Private Nachhilfe nur wenn benötigt - wie viel Geld geben?

vom 05.03.2012, 20:07 Uhr

Ich habe im Moment so meine Probleme in einem Schulfach und weil letztens eine größere Arbeit anstand, engagierten wir ein Mädchen aus dem Dorf, das vor zwei Jahren die gleiche Schule wie ich momentan besucht hatte, als Nachhilfelehrerin. Richtig als Nachhilfe kann man es nicht bezeichnen, eher als Übungsstunde, da sie nicht regelmäßig zu mir kommt, sondern ich sie nur anrufe, wenn ich irgendetwas mal nicht verstanden habe, sodass sie es mir nochmals näher erklärt.

Letztens paukten wir dann an einem Nachmittag insgesamt drei Stunden, jedoch benötigte sich davon sicherlich erst einmal eine halbe Stunde, um sich die Aufgabenstellungen durchzulesen und das alte Wissen aus ihrem Gedächtnis zu kramen. Gut erklären konnte sie aber und ich habe das Thema am Ende auch endlich mal vollständig verstanden, vorher fehlten mir immer die nötigen Gedankenschritte.

Als sich dann meine Mutter am Ende nach einem Preis erkundigte, zuckte das Mädchen nur mit den Schultern. Sie hatte sich gar keine Gedanken gemacht über ihren Lohn als Nachhilfelehrerin und sagte meiner Mutter auch, dass sie gar keine konkreten Vorstellungen habe. Als professionelle Nachhilfelehrerin kann man sie ja nicht bezeichnen und ob man ihr dann den gleichen Stundenlohn auszahlen kann wie einem Nachhilfelehrer, der bei Schülerhilfe oder Studienkreis arbeitet, wusste meine Mutter auch nicht. Mit dem Geld, das sie dann bekam, war sie aber zufrieden, mir kam es fast so vor, als würde sie ein bisschen staunen so viel bekommen zu haben.

Wie viel Geld findet ihr für eine private Nachhilfelehrerin angebracht? Das Mädchen besuchte die gleiche Schule wie ich, ist jetzt also gerade einmal ein paar Jahre älter und hat den Beruf als Lehrerin auch nicht studiert. Außerdem handelt es sich wie gesagt um keine wöchentlichen Nachhilfestunden, wo man einen Lohn festsetzen könnte, sondern ich kontaktiere sie nur bei Fragen und sie nimmt sich dann dazu so viel Zeit, bis ich es verstanden habe. Und das können einmal drei Stunden und beim nächsten Mal vielleicht nur anderthalb sein, weil es schneller Klick macht. Bei Nachhilfe von Schülerhilfe oder Studienkreis hat man ja soweit ich weiß wöchentlich zwei Stunden Unterricht.

» iCandy » Beiträge: 1584 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich habe auch früher ein wenig Nachhilfe gegeben, in Mathematik. Zwar war ich nicht auf der selben Schule, aber ich konnte die Themen, die das Mädchen hatte. Auch ich habe da nicht gewusst, was ich an Geld nehmen soll, da ich auch nicht unverschämt wirken wollte.

Ich kannte das Mädchen, da meine Eltern einen guten Kontakt zu den Eltern hatten. Da ich die Nachhilfe auch nur privat gab, und es eben auch nur in der Schule gelernt hatte, war mir klar, dass ich dafür nicht so viel verlangen konnte. Ich habe dann pro Stunde 6 Euro verlangt, was ich für angemessen gehalten habe. Ich bin dort dann einmal in der Woche hingegangen, für 2 Stunden. Ein kleiner Nebenverdienst war es einfach nur. Ich musste nun nicht weit dafür fahren, und hatte dabei ja auch keine Anstrengung.

Ich war mit dem Geld zufrieden, wie auch die Eltern des Mädchens. Ich habe es dann etwa ein halbes Jahr lang gemacht. Und wenn man dann den Verdienst hoch rechnet, ist ja auch etwas dabei herum gekommen, was ich sparen konnte.

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» senny » Beiträge: 2589 » Talkpoints: 9,37 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich bin auch kein studierter Lehrer oder etwas in diese Richtung, habe aber zur gleichen Zeit wie ich mein Abitur gemacht habe auch noch bei zwei jüngeren Schülern meiner Schule Nachhilfe gegeben. Ich würde mich selbst jetzt auch nicht als besonders überqualifiziert oder den Unterricht besonders professionell bezeichnen und auch ich wusste nie so ganz, was in der kommenden Unterrichtsstunde auf mich zukommen wird, da meine beiden Schüler unterschiedliche Dinge beigebracht bekommen haben und ich mich selbst oft erst kurz wieder einlesen musste, um zu wissen in welchen Schritten der Lehrer eine Bearbeitung der Aufgaben erwartet.

Über den Preis habe ich mich damals natürlich mit den Eltern der beiden Schüler auch unterhalten - Dazu muss man sagen, dass ich beide jeweils einzeln unterrichtet habe und ich von beiden das Geld einzeln bekam. Hier hatte ich mich eigentlich mit den Eltern immer auf einen Stundenlohn von 6,50 Euro geeinigt, hinzu kamen bei der einen Familie aber oft noch irgendwelche netten Kleinigkeiten wie eine Tafel Schokolade, oder ich bekam auch mal für eine gute Klassenarbeit des Schülers als Dankeschön noch zusätzlich einen Gutschein zum Essen gehen oder ähnliches, was den Rahmen manchmal echt schon gesprengt hätte.

Ich finde auch, dass 5-7 Euro pro Stunde, je nach Fach und Schwierigkeit des Unterrichtsinhaltes für einen Schüler oder ähnliches, der nebenbei ein Paar Euro verdienen will vollkommen in Ordnung sind. Ein Freund von mir bekam zum Beispiel mal von einer Mathelehrerin Nachhilfe da er dort erhebliche Probleme hatte - Diese hat sage und schreibe 16 Euro pro Unterrichtsstunde genommen, und bei ihr dauerte eine Einzelstunde nur 45 Minuten, exakt wie in der Schule auch, was ich echt übertrieben finde, zumal ihm vielleicht ein anderer Schüler das gleiche Wissen für weniger Geld hätte vermitteln können.

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» damomo » Beiträge: 3334 » Talkpoints: -0,80 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich habe selber auch drei Nachhilfeschüler und bin damit auch ganz ausgelastet und werde zwar oft noch angefragt von anderen Schülerinnen und Schülern oder auch deren Eltern, muss diese aber leider ablehnen. Ich nehme für eine Stunde Nachhilfe immer fünf Euro, was ich vollkommen ausreichend wenn nicht vielleicht schon ein wenig viel finde aber damit bin ich so ziemlich die günstigste Nachhilfe auf dem Markt. Ich studiere auf Lehramt und kenne somit noch weiter zukünftige Lehrerinnen und Lehrer die nebenbei auch Nachhilfe geben, die nehmen aber alle mindestens zwei Euro mehr als ich was ich einfach schon zu viel finde.

Dafür bin ich aber auch recht flexibel und komme auch wenn es sein muss recht spontan vorbei und helfe auch noch bei kleineren Problemen schnell, ohne dafür dann gleich Geld zu verlangen sondern einfach so. Es kann sein, dass ich mal ein wenig später komme oder ein wenig früher Schluss machen muss, aber ich denke, dass ich damit noch ganz gut liege und auch eine ordentliche Arbeit abliefere, denn bislang sind immer alle sehr zufrieden gewesen mit mir und ich wurde auch schon oft weiter empfohlen.

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» olisykes91 » Beiträge: 5370 » Talkpoints: 24,75 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ich gebe seit ca. 4 Jahren privat Nachhilfe für jüngere Schüler. In meinen Anfangsjahren habe ich um die 7 € bekommen, nun in meinem letzten Schuljahr nehme ich 10 €. Ich finde diesen Preis vollkommen angemessen, da zu einer guten Nachhilfestunde viel Vorbereitung gehört. Allein aufgrund des Hin- und Rückweges kann man je nach Wohnort eine halbe Stunde dazu rechnen.

Dann sollte man auch nicht unvorbereitet auftauchen und im besten Fall schon Aufgaben und Übungen vorbereitet haben. Wenn dir das Mädchen nur ab und zu hilft und meist auch etwas unvorbereitet ist, müssen keine Unsummen bezahlt werden. Da sie dir aber jedes Mal helfen konnte und du das Thema danach vollständig verstanden hast, sollte nicht unter 5 € die Stunde bezahlt werden. Denn immerhin hat das Mädchen auch seine Freizeit für dich geopfert.

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» Mouette » Beiträge: 18 » Talkpoints: 8,21 »


Nur weil jemand Lehramt studiert hat, muss derjenige kein besserer Nachhilfelehrer sein! Wenn ehemalige Lehramtsstudenten so toll erklären könnten, bräuchtest du schließlich keinen Nachhilfeunterricht, weil du dann alles schon von deinen richtigen Lehrern erklärt bekommen und verstanden hättest. Ich würde ihr also nicht unbedingt weniger Geld geben als einem Nachhilfelehrer von einem professionellen Institut - zumal in diesen Instituten die Nachhilfe auch in Gruppenstunden stattfindet und somit weniger Individualität gewährleistet ist.

Zu der Frage mit dem Geld denke ich, dass ein Stundenlohn von 8-10 € sicherlich angemessen ist (sie hatte ja noch den extra Anfahrtsweg!). Sie ist zwar noch Schülerin, aber schließlich hat sie ja für das Geld gearbeitet und dir hat die Nachhilfe offensichtlich was gebracht, was man dann auch honorieren sollte. Ich denke also, dass ihr sie für die Arbeitszeit von 2,5 Stunden (die halbe Stunde Einarbeitungszeit würde ich aber nicht mit bezahlen) schon bezahlen solltet und ihr so 20-25 € geben solltet.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge


Ich fände einen Stundenlohn von nur 6€ eindeutig zu wenig. Bei uns in der Schule wurden einmal Nachhilfeschüler vermittelt, und ich habe mich da auch unter anderem als Nachhilfelehrer eingetragen. Als ich dann aber erfuhr, dass man nur 5€ die Stunden nehmen darf, wies ich die Schüler, die mich fragten ab, es gab ja noch ca. 10 andere Schüler, die bereit waren, Nachhilfe zu geben.

Ich habe echt keine Lust, für eine volle Stunde Nachhilfe nur 5€ zu bekommen. Man muss bedenken, dass ich mich auch vorbereiten muss und mir den Stoff anschauen muss. Dann muss ich extra zu dem Schüler fahren, mit ihm lernen, und wieder heim fahren. Bei einem Freund würde ich das ja auch gerne gratis tun, nicht aber bei fremden Kindern. 5€ sind da echt gar nichts, und 6€ sind auch nicht besser. Ich halte einen Stundenlohn von 10-15€ für angemessen. Man sollte meiner Meinung nach zwischen Ober- und Unterstufenschülern einen Unterschied machen. Ich würde bei Unterstufenschülern 10€ und bei Oberstufenschülern 15€ in der Stunde verlangen, wenn ich dann zum Studieren anfange, steht mir das ja auch zu. In der Schülerhilfe werden soweit ich weiß auch Löhne in diesem Bereich angeboten.

Man muss außerdem bedenken, dass Nachhilfeunterricht richtig anstrengend ist. Letztens musste ich einmal für meine Schwester beim Babysitten einspringen. Dabei musste ich von 20.00 Uhr bis 0.30 Uhr auf drei kleine Kinder "aufpassen". Nachdem die Eltern gefahren waren, spielte ich noch 30 Minuten mit ihnen ein Spiel, und dann gingen sie auch schon ins Bett. Den restlichen Abend durfte ich Fernsehen und konnte dabei Kekse essen und einen leckeren Fruchtsaft trinken. Für diesen Abend bekam ich dann 16€. Meine Schwester und auch meine Mutter meinten, dass das äußerst wenig sei, ich freute mich allerdings sehr. Zwar wurde es für mich ab 23.30 Uhr sehr mühsam, mich wach zu halten, aber sonst hatte ich ja nichts zu tun. Wenn ich daheim geblieben wäre, hätte ich ebenfalls ferngesehen, jetzt habe ich eben noch ein wenig Geld dafür bekommen .

Nachhilfeunterricht ist allerdings eine anstrengende Tätigkeit. Man muss sich sehr konzentrieren und vor allem die Geduld behalten, was mir sehr schwer fällt. Wenn man beispielsweise einem Kind erklären muss, warum (a+b)² = a² + 2ab + b² ist und es das nicht versteht, dann verliere ich eben die Geduld. Zwar flippe ich nicht aus, oder zeige meine Genervtheit, allerdings weiß ich dann nicht mehr weiter. Deswegen hasse ich es besonders, kleinen Kindern bis zur 7. Schulstufe Nachhilfe zu geben. Wenn sich dieses Mädchen 3 Stunden Zeit genommen hat, nur um mit dir zu lernen, dann halte ich 30€ für angemessen. Warum sollte sie weniger bekommen, nur weil sie noch keine Studentin ist?

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» mendacium. » Beiträge: 750 » Talkpoints: 17,61 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich weiß nicht, was die unregelmäßige Nachhilfe mit dem Preis zu tun hat. Ich würde das stündlich festlegen und da finde ich 5 Euro schon ziemlich wenig. Ich mache für 5 Euro Nachhilfe bei meiner Cousine und ich möchte bald auch in einer richtigen Agentur Nachhilfe geben, wenn ich mit dem Studium etwas weiter bin, um mich schon einmal im Lehrberuf einzufinden und da bekommt man dann auch mehr.

Also ich finde 8-12 Euro eigentlich angemessen, wenn man sich ordentlich vorbereitet. Wenn dazu noch Fahrtkosten kommen, dann würde ich sogar noch mehr nehmen. Die halbe Stunde, die man am Anfang zum Einarbeiten benötigt, kann man ja eigentlich dann abziehen, beziehungsweise wäre es bei einer idealen Stunde am besten, wenn der "Lehrer" sich vorher schon einarbeiten könnte, damit die Zeit dann eben nicht mitberechnet wird.

Ob man nun Lehramt studiert oder nicht, hat meiner Meinung nach auch nichts zu sagen. Es gibt genug Leute, die wirklich sehr gut erklären können und auch Ahnung von den Sachen haben und kein Lehramt studieren. Das muss ja auch nicht sein, man kann auch so gute Nachhilfestunden geben.

Ich denke auch, dass man manchmal sogar bessere Nachhilfestunden bei Leuten bekommt, die eben kein Lehrtätigkeit ausüben. Da ist man dann vielleicht nicht ganz so allwissend, wie man als Lehrer bei einem bestimmten Fach sein sollte. Aber durch die Nähe zum Schüler sein kann man auch Probleme oft besser nachvollziehen und das ist dann auch wieder ein Vorteil.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Bis vor einigen Wochen habe ich Nachhilfe im Fach Latein gegeben. Allerdings wurde die Nachhilfevermittlung von der Schule übernommen, das lief eben dann so ab, dass sich die potentiellen Nachhilfelehrer und Suchenden je nach fach bei einem bestimmten Lehrer melden mussten und dieser dann das Zusammenstellen der einzelnen Pärchen übernahm. Auch wenn die Vermittlung über die Schule manchmal eher träge lief und ich nicht immer zufrieden damit war, hatte sie doch den großen Vorteil, dass ich mich nicht darum kümmern musste, die Konditionen für den Nachhilfeunterricht auszuhandeln, denn mit der Festlegung eines genauen Preises wäre ich dann wohl doch ein wenig überfordert gewesen.

All diejenigen, die ihre Nachhilfe über die Schule anboten, erhielten standardmäßig einen Lohn von 10 €, wobei die Länge des Unterrichts je nach Auffassungsgabe des Schülers und des zu behandelnden Stoffes zwischen 45 und 60 Minuten schwankte. Möglicherweise klingen 10 € nach viel Geld für ein bisschen Nachhilfe und die geringe Dauer einer Unterrichtsstunde, zumal es sich ja um Schüler ohne jegliche pädagogische Ausbildung handelt, allerdings hat sich noch nie irgendein Elternteil über den hohen Preis beschwert, vermutlich auch, weil die Nachhilfeinstitute in unserer Nähe ein Vielfaches verlangen. Ich empfand diesen Preis für meine Tätigkeit aber immer als gerechtfertigt, vor allem weil ich nicht nur völlig stur meinen Unterricht durchgezogen habe, sondern durch die Erstellung von Arbeitsblättern und aufgaben auch im Voraus viel Zeit für den Unterricht investiert habe.

Wie viel du nun dem Mädchen aus deiner Nachbarschaft geben solltest, kann ich dir so spontan allerdings nicht beantworten, das hängt nicht nur von der Region und dem Preisniveau der örtlichen Nachhilfeinstitute, sondern auch von ihrer Leistung und deiner Zufriedenheit ab. Allerdings finde ich, dass der Lohn für eine gute Nachhilfe 7 € pro Stunde nicht unterschreiten sollte, alles Andere fände ich schon eher unverschämt. Zudem fände ich es richtig, dem Mädchen mehr zu zahlen, umso länger ihr eben braucht, denn irgendwie entbehrt es ja jeder Logik, wenn sie immer gleich viel bekommt, egal ob du nun eine oder drei Stunden brauchst, bevor du alles verstanden hast. Somit wäre eine Bezahlung grob nach Stunden schon besser.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Also ich denke, dass man es an der Leistung bewerten sollte und nicht daran, ob dieser Jemand es professionell macht (also z.B. Lehrer ist) oder nicht. Aber so 10 Euro die Stunde halte ich für fair.

Ich habe auch mal Nachhilfe bekommen mit der ich zufrieden war. Da habe ich auch 10 Euro die Stunde bezahlt. Und es war auch "nur" eine Schülerin. Wo hingegen mein jüngerer Bruder mal professionelle Nachhilfe für richtig viel Geld bekommen hat. Letzten Endes habe ich ihm alles einen Tag vor der Abschlussprüfung per Telefon erklären müssen, weil die nicht auf den Stoff eingegangen sind, den er brauchte.

Ich bin generell der Meinung, dass Schüler die besseren Nachhilfelehrer sind, weil sie selbst noch nicht lange aus der Schule sind und die Situation aus der Sicht des Schülers kennen. Sie erinnern sich oft noch selbst daran, wo sie einen Denkfehler hatten und wissen daher wo sie ansetzten müssen. Lehrer lehren jedoch oft einfach nur den Stoff runter.

» Naffi » Beiträge: 948 » Talkpoints: -1,22 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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