Morgens aus dem Bett springen - wo und wie funktioniert´s?

vom 01.02.2012, 21:40 Uhr

Wenn mein Wecker klingelt, dann springe ich auch sofort aus dem Bett. Ich habe es noch nie geschafft, mich dann noch einmal umzudrehen und noch fünf Minuten vor mich her zudösen. Ich sorge immer für ausreichend Schlaf und bin dann morgens auch schon recht früh wach und munter und erledige noch in aller Ruhe meine Sachen, wie zum Beispiel meinen Stubentiger zu versorgen, zu frühstücken und in aller Ruhe zu duschen und mich für die Arbeit zurecht zumachen.

» HelloKitty34 » Beiträge: 1651 » Talkpoints: 53,78 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich springe morgens nicht aus dem Bett, sondern drehe mich meistens noch mal um und schlafe noch etwas weiter. Mein Bett ist morgens viel gemütlicher als abends und ich mag es, einfach noch ein Weilchen im Bett zu liegen und höre dann oft Musik oder lese etwas. Aber direkt mit dem Weckerklingeln aufzustehen würde bei mir auch klappen, wenn es denn sein müsste (aber in der Regel habe ich die Zeit um langsam wach zu werden und nehme mir die dann auch und genieße das auch richtiggehend).

Ungesund ist ruckartiges Aufstehen normalerweise nicht. Aber wenn man einen niedrigen Blutdruck und einen schlechten Kreislauf hat, dann kann es schon ungesund sein, weil man dann umkippen und ohnmächtig werden kann. Denn das ruckartige Aufstehen kann den Kreislauf auch überlasten. Da gerade Mädchen in der Pubertät häufig Kreislaufprobleme haben, würde ich in deinem Fall auch eher vom ruckartigen Aufstehen absehen und erst mal gemächlich wach werden.

Trainieren - naja, eher weniger. Aber man kann auf die Schlafumstände achten, und damit seine Schlafqualität verbessern. Und man kann, sofern man Probleme hat, diese lösen, denn morgens nicht aus dem Bett kommen kann auch einfach eine Flucht vor dem (All)tag sein. Und du schreibst hier ja wirklich häufig von deinen Problemen (z.B. das mit deinem Essverhalten) und nimmst viele andere Umstände auch dramatischer wahr als es ist (Kinderarbeit bei Hilfe im Haushalt, Folter beim Geld Ausgeben) und da könntest du insofern "trainieren", als dass du eine Therapie in Angriff nimmst und versuchst, dein Leben etwas besser zu meistern.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


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