich nur eines von drei Büchern behalten möchte oder so etwas in der Art. Ich bin dazu auch einfach schon zu faul, weil ich gar nicht die Lust dazu hätte die Artikel wieder zu verpacken und zur Post zu bringen, damit ich sie wieder zurück an den Absender schicken kann. Das ist ja doch schon ein bisschen Aufwand und ich komme auch nicht regelmäßig an einer Poststation vorbei, sodass ich dann extra los fahren müsste nur um meine Bestellungen zurück zu schicken.

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» olisykes91 » Beiträge: 5370 » Talkpoints: 24,75 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


Also ich benutze so etwas nur bewusst bei Kleidung. Da bestelle ich dann schon einmal mehr Sachen, obwohl ich weiß, dass ich auch manche wieder zurückschicke. Und vor allem dann eben auch unterschiedliche Größen, damit ich zu hause schauen kann, welche mir am besten passt.

Bei Büchern finde ich das ehrlich gesagt ein wenig sinnlos. Denn da kann ich mir ja auch im Internet schon Angaben zu anschauen und ich wüsste nicht, wieso ich mir dann welche bestellen sollte, die mich eigentlich nicht so interessieren. Und wenn ich sie gelesen habe und sie schlecht waren, dann würde ich sie auch nicht mehr zurück schicken. Eigentlich würde ich sie dann nur zurück schicken, wenn es irgendwelche "Makel" gibt, ansonsten aber eher nicht.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Mir geht es hier wohl so wie Richtlinie2: ich nutze diese Möglichkeit auch bewusst, aber ich nutze sie nicht zu meinen Zwecken mit einer entsprechenden Berechnung im Vorfeld aus. Trotzdem beziehe ich diese Möglichkeit der kostenlosen Rücksendung schon im Vorfeld einer Bestellung in meine Überlegungen mit ein. Der Rückversand im Rahmen der Nutzung des Widerrufsrechts ist bei Amazon natürlich etwas sehr einfach zu Handhabendes, wenn ich also einen bestimmten Artikel kaufen möchte und ich sehe, dass er bei Amazon von verschiedenen Anbietern feilgeboten wird und Amazon nicht der günstigste Anbieter ist, sich aber preislich nun nicht enorm von den anderen Anbietern abhebt, bestelle ich teilweise wirklich absichtlich bei Amazon, weil ich weiß, dass ich bei Nichtgefallen oder aus ähnlichen Gründen naheliegender Rücksendung hier eben keine Versandkosten für meine Retoure zu zahlen habe. Das macht eine Bestellung ziemlich einfach, weil man kein wirkliches Risiko eingeht, auf irgendwelchen Kosten sitzen zu bleiben, wenn man die bestellte Ware eben wieder an den Anbieter zurücksendet.

Allerdings glaube ich, dass viele dieser Bestellungen dann eben doch behalten werden und das auch wieder die Gewinnspanne von Amazon begründet. Die Bestellung wird einem auch durch die kostenlose Rücksendemöglichkeit so einfach gemacht, dass sicherlich einige Kunden eher geneigt sind, auch mal etwas zu bestellen, das sie möglicherweise bei berechneten Rücksendekosten nicht bestellt hätten, oder wenigstens nicht schon zu diesem Zeitpunkt, wenn überhaupt.

Dein Beispiel mit dem Bestellen mehrerer Bücher, die ich mir unverbindlich ansehen will, um dann auszufiltern, welche ich behalte und ob davon überhaupt eines für mich in Frage kommt, würde ich vermutlich nicht für mich übernehmen, obwohl ich das gar nicht unsinnig finde. Es geht hier weniger um die Rücksendekosten, die mir dann entfallen würden, denn es kann ja durchaus sein, dass mich eben doch zwei oder drei weitere Bücher aus meiner Bestellung überzeugen und ich eben doch mehr behalte als ursprünglich gedacht. Und es ist auch tatsächlich so, dass ich mir eine Bestellung mindestens zweimal überlegen würde, wenn ich in jedem Fall die Versandkosten zu tragen hätte, klar. Übrigens bin ich mir sicher, dass solche Unternehmen wie Amazon und sicherlich auch weitere kleinere Versandhandelsunternehmen tatsächlich entsprechende Verträge mit den einzelnen Paketdiensten haben.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Die Rücksendung von Amazon-Artikeln - selbst wenn alles über Amazon gelaufen ist - ist nicht immer kostenlos. Mir ist es auch schon passiert, dass ich einen Artikel versehentlich verkehrt bestellt hatte und ich habe dann zumindest einen kleinen Teil der Versandkosten bezahlen müssen. Das war aber meiner Kenntnis nach der Teil, den Amazon selbst zahlen muss.

Ich nutze Rücksendemöglichkeiten immer dann, wenn ich sie benötige. Dabei ist es mir völlig egal, ob diese für mich kostenlos sind oder nicht. Sicher sind kostenlose Angebote immer besser. Allerdings bestelle ich dort nicht bevorzugt um dann auch ganz bewusst Kosten zu sparen. Und ich bestelle auch nicht unnütz Dinge in dem Wissen, dass ich die Dinge später ohnehin zurück schicken werde.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Also ich nutze die kostenlose Rücksendung vor allem wenn ich Kleidung bestelle. Ich bin nicht der Typ der gerne in ein Geschäft geht und dort einkauft sondern ich kaufe lieber online ein. Und gerade bei Kleidung ist es dann oft der Fall das etwas nicht passt. Dann wird es eben zurückgesendet. Allerdings bestelle ich jetzt auch nicht um einiges mehr um es mir dann auszusuchen sondern versuche meine Bestellung so zu machen dass ich nicht viel oder am besten gar nichts zurückschicken muss.

Praktisch finde ich auch solche Shops wo man dann das Zeug das nicht passt in einer Filiale zurückgeben kann. So zum Beispiel gesehen bei H&M, C&a und ähnliche Shops. Bei H&M bezahlt man mittlerweile sogar einen Euro wenn man es zurückschickt. Nicht wirklich tragisch, aber vielleicht bringt es die Leute dazu das sie nachdenken das es zwar für den Kunden kostenlos ist aber für das Unternehmen nicht. Ich glaube nämlich auch nicht das die Post das kostenlos macht.

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» torka » Beiträge: 4376 » Talkpoints: 7,91 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


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