Wulff ist zurück getreten- Eure Meinungen?
Christian Wulffs Rücktritt war mehr als überfällig! So wie es mir schien wollte unser Ex-Bundespräsident die Sache wohl still und heimlich aussitzen und warten das sich der Medienrummel um seine Person früher oder später legt. Das die Medien oft überreagieren ist wohl kein neues Thema mehr, und anfangs war ich selbst der Meinung das jeder Mensch das Recht auf einen Privatkredit haben sollte.
Doch mittlerweile ist das Maß einfach voll. Ich bin beruhigt, das Herr Wulff letztendlich doch noch die Courage hatte, seinen Posten zu räumen. Desweiteren hoffe ich für ihn das er von weiteren Skandalen verschont bleibt.
olisykes91 hat geschrieben: Ich bin in der gesamten Wulff-Affäre immer der Meinung gewesen, dass man privates strikt von beruflichem trennen sollte. Und seine ganzen Vorzüge die er genossen hat waren für mich immer von privater Natur und ich sehe deswegen keinen Grund, Herrn Wulff als unserem Bundespräsidenten nicht mehr zu vertrauen. ich kann es aber verstehen, wenn jemand das anders sieht und einem Menschen, der sich wegen seines Amtes private Vorzüge sichern kann nicht mehr so weit vertraut, ihn als Staatsoberhaupt im Amt zu lassen.
Das kann ich so absolut nicht stehen lassen, natürlich bin auch ich der Meinung, dass ein Bundespräsident ein Recht auf ein Privatleben hat. Allerdings kann man nicht alles was im Privaten passiert ignorieren. Das Problem an diesen Affären, ist ja nicht, dass er sich von Freunden etwas hat zahlen lassen, sondern von Freunden, dessen Interessen er als Politiker direkt gefördert hat. Würde es keinen Zusammenhang, zwischen den Leuten die ihm Geschenke gemacht haben, und seinen politischen Handlungen geben, wäre es mir egal. So ist es meiner Meinung nach, nicht anderes als Bestechung. Ein Bundespräsident hat die Interessen des Volkes zu vertreten, und nicht derjenigen, die ihm den tollsten Urlaub finanzieren. Wie viele mussten in der freien Wirtschaft ihren Platz verlassen, weil sie geschmiert haben, er hat sich schmieren lassen, wo ist da der Unterschied? Klar kann das alles Zufall sein, aber wenn er solche Zufälle zulässt ist er eh nicht geeignet als Bundespräsident. Ein Politiker, darf sich nicht an seinem Posten bereichern.
Natürlich wurde viel gehetzt, weil er den falschen Leuten auf die Füße getreten ist, aber das hat er sich wirklich selber zuzuschreiben. Aus der zu Guttenberg Affäre hätten die andern Politiker eigentlich dazu lernen müssen, und feststellen dass alles Leugnen, es nur noch schlimmer macht. Hätte er von Anfang an nicht so dreist gelogen, wie von wegen er kann sich nicht erinnern, wäre es nie so weit gekommen. Er hätte mit Würde zurück treten können, aber das wollte er ja nicht.
Man muss auch bedenken, dass er als er noch jünger und ein kleines Tier in der Politik war, genau solche Verbindungen zur Wirtschaft und zu Unternehmern an den Pranger gestellt hat, und anderen Politikern große Vorwürfe deswegen gemacht, und was macht er jetzt, genau das gleiche. Also seine Moral Vorstellungen haben sich auch sehr verändert.
Ich bin der Meinung, er hat sich eindeutig zu viel zu Schulden kommen lassen, um unser Land zu führen. Wir brauchen gerade in so schweren Zeiten, jemanden, der uns sowohl Fachlich als auch Moralisch Vertritt. Man muss ja auch bedenken, was für ein Licht seine Aktionen auf Deutschland werfen. Schließlich sitzt er auf dem höchsten Deutschen Amt. Ich finde es gut, dass er endlich zurück getreten ist. Auch wenn er nach wie vor sich keine Schuld eingesteht, und die Leute noch zum Narren hält. Ich hoffe nur, dass wir ihn nicht allzu lange noch zahlen müssen.
Das es sich nicht nur um eine Medienhetz Jagd handelt, zeigt schon alleine, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt, dass zeigt meiner Meinung nach, dass etwas ran ist. Und wer einer Zeitung die Pressefreiheit verbieten möchte, der muss damit rechnen dass sie zurück schlägt. Es ist immer das gleiche, solange die Presse mit einem zusammen arbeitet ist sie toll, und man nutzt sie wie man nur kann, und sobald sie nicht schreiben was man möchte, sind sie gemein und machen nur eine Hetzjagd. Man kann die Medien nun einmal nicht hernehmen, wenn man sie will und weg schicken wenn man etwas verheimlichen will. So läuft das nicht, und er war lang genug in der Politik tätig, um dies zu wissen.
Als Bundespräsident muss man genauso wie als Ministerpräsident Vorbild und Unparteiisch sein. Bei Wulff bin ich inzwischen aber der Meinung, dass er einfach zu viele Freunde in der Wirtschaft hat, die diese Beziehung für sich zu sehr ausnutzen. Aber eine Frage bleibt: Warum werden diese Vorteilnahmen erst jetzt ausgegraben, denn es waren ja alles Vorkommnisse, wo Wulff noch Ministerpräsident von Niedersachsen war. Und wenn sich Wulff nichts vorzuwerfen hat, warum ist er jetzt doch zurückgetreten?
Solche Politiker, die während ihrer Laufbahn nur auf ihr Vorteil bedacht sind, sollte man auf jeden Fall die Pension kürzen. Ich wüsste jetzt aber keinen Politiker, der die Nachfolge von Wulff antreten könnte.
Ich finde seinen Rücktritt als übertrieben. Vor Allem die Gründe seines Rücktritts enttäuschen mich sehr. Dies zeigt mal wieder, welche Kraft die Medien haben und was sie in der Gesellschaft anstellen können.
Christian Wulff hat sich Geld geliehen, vielleicht in etwas größeren Mengen als wir Normalverbraucher es vielleicht kennen, aber solange er nicht gegen das Gesetz und gegen die Rechte verstößt ist das (meiner Meinung nach) kein Verbrechen und kein Grund zum Rücktritt. Jedoch finde ich, sollte man nicht ihm die Schuld des Rücktritts geben, sondern dem leicht beeinflussbaren Volk und die großmächtigen Medien, die zusammen in der Lage sind sich gegen die Politik aufzusetzen und somit viel erreichen können.
An seiner Stelle wäre ich aber auch zurückgetreten. So wie er es auch erwähnt hat, kann und sollte man nicht für ein Land dienen, deren Mehrheit gegen dem Diener ist!
Ich finde es war auf jeden Fall überfällig, dass Wulff sein Amt als Bundespräsident aufgegeben hat. Denn durch die ganzen Machenschaften, die er abgezogen hat, war es doch nur sowieso nur eine Frage der Zeit, bis er sein Amt niederlegte.
Denn er hatte sicher nicht nur bei gewissen Medien Terror gemacht, sondern auch bei anderen Leuten, mit denen er in Verbindung stand und ganz sicher hatte er auch vonseiten der Politik ebenfalls massig Druck bekommen. Sicher war dies nicht gut was er da veranstaltet hat aber dies ist nur die einzige Möglichkeit gewesen, um nicht noch mehr Probleme zu bekommen.
Ich jedenfalls war von dem ganzen Gesabbel vom Wulff und von ihm selber auch total genervt. Jeden Falls tut es ganz Deutschland gut, dass er gegangen ist und hoffentlich nun ein neuer Bundespräsident gewählt werden kann, der hoffentlich mehr anstand hat als Wulff und mal was vernünftiges auf die Beine stellt. Ich denke jedoch auch dass nicht nur Wulff Dreck am Stecken hat, sondern och andere Personen. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Bereits bei seiner Wahl zum Bundespräsidenten hat Christian Wulff wenig Ansehen in der Öffentlichkeit genießen können. Denn auch als Ministerpräsident in Niedersachsen hatte er in den letzten Jahren weit weniger Zustimmung als noch zehn Jahre zuvor. Dennoch war öffentlich bekannt, dass Christian Wulff seine privaten Verhältnisse in seine politische Arbeit mit einfließen hat. Man wusste wen man wählt! Einen Politiker der seinem Volk in Party und Privatleben nicht nachsteht. Es war bereits bekannt, dass Wulff zwar deutlich bürgernaher ist als andere Politiker, dass er allerdings aber genauso auch Fehler macht. Viele Befürworter haben sich bei Wulff verklemmt an veraltete Reden von Wulff geklemmt. Hier hatte Wulff noch deklariert, dass Politiker stets offen und ehrlich zu ihren Bürgern sein müssen. Wer sich nicht so verhält, sollte schnellstmöglich aus dem Amt verschwinden.
Auf der einen Seite kann man durchaus für einen Rücktritt als Bundespräsident sein. Denn Christian Wulff hat der Öffentlichkeit wichtige Details zu seinen Krediten mit der Familie Geerkens und seinen mehrfach aufkommenden Privaturlauben bei Unternehmern verschwiegen. Zu seien Ungunsten hat es sich Wulff dann auch mit den Medien verscherzt und dafür gesorgt, dass diese ihn auf Schritt und Tritt verfolgen. Jede minimal falsche Aktion wurde sofort mit dem Titelblatt geahndet. So etwas kann man sich als Bundespräsident nicht leisten. Denn schließlich hat der Bundespräsident seit seiner Reform nur noch repräsentative Ader. Christian Wulff konnte in seinem Amt nur mit seinen Worten und Aktionen auf internationalem und nationalem Parkett einen Ruf erarbeiten. Sehr ungeschickt wenn man es sich vor allem mit den nationalen Medien verspielt. Außerdem ist Wulff auf der anderen Seite zu temperamentvoll. Mit einem Blick auf sein aktuelles Alter ist das auch kein Wunder. Der bisher jüngste Bundespräsident kann einfach noch nicht die Ruhe und die Selbstorientierung eines zwanzig Jahre älteren Politikers haben. An Präsidenten wie Johannes Rau kann Wulff nicht drankommen. Dazu hat er noch zu viele private Ereignisse in seinem Leben.
Es gibt aber auch die andere Seite der Medaille. Zuerst einmal wurde Christian Wulff rechtmäßig in sein Amt gewählt. Dieses Amt verpflichtet auf fünf Jahre und sollte nur bei wirklich schweren politischen Umständen zurückgegeben werden. Christian Wulff und auch die Öffentlichkeit sind sich vor einem Jahr bereits bewusst gewesen, wen sie wählen. Und auch die Bundesversammlung wusste genau, dass ein junger Präsident mit Sicherheit auch noch eigene Probleme haben wird. Deshalb kann man Wulff in diesem Fall nicht so hart ins Gericht nehmen. Vor allem weil Probleme bei Menschen etwas ganz normales sind. Vielmehr denke ich, dass sich die Medien zu sehr in das Privatleben von Christian Wulff eingemischt haben. Die Kreditaffäre wäre sicherlich nicht so entflammt, wenn Wulff schnell eine Antwort dazu gegeben hätte. Aber eigentlich geht das Privatleben von Wulff keinen etwas an. Jeder macht nun einmal Fehler, aber genau so ein Mensch ist doch auch repräsentativ für eine heterogene Gesellschaft. Ich kreide insbesondere den Medien an, dass die privaten Affären überspielt dargestellt worden sind. So ist es auch richtig gewesen mit dem Axel Springer Verlag Kontakt aufzunehmen. Der Weg des Kontaktes war durch Christian Wulff zwar falsch gewählt, aber ein Recht auf eine Aussage des Chefjournalisten hatte er meiner Meinung nach schon. Lediglich ungeschickt sein Temperament am Anrufbeantworter auszuspielen und die Medienfreiheit einschränken zu wollen.
Ich kann es insgesamt verstehen, dass Christian Wulff zurückgetreten ist. Allerdings halte ich seinen Rücktritt für nicht erforderlich. Wenn er hätte zurücktreten müssen, dann schon bei der ersten Medienaffäre. Der jetzige Rücktritt erfolgt meines Erachtens vor allem aus privaten Problemen. Ich nehme an, dass seine Frau im keinen Rückenwind mehr geben konnte. Das die Beziehung im Groben schon am zerfleischen war und Wulff nun seine Beziehung retten wollte. Vor allem in Bezug auf seine politische Arbeit und den Einjahreshorizont kann man Wulff allerdings nichts anlasten. Positiv ist vor allem sei Einsatz für mehr Integration und gemeinsames Leben, sowie die Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland.
Richtlinie2 hat geschrieben: Dass dieser Mist - zumindest relativ gesehen - eigentlich eher kleiner Mist war, dürfte auch klar sein. In einem Land, in dem aber hingenommen wird, dass ein Arbeitnehmer für eine mehr oder weniger aus dem Müll gefischte Frikadelle seines Arbeitgebers, den Job verliert, da wird an einen Bundespräsidenten eben noch eine ganz andere Latte angelegt. Zudem war die Verteidigungsstrategie Wulffs ein Albtraum, er hatte so von vornherein keine Chance.
Wulffs Verhalten war nach meiner Meinung insgesamt gesehen dreist, ungeschickt und durchaus typisch für bestimmte Kreise. Nur würde man bei solchen relativen Kleinigkeiten woanders ein Auge zudrücken. Ich bin mir sicher, wenn man tief genug wühlt, findet man fast überall genug Dreck zum Werfen.
Deshalb ist für mich die Frage viel interessanter: Warum haben vor einigen Wochen BILD und Spiegel (wer war da noch?) in einer Intensität angefangen zu recherchieren, wie sie es bei anderen Themen sonst nie tun? Es war ja eine regelrechte Hetzjagd und man muss sich fragen: Cui bono?
Natürlich wird nun sehr schnell wieder Herr Gauck zum Liebling der Massen gekürt werden. Angeblich ist das ja der Präsident der Herzen und des Volkes. Ich weiß zwar nicht, wer da wen gefragt hat, um so eine Behauptung aufstellen zu können. Vielmehr halte ich das für eine infame Medienkampagne, die dann nach Art eine selbsterfüllenden Prophezeihung wirkt. Wenn ich nur laut genug aus allen Rohren in die Welt schreie, wie toll einer sei, dann glauben es halt viele. Und wenn es viele glauben, dann muss es ja stimmen.
Und weil 10 Millionen Fliegen nicht irren können, regt sich auch kein Widerspruch. Warten wir mal ab, wann Bild, Spiegel und Welt den Marsch anblasen. Der Sozialstaat ist ohnehin zum Abschuss freigegeben und Gauck würde da prima in die Landschaft passen. Neoliberal, konservativ, Transatlantiker, stramm gegen Links. Der wird uns schon erklären, dass wir den Gürtel enger zu schnallen haben. Wir werden sehen, ob Springer und Bertelsmann der Merkel den Gefallen tun.
Die Frage, nach dem Cui bono stelle ich mir zu diesem Thema in letzter Zeit auch häufiger. Irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, dass Wulff möglicherweise so eine Art Bauernopfer ist, auch wenn dieser Begriff irgendwie komisch klingt, wenn man ihn auf einen Bundespräsidenten oder besser gesagt ehemaligen Bundespräsidenten anwendet. Und wie Richtlinie 2 schon vermutet hat, ist nun Gauck anscheinend doch wirklich der Favorit geworden. Da frage ich mich doch, ob das ganze nicht vielleicht mehr gegen Frau Merkel gerichtet ist, als uns die Medien mitteilen. Und letztlich ist ja noch nicht bewiesen, dass er sich wirklich im juristischen Sinne falsch verhalten hat, auch wenn die ganze Angelegenheit einen Nachgeschmack verbreitet.
Gauck war der Kandidat, der letztes Mal nicht gerade Merkels Zustimmung gefunden hat und plötzlich zieht die FDP ausgerechnet den wie ein Kaninchen aus dem Hut. Der plötzliche Erfolg, regt schon zum Grübeln an. Gauck soll ja nun angeblich so beliebt beim Volke sein. Ich frage mich, ob die da wirklich Einwohner in den neuen und in den alten Bundesländern gleichermaßen befragt haben. Ich kann es mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass dieser Kandidat wirklich die breite Zustimmung gleichmäßig über Deutschland bekäme. Mich wundert es hingegen nicht, dass nun im Internet schon erste Proteste aufkeimen und dort wie es scheint gemutmaßt wird, dass man vom Regen in die sprichwörtlich Traufe käme. Außerdem fragen sich inzwischen einige mit denen ich gesprochen habe, warum zum Geier es als integer gilt, neben der Ehe ein Langzeitverhältnis mit einer anderen Frau zu haben. Sicher, wenn man lange genug sucht, findet man bei den meisten Politikern irgend etwas. Aber warum kürt man einen Präsidentschaftskandidaten mit so offensichtlichen Kritikpunkten, wenn man gerade einen anderen wegen moralischer Skrupel durch den Kakao gezogen hat. Irgendwie ist mir das nicht so recht klar. Worum geht es hier eigentlich?
Meiner Meinung nach hätte er schon vor Weihnachten zurücktreten müssen. Spätestens dann aber zwischen Weihnachten und Neujahr. Es war einfach unverantwortlich, dass er so lange im Amt blieb.
Das Schlimmste war vielleicht nicht, dass er so viel Privat profitiert hat, sondern dass er Transparenz versprach und sagte er würde alles offen legen, aber dann doch immer weiter alles verheimlicht hat und dann fast wöchentlich irgend etwas neues heraus kam. Das hat mich dann doch jedes mal mehr verärgert und als er dann endlich zurück getreten ist, war es wirklich längst überfällig.
Es kann ja sogar sein, dass er strafrechtlich nichts falsch gemacht hat, doch privat so davon zu profitieren ist schon sehr unfein. Da sollte man schon lieber seriös bleiben und ein Vorbild sein. Immerhin hatte er das höchste Amt in Deutschland.
Das große Thema um den Ex Bundespräsidenten. Ich glaube das hört ja nie auf. Ich weiß was er alles gemacht hat und weiß auch, dass sehr viele Menschen auf seinen Rücktritt gewartet haben. Trotz dem allem was ich die letzten Tage, Wochen oder Monate gelesen habe, bin ich der Meinung, dass er noch sein Amt als Bundespräsident länger ausüben sollte. Ich finde ihn toll, er ist nett und menschlich. Jemand der menschlich ist macht eben Fehler. Ich denke dass jeder von uns der auf seine Stelle wäre, hätte das gleiche gemacht. Menschen machen eben Fehler. Allerdings finde ich dass er es gleich am Anfang sagen sollte und dann wäre das alles wieder schnell vergessen. Jeder redet nur über das schlechte was er in seiner Amtzeit getan hat, aber keiner redet über die gute Sachen die er für die Bundesrepublik gemacht hat. Daher finde ich es sehr Schade, dass er alles aufgegeben hat.
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