Wo arbeitet ihr?

Bin zurzeit Student, habe aber einen 400 Euro Job in der Software Firma Querysoft.
Teste dort ein CMS welches von zwei Amerikanern entwickelt wird. Bekomme 5 € die Stunde, hab flexible Arbeitszeiten, keine Mindeststundenzahl, die ich im Monat erreichen muss. Also alles perfekt. Das Team ist auch super, alle nett. Könnte mir keinen besseren Nebenjob neben dem Studium vorstellen.

Ich arbeite Vollzeit als Programmiererin in einem großem Versicherungskonzern. Die Arbeitszeit kann ich mir frei einteilen, ich habe Gleitzeit. Muß halt meine Wochenstunden erbringen, kann aber auch mal einen Tag früher oder später kommen. Man sollte halt nur seine Termine einhalten und nicht verpassen.

Ich habe meine Ausbildung bei der Deutschen Telekom absolviert und im Juni 2007 erfolgreich abgeschlossen. Leider wurden keine SK´s übernommen, so dass ich leider arbeitslos wurde. Ich habe mich dann sehr bemüht bei anderen Firmen unterzukommen als Call-Center Agent bzw. Kaufmann, aber nichts passendes gefunden. Daher habe ich im Februar 2008 ein Seminar belegt, wie ich erfolgreich Selbständig werden. Nun habe ich ein Gewerbe angemeldet und plane eine komplette Spieleseite, die ende des Jahres an den Start gehen soll. Nebenbei habe ich noch eine Autoseite und einen Paidmailer.

Ich arbeite in Teilzeit bei Real an der Kasse. Bin im 7. Tätigkeitjahr und bevor ich meinen Sohn bekommen habe, hatte ich auch eine 30 Std Woche. Nun habe ich auf 7 Std verkürzt und würde ab August gerne Vormittags mehr Stunden haben. Dies ist allerdings eher unwahrscheinlich, denn alle möchten gern Vormittags arbeiten, deshalb wird wohl nichts mehr für mich abfallen.

Schade! Allerdings ist es ein gutes arbeiten dort. Mann bekommt alle möglich Zulagen, Personalkauf, Urlaubs und Weihnachtgeld. Ich bin zufrieden dort-auch wenn die Arbeit doch manchmal recht stupide ist.

Eigentlich bin Student und arbeite noch gar nicht richtig. Zur Zeit schreibe ich aber meine Diplomarbeit bei einem doch recht bekannten Beratungsunternehmen.

Was ich dort schätze ist die freie Zeiteinteilung. In der Regel bin ich am Tag 8 Std. im Büro. Da mir ein Notebook und VPN-Zugang etc. zur Verfügung steht kann ich aber auch manche Tage von zu Hause oder in der Bibliothek arbeiten. Nachteil dieser freien Zeiteinteilung ist, dass man eigentlich mehr arbeitet als man müßte. Heißt, wenn man zu Hause ist schreibt man nicht bis um 17 Uhr sondern macht auch mal bis 20 Uhr etc. Vorteil dabei wiederum ist, dass ich recht zügig mit meiner Diplomarbeit voran komme und somit keinen wirklichen Zeitdruck habe.

Das Beraterleben ist ja berüchtigt dafür, dass man eigentlich nur am Arbeiten und Rumreisen ist. Im Moment ist das nicht der Fall, da ich zu 90% an der Arbeit schreibe. Nach Abschluss wird dies vermutlich aber ganz anders aussehen und ich werde sicherlich viel unterwegs sein, worauf ich mich aber auch schon ein wenig freue.

Wichtig dabei ist, dass das Privatleben und Arbeitsleben im Ausgleich ist. Ich möchte nicht nur und monatelang weg von zu Hause sein, sondern auch mal einige Zeit "zu Hause" bleiben dürfen. Sollte dies gegeben sein, bin ich durchaus bereit auch mal Tage/Woche unterwegs zu sein und übermäßig viel arbeiten. Sollte dies nicht der Fall sein, werde ich sicherlich früher oder später mir eine solidere Arbeitsstelle suchen (und dann natürlich auch weniger verdienen. )

Egal was kommt, freue ich mich auf die neue Herausforderungen und das Beraterleben in das ich jetzt reinschnuppern durfte.

Ich bin Schüler und habe nur einen Nebenjob, der für mich aber ideal ist. Die Firma macht verschiedene Konfektionierungsarbeiten für BMW oder andere Auftraggeber, wie z.B. Business-Cards, Rechnungen, Geschenke für Großkunden usw verschicken oder andere Arbeiten.

Stundenlohn ist bei 8 Euro, aber normalerweise wird man pro Stück bezahlt, wo manche sogar 15 Euro schaffen. Ich liege immer so ca. in einem Bereich von 7-9 Euro, je nach Laune, Arbeitstyp usw. Von der Arbeitszeit ist es für mich als Schüler perfekt, weil ich kommen und gehen kann wann ich will. Wenn ich Zeit habe rufe ich an und dann kann ich kommen, sonst bleibe ich halt daheim

Wenn es bei ihnen knapp wird mit Arbeitskräften rufen sie auch mal an und fragen ob ich nicht vorbeikommen könnte, aber eine Absage akzeptieren die da auch. Bin wirklich froh dass ich die Arbeit dort habe, habe dort auch schon einiges verdient.

Da ich 18 und noch Schüler bin, kann ich nur eingeschränkt etwas machen. Ich trage zwei bis dreimal die Woche Zeitungen aus und mache zusätzlich noch was mit meinem Vater. Meinen Stundenlohn kann ich nicht genau bestimmen, würde ich aber auch nicht verraten wollen . Bin hauptsächlich am Wochenende unterwegs (verteilen) und mache dadurch relativ viel Geld im Monat. Wenn ich meine Abschlussprüfungen geschrieben habe, werde ich zusätzlich noch einen Job machen. Von nichts kommt nichts und wer sich was leisten will, muss hart arbeiten. Ich habe es zwar nicht nötig, aber es macht mir ungeheuerlichen Spaß viel zu arbeiten.

Ich arbeite in Teilzeit, also 100 Stunden im Monat, in einer Kanzlei als Fremdsprachensekretärin.

Alle zwei Wochen arbeite ich auch einen Tag am Wochenende auf Abruf, das heißt ich nehme mir für diesen Tag eben nichts vor und sollte auf der Arbeit etwas anliegen, werde ich angerufen und fahre ins Büro. Das ist ganz in Ordnung so, denn ich kann ja trotzdem zu Hause herumwerkeln, bis ich angerufen werde, oder auch mal entspannen.

Ich bin mit meiner Arbeit sehr zufrieden. Mein Arbeitgeber kümmert sich sehr um das Wohl seiner Mitarbeiter, so machen wir im Sommer einen dreitägigen Ausflug ins Ausland alle zusammen, sogar die Familien der Mitarbeiter wurden eingeladen, mitzukommen, und es wird alles bezahlt.

Auch mein Gehalt ist sehr sehr gut, und die Arbeitsbedingungen dort sind klasse, wenn man mit der Kälte, die eben in einer Kanzlei herrscht, und mit der erwarteten Professionalität klarkommt.

Überstundenbereitschaft sollte ich dort schon mitbringen, denn ich arbeite im Abendeinsatz, sprich von 16:00 bis 23:00 Uhr. Es kommt aber schonmal vor, dass ich eben bis 01:00 Uhr oder 02:00 Uhr nachts dort sitze, wenn soviel Arbeitsbedarf ist. Das macht aber nichts, denn ich bin zeitlich da sehr flexibel und bekomme Überstunden wirklich Top bezahlt.

Auch sonst wird viel für die Mitarbeiter getan; wir haben eine eigene Cafeteria mit allem drum und dran, das Klima in der Kanzlei ist sehr gut unter den Kolleginnen. Wenn man Probleme hat oder mal einen finanziellen Engpass, kann man wirklich die Chefin kontaktieren und sie um Hilfe bitten - ich hatte noch nie eine so klasse Chefin wie sie. Kann man nicht anders sagen. Zudem können wir zum Beispiel kostenlos trinken in der Kanzlei, wir haben tolle Kaffeemaschinen dort, wir haben eine riesen Auswahl an kalten Getränken und dürfen uns dort frei bedienen.

Wir untereinander tun natürlich auch etwas dafür, wir sind alle sehr bestrebt, gute Leistungen zu erbringen und in diesem Betrieb bleiben zu dürfen. Genau das ist auch die richtige Philosophie, finde ich. Anders wäre es doch nicht halb so schön dort. Ich kann mich über meinen Arbeitsplatz wirklich nicht beschweren, ich bin sehr zufrieden und glücklich dort; dementsprechend auch sehr motiviert und engagiert.

Ich arbeite in in einem Lebensmittel Discounter, etwas mehr als Teilzeit, d.h. 30 Stunden pro Woche als Filialleiter Stellvertreter.

Am Anfang habe ich dort angefangen als "Aushilfe" an der Kasse. Das waren 12 Stunden pro Woche und ich habe schnell gemerkt, das das nicht wirklich viel ist und das ich schnell aufsteigen möchte. Zuvor hatte ich mich auch mit meiner Bezirksleiterin zusammen gesetzt und sie versprach mir, wenn eine Stelle als Teilzeit Kassiererin frei wird, das ich diese sofort bekomme.

Gesagt getan, innerhalb der nächsten 3 Monate wurde ich hochgestuft zur Kassiererin in Teilzeit. Also 18,75 Stunden die Woche. Ich war sehr glücklich darüber, denn ich bekam natürlich auch mehr Geld als diese 400 €uro bei einer Aushilfe. Eigentlich hätte mir dies gereicht, doch wie das Glück mich suchte, bekam ich eine Stelle als Filialleiter Stellvertreter angeboten, da wir zuwenig Personal waren und so nicht nach jemand neues gesucht werden musste.

Meistens wird bei uns erst innerbetrieblich gesucht und danach erst, falls sich nichts finden lässt, außerhalb! Ich habe die Stelle natürlich angenommen und wurde hochgestuft zu den 30 Stunden wöchentlich.

Mir gefällt die Arbeit dort sehr gut. Es wiederholt sich zwar jeder Vorgang 1x die Woche, aber man weiß dadurch wie man was zu handhaben hat. Meist arbeite ich 5 Tage die Woche, doch es kann natürlich auch vorkommen, das ich Samstags arbeiten muss. Macht mir nicht viel aus, denn die Samstage die ich frei haben möchte, bekomme ich auch meistens frei

Wenn wir natürlich Überstunden haben, was auch sehr schnell vorkommt, werden diese super bezahlt. Doch meist wird versucht diese abzubauen, sodass man mal einen ganzen Tag mitten in der Woche oder am Wochenende frei bekommt, was ich auch ziemlich gut finde.

Weihnachtsgeld und dergleichen bekommen wir auch und sehr gut bezahlt. Habe bislang nur einmal Weihnachtsgeld bekommen, da ich erst seit 1,5 Jahre in diesem Betrieb arbeite, doch das hat mich schon vom Hocker gehauen muss ich zugeben.

Meine Arbeitskollegen sind auch prima. Ich habe sehr nette Arbeitskolleginnen, mit denen ich privat auch viel unternehme. Diese besitzen auch Kinder, sodass unsere Kleinen nebenbei spielen können, während dessen wir gemeinsam plaudern.

Zwar kommen wir nicht immer mit unserer Filialleiterin klar, aber es gibt immer und überall Personen mit denen man nicht 100 % auf einer Wellenlänge ist, aber meistens stimmts und wir finden eine Lösung für ein gutes Arbeitsklima!

Momentan passt einfach alles!

Ich arbeite in einer Apotheke als Vollzeitbeschäftigte. Mit meinen Arbeitszeiten bin ich sehr zufrieden, ich arbeite von halb neun bis halb sieben mit einer Stunde Pause. Alle zwei Wochen muss ich auch Samstags arbeiten, das ist ganz gut eingeteilt bei uns. Natürlich gibt es immer mal kleinere Probleme, aber insgesamt bin ich ganz zufrieden mit meinem Job.