Werbegeschenke die nie beim wirklichen Verbraucher landen

vom 04.03.2012, 04:20 Uhr

Angeregt durch die ganzen Messe und Werbegeschenkethreads, fiel mir eine Anekdote ein, die mich damals zum Nachdenken anregte und zu der mich eure Meinung interessiert.

Ich sammle Werbekugelschreiber. Zeitweise war es ein wenig ein Sport. Wobei ich mich eine ganze Zeit lang auf Kugelschreiber von Firmen die Psychopharmaka herstellen versteift hatte. Egal ob es nun Ergotherapeuten, Ärzte, Sozialdienstmitarbeiter oder Sprechstundenhilfen waren, ich benutzte sehr oft den Satz: SIE haben aber einen schönes Kugelschreiber. Was bei Leuten die mich kannten schon mal mit einem: Wollen Sie den haben? endete. Wenn mir der Kugelschreiber gefällt, ist es auch nicht mehr wichtig, ob es ein Kugelschreiber einer Firma ist, die Psychopharmaka herstellt.

Einer meiner Ärzte erzählt mir regelmäßig von einer ehemaligen Patientin. Die sammelte ebenfalls Kugelschreiber von Psychopharmakaherstellern. Immer wenn mein Arzt auf eine Messe ging, musste er für die Patientin Kugelschreiber mitbringen. Ganz so weit war ich dann doch nie. :lol:

Ich habe an sich auch nicht wirklich auf die Firmen geachtet. Wobei es eine Firma gibt, die ganz besonders tolle Kugelschreiber haben. Die sehen toll aus und liegen auch total gut in der Hand. Aber ansonsten war mir das relativ egal. Irgendwann dachte ich nur so, wäre ja toll, wenn ich zu jedem Medikament welches ich mal genommen habe, auch einen Kugelschreiber hätte. Die Idee hatte sich aber nicht wirklich fest gesetzt.

Bei einem Klinikaufenthalt sah ich dann bei einem Pfleger einen Kugelschreiber von einem Medikament, zu dem ich noch keinen Kugelschreiber hatte. Erst traute ich mich nicht wirklich und dann nahm ich meinen Mut zusammen und fragte den Pfleger ganz direkt. Ich würde Kugelschreiber von Psychopharmakafirmen sammeln und er hätte da eine zu einem Medikament und ich hätte dazu noch keinen Kugelschreiber.

Meinen Kugelschreiber habe ich bekommen. Der Pfleger meinte zu mir, schließlich müsste ich die Medikamente ja auch nehmen. Und er meinte dann, er würde es eh nicht verstehen, warum die Pharmafirmen im ganzen Krankenhaus so viele Werbekugelschreiber an die Pflege und Ärzte verteilen würden, denn im Endeffekt würden ja wir Patienten die Medikamente nehmen und man müsste uns die Kugelschreiber geben.

Ich kenne das auch aus meinem Bereich ähnlich. Ich war ja lange in diversen Fleischereifachgeschäften tätig. Beziehungsweise wuchs ich als Metzgerstochter ja in dem Bereich auf. Wir hatten immens viele Sachen, auf denen irgendein Aufdruck von Zulieferfirmen war oder halt auch von Gewürzmittelherstellern. Klar die Entscheidung welche Gewürze man kauft, bleibt natürlich dem Metzger selbst überlassen. Aber im Endeffekt verkauften auch wir Waren, die wir vorher gekauft hatten und die wurden halt gekauft, weil die Kunden die Waren wollten. Klar gab es da auch mal Werbegeschenke dazu. Nur bei unseren Kunden kamen die eher nicht an. Zum Großteil auch deswegen, weil es halt nur zwei oder drei Kugelschreiber, Feuerzeuge oder was auch immer gab. An wen sollte man die Sachen weiter geben, ohne einen Kunden zu übergehen? Zu unserem Firmenjubiläum hatten wir verschiedene Firmen um Werbegeschenke zur Weitergabe an unsere treue Kundschaft gebeten. Da kam auch einiges zusammen. Aber halt nur auf direkte nachfrage und mit der Nennung des Ereignisses.

Wie sinnvoll haltet ihr es, wenn Werbegeschenke im Endeffekt nie beim Endkunden ankommen? Eben weil sie nicht in ausreichender Menge an die Person vorm Endkunden abgegeben werden. Klar verschreiben Ärzte die Medikamente. Aber lassen die sich wirklich von ein paar Kugelschreibern dazu animieren, gerade dieses Medikament zu verschreiben? Beziehungsweise wie viel bringt es den Firmen, wenn die Werbegeschenke an Personen verteilt werden, die im Endeffekt Null mit der Verschreibung zu tun haben, wie halt Pflegepersonal oder auch Sozialdienste?

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Ich denke, dass es auch wohl eine Kostenfrage ist. Die Medikamente nimmt zwar im Endeffekt der Patient ein, aber es ist der Arzt, der die Medikamente verschreibt. Demnach müssen die Pharmareferenten also in erster Linie den Arzt überzeugen. Dass sie das mit einem Kugelschreiber schaffen, bezweifle ich allerdings. Ich kann mit solchen Werbegeschenken zum Beispiel ehrlich gesagt genau gar nichts anfangen.

Aber da es eben mehr Patienten als Ärzte gibt, ist es eben wohl auch eine finanzielle Frage. Es ist ein Unterschied ob ich nun die Kugelschreiber an Ärzte oder an die Patienten verteile, das sind ja gleich Unmengen mehr. Genauso ist es bei vielen Firmen, wie bei dem von dir genannten Fleischereibetrieb. Auch hier müsste man für die Kunden natürlich Unmengen mehr produzieren, was auch nicht gerade billig ist.

Dann sehe ich es ja eigentlich so, dass es indirekt ja doch auch ein wenig eine Werbung für den Endkunden ist. Immerhin sind dir die Kugelschreiber von den Ärzten oder dem Pflegepersonal wie gesagt ja auch aufgefallen. Gut, du warst konkret auf der Suche danach, aber dennoch ist es ja auch ein wenig eine Werbung, wenn ein Arzt etwas aufschreibt, wo der Patient in der Regel ja auch zusieht und dann sieht er ja auch den Kugelschreiber mit der Aufschrift. Ebenso ist es natürlich auch in anderen Fällen. Ihr hattet ein paar von solchen Werbekugelschreibern vielleicht auch in eurem Betrieb herumliegen und während die Kunden dann eben auf irgendwas warten, sehen sie vielleicht beiläufig auch die Werbeaufschrift vom Kugelschreiber oder von was auch immer.

Es kann auch insofern nützlich sein, weil wenn ein Kund mit euch zum Beispiel zufrieden ist und ein Werbeprodukt welcher Art auch immer in eurem Laden sieht, dann wird er sich eventuell denken, dass das dann sicher nicht schlecht ist, wenn ihr von der Firma X etwas habt. Ist natürlich auch keine schlechte Taktik. Wenn Frau LittleSister einen Werbekugelschreiber von Firma X hat, dann interessiert sie sich vielleicht für das Produkt und dann ist das vielleicht nicht schlecht. Eventuell kann man ja als Kunde auch nachfragen, ob du dann mit dem beworbenen Produkt zufrieden bist, womit eine hervorragende Mundpropaganda in Gang gesetzt wurde.

Die Firma X hatte jedoch weniger Kosten, weil sie eben nur eine beschränkte Anzahl an Werbeprodukten herstellen oder eben kaufen musste. Im Endeffekt ist es nun vielleicht ein wenig übertrieben dargestellt, weil ich die Werbewirksamkeit von so einem Kugelschreiber generell hinterfrage, aber sie sind sicher auch irgendwo wirksam.

Bei mir war es ja zum Beispiel so, dass ich damals auch in einem Pharmakonzern für ein bestimmtes Medikament gearbeitet habe. Ich hatte damals auch zahlreiche Kugelschreiber und sogar Trinkbecher bei mir zu Hause herumstehen. Ich wurde einige Male sogar darauf angesprochen, was das für ein Produkt ist und so weiter. War nicht oft der Fall, aber ich bin zumindest schon ein paar Mal darauf angesprochen worden. Und schon habe ich es weiter erzählt und somit war die Werbung wirksam. :D

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich denke, dass solche Werbegeschenke von den Firmen doch eher für die Ärzte gedacht sind. Wahrscheinlich hoffen die Firmen wirklich, dass die Ärzte aufgrund der Werbegeschenke ihre Präparate häufiger verordnen. Die Vertreter bringen ja auch nicht nur Kugelschreiber mit, sondern auch mal Pralinen oder so, die dann sicher auch nicht beim Patienten landen.

Bei uns in der Apotheke kommen ja auch öfter mal Vertreter, die neue Medikamente vorstellen oder ihre Waren verkaufen möchten. Die bringen dann aber eigentlich die Werbegeschenke vor allem für die Angestellten der Apotheke mit, es sei denn, es handelt sich um Proben der Sachen, die sie verkaufen. Oftmals fragen sie sogar, wieviele Kollegen gerade anwesend sind, damit nicht zu wenig Werbegeschenke abgegeben werden. Also sind diese Werbegeschenke für uns, als Anreiz, mehr Produkte von der Firma zu verkaufen. Die Werbegeschenke für unsere Kunden kaufen wir dann mit einem Aufdruck unserer Apotheke ein und verschenken die an die Kunden.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge



Mir ist als weiteres Beispiel nun auch noch eingefallen, dass ich von besagtem Pharmakonzern damals auch nicht nur Kugelschreiber als Werbegeschenk hatte, sondern auch größere Werbegeschenke, wie zum Beispiel auch eine Reisetasche. Diese Tasche hat kein einziger Endkunde gesehen, die haben nur wir als Mitarbeiter bekommen. Im Endeffekt wäre es auch viel zu teuer gewesen, diese Reisetaschen an die Endkunden zu verteilen.

Aber ich verwende diese Reisetasche sogar jetzt nach vielen Jahren noch. Sie ist sehr praktisch und sie ist sogar meine Tasche mit der ich mit meinem Sohn regelmäßig in die Therme gehe. Da steht dann eben meine Tasche den ganzen Tag neben meinem Platz und macht selbst nach Jahren noch Werbung für das Produkt, welches ja noch immer auf dem Markt ist. Hervorragend für den Pharmakonzern, weil das natürlich eine tolle Werbung ist und sie mussten dafür eben nicht endlos viele Taschen herstellen.

Da ist es wahrscheinlich sogar besser, ein paar qualitativ bessere Taschen für die Mitarbeiter herzustellen, die die Werbegeschenke dann auch wirklich nutzen, als mehrere Taschen zu kaufen, die dann aber eben gar nicht so Anklang finden und nur im hinteren Teil eines Schrankes landen. Wenn die Tasche nicht praktisch und robust wäre, würde ich sie nun nach Jahren sicher nicht mehr verwenden.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Letzten Endes sind diese Werbegaben auch gar nicht unbedingt für den Endkunden gedacht. Viel eher habe ich - auch aufgrund anderer Produktschulungen verschiedener Lieferanten - den Eindruck, dass die Mittelsmänner mit diesen Werbegeschenken motiviert werden sollen, das Produkt vermehrt zu bewerben und entsprechend auch zu verkaufen. Klar dass dabei bestimmte Werbegeschenke helfen. Wenn beispielsweise Produkte auf oder mit einem Artikel präsentiert werden, auf denen ein Firmennamen und -logos aufgedruckt sind, dann zieht das auch die Aufmerksamkeit des Endkunden auf sich.

Schade ist es natürlich, dass da gar nicht die Endkunden bedacht werden, da gerade Kugelschreiber ein begehrtes Gut sind und das nicht nur für Sammler. Auch normale Endkunden können Kugelschreiber immer gebrauchen und fragen daher gern nach diesen Geräten. Allerdings sind diese ja auch nicht gerade zum Nulltarif zu bekommen und daher wird dann auch nur die Stückzahl produziert und weitergegeben, die man als nötig erachtet. Ob diese Zahl dann sinnvoll ist, ist eine andere Sache.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Gerade im Bereich der Pharmaindustrie bekommen die Ärzte auch einiges an Musterpackungen der Medikamente. Diese können sie ja dann kostenfrei an den Patienten weitergeben. Also mit einem Kugelschreiber ist es da nicht getan. Der Werbeaufdruck soll ja dann bei jedem Gebrauch an das Produkt erinnern und da ist es zumindest bei den Ärzten ja an der richtigen Adresse, da sie die Medikamente verschreiben.

Das nun auch Pflegepersonal solche Dinge bekommt, hat doch eher damit zu tun, dass eben Ärzte nicht nur einen Kugelschreiber bekommen, sondern mehrere. Die bleiben dann eben auch oft genug dann im Zimmer des Pflegepersonals liegen oder werden halt direkt weitergegeben.

Wenn man nun solche Werbegeschenke in anderen Branchen betrachtet, dann dienen sie genauso dafür, das sich die Händler halt öfter an das jeweilige Produkt erinnern. Auch hier sollen die Geschenke nicht wirklich beim Endverbraucher ankommen.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Also eine Freundin von mir arbeitet in einer Hautarztpraxis. Und die Ärztin bekommt nicht nur Kugelschreiber. Ich weiß von Weihnachten, da hat sie deutlich mehr bekommen. Es gab von Pharmafirmen Presentkörbe mit verschiedenen Crems, Pflegeprodukte, Wein und oder Champus. Also Weihnachten lohnt sich das alles! Viele Ihrer gratis Proben verteielt sie auch an die Mitarbeiter oder an die Kunden!

» Jojo2012 » Beiträge: 5 » Talkpoints: 0,98 »



Sicher wird kein Arzt bewusst sagen "Oh toll, ein Kugelschreiber! Die Medikamente verschreibe ich jetzt öfters!", aber wird man nicht unter Umständen unbewusst durch den Kugelschreiber beeinflusst? Also wenn ich jetzt täglich mit einem Kugelschreiber schreibe, auf den der Name eines Medikaments gegen Bluthochdruck aufgedruckt ist, und dann kommt ein Patient mit Bluthochdruck und ich muss dem dann etwas dagegen verschreiben - fällt mir dann nicht wahrscheinlich als erstes der Name von dem Medikament auf meinem Kugelschreiber ein? Andererseits hat der Hersteller aber überhaupt nichts davon, wenn er Kugelschreiber an Patienten verteilt. Die entscheiden ja in den seltensten Fällen, was sie verschrieben bekommen.

Und bei der Metzgerei ist es doch so, dass der Kunde die Werbeartikel von Gewürzen nicht mal mit dem Endprodukt in Verbindung bringen würde. Also man kauft ja keine Leberwurst auf der dann steht "mit Gewürzmischung XY von Firma Z". Von daher stehe ich dann in der Metzgerei auch nicht vor der Wahl, ob ich Leberwurst mit Gewürz XY oder Gewürz ABC kaufe. Ich weiß nun nicht, was für Firmen Gewürze für Metzgereien liefern, aber eine Werbung beim Endkunden würde nur dann Sinn machen, wenn die selbe Firma auch Gewürze für den normalen Haushalt verkauft.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge


Ein Kugelschreiber für den Verbraucher ist doch rausgeschmissenes Geld, er bekommt nur das was der Arzt ihm verschreibt oder was er sich in der Apotheke ohne Rezept kaufen kann. Da nimmt er das was er kennt und nicht die Firma von der einmal einen Kugelschreiber geschenkt bekommen hat wo er auch schon gar nicht mehr weiß wo der liegt.

Das mit den hier bereits erwähnten Mittelsmännern trifft aber den Punkt genau. Die Vertreter sind ja in allen Branchen unterwegs und sie schulen auch die Verkäufer. Wenn ein Verkäufer mitbekommt dass er mit schönen Werbegeschenken rechnen kann wenn er fleißig seine Produkte verkauft dann dürfte doch auch klar sein in welche Richtung der Kunde beraten wird. Sicherlich nicht ganz nett und in vielen Firmen verboten, aber doch verständlich.

Grundsätzlich sehe ich es aber so dass die wenigsten Werbegeschenke wirklich beim Kunden ankommen. Ich hatte neulich dienstlich in einer Sparkasse zu tun und da betrat ich auch so einen Raum in dem offensichtlich die Werbegeschenke gelagert wurden. Ich will nicht sagen dass mir die Augen übergingen, aber der Raum sah wirklich aus wie das gut sortierte Lager eines Großhandels. Klar gab es da auch Massen an Kugelschreibern, aber die sahen echt hochwertig aus. Dann gab es auch Dinge mit dem Logo der Sparkasse mit denen man wirklich etwas anfangen könnte wenn man sie denn geschenkt bekommen würde. Da waren zum Beispiel kleine Luftpumpen mit den verschiedensten Adaptern dabei, modische Tücher und Krawatten, Modellautos und so weiter. Ich bin nun seit der Wende Kunde der Sparkasse und ich würde mich sogar selbst als sehr guten Kunden bezeichnen, aber mehr als den obligatorischen Kalender und einmal einen Kugelschreiber gab es bisher nicht. Den Kugelschreiber habe ich auch nur bekommen weil mein damaliger Bankberater in den Ruhestand ging und seinen Schreibtisch aufräumte und ich zufällig gerade da war. Mein Schwiegervater hatte übrigens vor einigen Jahren in einer Haushaltswarenfirma gearbeitet die unter anderem auch Waschmaschinen vertrieb. Hier gibt es ja schon seit Ewigkeiten die Werbung "Waschmaschinen laufen länger mit C...". Nun, zu jedem Waschmaschinenkauf und zu jeder ausführlichen Beratung sollte es eigentlich ein Päckchen Waschmittel geben aber irgendwie kam da auch nie etwas beim Kunden an. Mein Schwiegervater ist inzwischen Rentner, aber Waschmittel hat er seit dem noch nie wieder gekauft :wink: .

Ganz dreist ist bei uns sogar die Besitzerin eines Tabakladens. Die Vertreter lassen dort ja auch hin und wieder Produktproben in kleinen Zweier-oder Dreierpackungen. Diese Zigarillos stammen aus versteuerter Produktion und es steht auch ein Preis darauf und eben Probepackung. Die gute Frau aber nutzt die Gelegenheit und verkauft die Probepackungen zu dem aufgedruckten Preis.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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