Heiraten ist einfach teuer!
Ja so eine Hochzeit kann schon etliche Kosten verursachen, wenn man darauf besteht, eine Hochzeit im großen Rahmen zu planen und natürlich auch auszuführen, denn Kleid, Anzug, Ringe, Blumen, Saal, Musik, Essen und Getränke haben nunmal ihren Preis und der ist auch nicht grade klein. Allein die Kleidung für das Brautpaar kann ja locker schon mal mehrere tausend Euro kosten, auch wenn der Anzug vielleicht nicht ganz so teuer ist, aber ein Brautkleid hat ja preislich nach oben eigentlich keine Grenze.
Aber auch eine kleine und gemütliche Hochzeit im engen Kreis, hat seine Kosten. Diese sind mit Sicherheit überschaulicher und man kann sie auch sicherlich mit den evtl. Geldgeschenken zur Hochzeit finanzieren, aber dennoch verbergen sich überall kosten. Wie teuer es letzendlich für das Brautpaar wird, liegt ja an ihnen selber und wie sie ihre Trauung feiern.
Denke aber auch, das man an bestimmte Dinge nicht unbedingt nur an das Geld denken sollte, denn eine Hochzeit ist ja im Idealfall was einmaliges und dann sollte man sie auch schon so feiern, wie man es sich wünscht. Ausserdem sind doch Fotos vom Fotografen auch viel schöner, als wenn man sie selber knipst. Zudem hat man dann auch noch immer eine tolle Erinnerung, auch wenn sie etwas mehr gekostet hat, als wenn man selber Fotos gemacht hätte.
Ich bin zwar selber noch nicht verheiratet, aber ich würde eher eine kleine gemütliche und sehr romantische Hochzeit bevorzugen, wenn es mal soweit bei mir und meiner Partnerin sein sollte. Ich denke, das es dann unser besonderer Tag ist und das soll auch dabei bleiben und deswegen möchten wir beide keine pompöse Hochzeit, damit die Gäste was zu schauen haben.
Natürlich könnte man sich das ganze feiern und drumherum auch sparen und einfach nur beim Standesamt heiraten und dann hätte man praktisch nur die dort anfallenden Gebühren zu bezahlen, aber was ist das denn bitte dann für eine Hochzeit? Mir würde sowas nicht zusagen und dann würde ich lieber weiterhin so mit meiner Partnerin zusammenleben.
Es gilt wie immer der Grundsatz, dass eine Hochzeit sehr teuer sein kann, aber nicht muss. Dass sie grundsätzlich Geld kostet, schon im Hinblick auf die Gebühren beim Standesamt, ist klar. Aber die Kosten müssen nicht unüberschaubar hoch werden, man kann bei entsprechenden Eigenleistungen tatsächlich so einiges sparen. Und auch das Kleid muss nicht ein halbes Vermögen kosten, da gibt es mittlerweile so viele Möglichkeiten, wesentlich günstiger wegzukommen.
Eigentlich lässt sich eine Hochzeit doch mit einem Autokauf vergleichen. Wenn Du Dir ein Auto kaufen willst, musst Du nicht gleich 30.000 Euro ausgeben. Du kannst Dir auch einen Gebrauchtwagen kaufen, vielleicht einen kleineren. Vielleicht weichst Du noch von Deiner Wunschfarbe ab und nimmst eine, die weniger gefragt ist. Vielleicht nimmst Du einen Wagen mit ein paar Kilometern mehr oder ein paar PS weniger. Und schon wird das Ganze bezahlbar.
Genauso ist es bei einer Hochzeit doch auch, weil es eben eine Frage der persönlichen Vorstellungen und Ansprüche ist, wie diese genau ausgerichtet und gestaltet wird. Kaufst Du ein Brautkleid 2nd Hand, dann ist es definitiv nicht so teuer, auch, wenn es ein Designerkleid ist. Auch in Sachen Feierort kann man sich umschauen und eine Lokalität wählen, die nicht von Haus aus eine Bewirtung bietet. Die Kombination Selbermachen (Dekoration vor allem) und Catering-Service (gibt es auch mit Servicepersonal) kann hier deutliche Einsparungen bringen.
Aber schon die Einladungskarten muss man nicht unbedingt entwerfen und drucken lassen, auch das kann man heutzutage mit einem kleinen bisschen Talent auch sehr gut selbst übernehmen. Es gibt so viele Online-Druckereien, die einem tolle Vorlagen bieten. Oder man bastelt die Karten einfach selbst, auch das ist nicht schwierig, kann aber sehr toll aussehen. Es ist nur einfach aufwendig.
Wenn einem das Selbermachen also zu viel Arbeit ist und man die Arbeit von anderen leisten lässt, kann so eine Hochzeit natürlich ins finanziell Unermessliche gehen. Muss sie aber wie gesagt nicht. Insofern kann ich Deiner Aussage, dass Heiraten einfach nur teuer ist, nicht zustimmen.
Eine Hochzeit kostet schon Geld, für umsonst ist sie auch nicht. Allein Das Aufgebot bestellen, Standesamt und die Unterlagen für die Ehe kosten circa120 Euro. Meldebescheinigung beim Einwohnermeldeamt pro Person 7 Euro, Beglaubigte Kopie aus den Geburtenregister pro Person 10 Euro, Durchführung der Ehe 20 Euro, Prüfung der Ehe 40 Euro und das Stammbuch 20 Euro. Man braucht man auch noch die Ringe, Kleid, Anzug, Schuhe, Blumenstrauß, Autoschmuck ect. Doch braucht man das wirklich alles?
Meine Freundinnen haben alle eine Polterhochzeit gemacht. Es durfte an nichts fehlen. Kutsche, Viele Bekannten und Verwandten und eine Menge wurde gegessen und getrunken. Es wurden die schönsten Fotos gemacht und an den Tag war alles heile Welt.
Ich werde dieses Jahr auch noch heiraten, ohne Hochzeitskleid. Ich habe kein Problem damit, dass ich kein Kleid tragen werde. Wenn ich sehe, das die Kleider so viel Geld kosten und dann nur im Schrank hängen- nein danke. Wir gehen auch nur alleine auf das Standesamt, weil wir an den Tag keine Feier machen. Wir wollen doch nur heiraten. Bei den Ringen sind wir ehrlich gesagt nach den gegangen was uns gefällt und es kostete ein Ring 100 Euro. Sie sind aus Edelstahl und zweifarbig. Einen kleinen Brautstrauß möchte ich und das Auto braucht aber keinen. Wir machen uns danach einen schönen Tag .Dann am Wochenende drauf machen wir eine kleine Feier für Freunde und Verwandte. Es wird nicht größer wie eine Geburtstagsfeier werden. Wir wollen auch keine großen Geschenke, einfach nur ein wenig feiern.
Also wenn ich schon heirate, dann ist mir doch zum einen bewusst, auf welche finanziellen Bedingungen ich mich dann einlasse. Und zum anderen will ich doch auch ein schönes Fest feiern ! Man kann sicherlich auch eine günstige Hochzeit organisieren, und das ist ja auch gar nicht so schlimm, wenn man eben nur im kleinen Kreise feiert und nicht extra einen Saal mietet, sondern beispielsweise einen Pavillon im Garten aufstellt. Und man muss auch kein sündhaft teures Kleid und einen Anzug kaufen, heutzutage kann man die komplette garderobe auch schon ausleihen. Man zieht sein Hochzeitskleid im Idealfall ja eh nur einmal an.
Wenn ich mal heiraten werde, dann will ich aber ein hübsches Kleid, das mir gefällt und in dem ich mich hübsch und wohl fühle. Ich denke nicht, dass ich bei der Auswahl wirklich auf den Preis achten werde. Das soll einer der schönsten Tage in meinem Leben werden, und wenn ich heute zu sparen anfangen müsste, das wäre es mir vermutlich wert. Und ich habe den seltsamen Anspruch, dass ich Eheringe aus Platin haben möchte. Das ist eigentlich total unsinnig, denn bei den Ringen geht es nur um die Symbolik der Ewigkeit und vor allem sieht man kaum einen Unterschied zwischen Silber und Platin. Nur im Preis, denn Platin ist um einiges teurer. Dafür brauche ich keine Diamanten und möchte keine große Feier haben, sondern lieber alles im kleinen Kreis halten.
Um die Kosten auf dem Standesamt, Einwohnermeldeamt und so weiter kommt man natürlich nicht herum. Aber wenn man nicht unbedingt eine Dornröschenhochzeit mit eigens angemietetem Schloß, einem Blumenteppich und der Hochzeitskutsche mit sechs Schimmeln im Brautschmuck feiern will, kann man die Kosten schon sehr übersichtlich halten. Hier auf dem Land vermutlich eher als in der Stadt, denn es lässt sich leicht eine Scheune als Location für das Fest finden, irgendwer kennt immer jemanden, der Kutsche fährt und für ein Trinkgeld das Brautpaar zur Kirche fährt. Vielleicht erbt man das Hochzeitskleid der Mutter und die Eheringe der verstorbenen Großeltern. Dann relativiert sich das alles und man hat noch einen zusätzlichen symbolischen Charakter in seiner Hochzeitsfeier integriert.
Natürlich kommt es auf die Rahmenbedingungen an, unter denen man heiraten möchte. Und je nachdem, wie diese aussehen, kann auch eine Hochzeit günstig sein. Eine schöne Hochzeit würde ich nun nicht allein vom Geld her abhängig machen und sollte ich beispielsweise heiraten, dann eben nur in ganz kleinem Kreis und mit möglichst wenigen Menschen, die um mich herum sind. Das hat allerdings bei mir weniger etwas mit den Kosten zu tun, sondern viel mehr damit, dass ich da im Mittelpunkt stehe und mich so viele Menschen noch nervöser machen, als ich es dann sowieso schon wäre.
Sicherlich kommen gewisse Gebühren dazu. Ich habe mich aber nicht weiter damit auseinandergesetzt. Aber die Unterlagen müssen nun einmal sein. Um die kommt man nicht herum. Das mag sich auch summieren, aber was sein muss, muss sein. Dazu kommen dann eben die Gebühren für das Standesamt. Diese sind scheinbar von Gemeinde zu Gemeinde auch unterschiedlich. Lass es alles in allem 200 Euro dafür sein.
Man sollte in der Kleidung heiraten, in der man sich wohlfühlt. Gut, für mich käme nun nicht unbedingt eine Jeans und ein entsprechendes Oberteil in Frage, aber ein Kleid würde ich so oder so nicht anziehen. Für meinen Partner müssten wir dann auch mal schauen, weil er kein Anzugsmensch ist und wie man das handhabt. Selbst, wenn es ein besonderer Tag ist, so denke ich nicht wirklich, dass man Kleidung anzieht, die man eben nur einmalig anzieht. Dafür fehlt mir jegliches Geständnis.
Und wie nun die Feier nach der Trauung auszusehen hat, ist eben auch Geschmackssache. Bei einer pompösen Feier ist es nun mal so, dass es teuer wird und man sich da gut überlegen muss, wie man die gestaltet, ob man nun ein Buffet aufbauen lässt, einen Partyservice engagiert und so weiter und so fort. Eventuell kommt noch Raummiete dazu und dergleichen. Aber auch darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, weil so etwas einfach nicht zu mir passen würde.
Ergo - der schönste Tag im Leben muss nicht zwangsläufig der teuerste Tag im Leben sein. Aber ich denke, eine Heirat muss schon nach persönlichen Bedürfnissen gestaltet werden und danach ausgerichtet werden, was durchaus mehrere tausend Euro kosten kann. Dann ist es in der Tat sehr teuer, doch mir ist es lieber, anders zu heiraten und nach meinen Wünschen zu gehen. Davon habe ich mehr und in dieser Situation bin ich ganz froh, dass ich es doch eher lieber schlicht und überschaulich-gemütlich habe.
Eine Hochzeit ist nur wirklich teuer, wenn man es so möchte. Natürlich kostet die einfache Trauung vor dem Standesamt schon etwas und die Unterlagen, aber man muss ja auch bedenken, was man durch die Hochzeit dann an Geld spart, dass macht es locker wieder weg.
Wenn man groß feiern will, dann wird es natürlich teuer. Aber auch dies kann man kosten günstig halten, und trotzdem einen tollen Tag haben. Kleid muss kein richtiges Hochzeitskleid sein, denn da zahlt man gleich mal 70 Prozent mehr, nur weil es Hochzeitskleid heißt. Es gibt viele schöne weiße Kleider die billiger sind, und man muss auch nicht immer in weiß Heiraten. Ringe muss man auch nicht haben, sondern ist eine Sache, für die man sich entscheidet, weil man es möchte oder eben nicht. Ich möchte mal keine Ringe. Und die Feier danach, kann man natürlich Recht teuer haben, wenn man in ein Lokal geht, es geht aber auch billiger mit einer netten Grillparty im eigenen Garten.
Also ich bin der Meinung, dass man sich nicht wegen Geld gegen eine Hochzeit entscheiden sollte, wenn man wirklich Heiraten möchte, den man kann eine schöne Hochzeit haben, die kein Vermögen kostet
Eine Hochzeit mag ja recht teuer sein, aber in der Regel heiratet man ja auch nur einmal im Leben. Da kann man sich eine besondere Hochzeit durchaus leisten. Wir haben beispielsweise an der Ostsee auf Rügen geheiratet. Das war einfach wunderschön und das zusätzliche Geld war gut investiert. Viel besser, als wenn wir hier im örtlichen Standesamt geheiratet hätten.
Über die kirchliche Hochzeit sollte man sich vorher schon Gedanken machen. Was verbindet einem mit der Kirche und stehe ich zu der Kirche auch in schlechten Zeiten. Wir haben für uns entscheiden, dass wir auch ohne die Kirche glücklich sein können. Und unsere Kinder werden das mit Sicherheit auch werden.
Auf der anderen Seite stellt man sich als Verheiratete ja auch steuerlich etwas günstiger und die Kosten für die Hochzeit hat man schnell wieder raus, wenn man weniger Steuern bezahlen muss. Aber allein deswegen würde ich mir Sicherheit auch nicht heiraten.
Wie bereits geschrieben wurde, kann eine Hochzeit wirklich sehr teuer werden – sie muss es aber nicht. Der eigentliche, rein formale Akt, verursacht doch wirklich keine hohen Kosten. Wenn einem so viel daran liegt, auch offiziell verbunden zu sein, sollte man die Kosten für die Eheschließung aufbringen können. Das ganze Drumherum, das viele Paare veranstalten, ist das, was die Kosten in die Höhe schnellen lässt. Ob man das mitmachen möchte, hat jedes Paar selbst in der Hand.
Ich bin nicht verheiratet und denke auch nicht, dass ich jemals heiraten werde. Sollte es doch einmal so weit sein, wäre es mir nicht wichtig, eine besonders große Hochzeit zu veranstalten. Ich glaube auch nicht, dass ich einer Hochzeit den Titel „schönster Tag im Leben“ geben würde. Es ist ein schöner Tag von vielen. Da ich einer Hochzeit keinen besonders großen Stellenwert einräume, brauche ich auch kein riesiges Drumherum.
Hohe Kosten entstehen natürlich, wenn man einen besonderen Ort für die Hochzeit wählt, zum Beispiel einen Strand in der Karibik oder ähnliches. Dazu kommen noch teure Klamotten, zum Beispiel ein teures Brautkleid und ein besonderer Anzug für den Bräutigam. Wenn man dann noch eine große Feier mit exquisitem Menü für 150 Leute ausrichten lässt, steigen die Kosten natürlich. Dazu kommen noch teure Ringe und teurer Blumenschmuck für die Brautleute und die Autos und/oder die Kutsche.
Mich reizen solche Dinge nicht. Ich fände eine ungewöhnliche Location toll, aber dabei würde es sich wohl eher um eine stillgelegte Industrieruine handeln oder ähnliches. Tolle Kleidung mag ich sehr gerne, wobei ich Brautkleider zum Beispiel nicht mag. Solche kitschige Frauenkleidung mag ich nicht und die Frauen, die mich bisher fasziniert haben, hatten für so etwas auch nichts übrig. Ich würde wohl auch eher im kleinen Kreis heiraten. Eine kirchliche Trauung käme niemals in Frage.
Stimmt, heiraten ist teuer. Aber dafür ist die Hochzeit ein bedeutender Lebensabschnitt, welcher auf jeden Fall gefeiert werden muss. Da darf es schon mal teuer sein. Finde ich zumindest! Immerhin wird man sich noch sein Leben lang daran erinnern und man möchte doch dabei grinsen und nicht den Kopf schütteln, weil es so hässlich war. Oder?
Unsere Hochzeit war alles in Allem nicht sonderlich teuer. Jedenfalls ist das meine Meinung, denn es geht sicherlich noch wesentlich teurer, als es bei uns gewesen ist
Wir haben am 10.10.2010 geheiratet und wie ihr sicher wisst, war das ein Sonntag. Da normalerweise Standesämter an einem Sonntag nicht geöffnet haben, hat uns das als erstes Mal Geld extra gekostet. Allerdings ging es uns nicht wirklich um das Datum, es war lediglich im Oktober der einzige Tag, an dem wir alle Familienmitglieder dazu bringen konnten, uns Gesellschaft zu leisten.
Hinzu kommen die 100 Euro, die man für die Ehefähigkeits-Bescheinigung bezahlt. Darin enthalten sind Meldebescheinigung, Geburtsurkunde und was man sonst noch so braucht. Vorausgesetzt, man ist dort gemeldet, wo man heiratet. Ansonsten muss man das natürlich extra bezahlen, denn man muss es auf der entsprechenden Behörde beantragen und die lassen sich beglaubigte Kopien gerne mal mit 10 oder 15 Euro bezahlen.
Dann das Kleid, Schuhe und das, was Mann anzieht. Wir haben in Tracht geheiratet, also Dirndl und Lederhose. Mein Dirndl war jetzt nicht sonderlich teuer und ich kann es auch später immer wieder anziehen. Das ist eben der Vorteil, wenn man kein spezielles Hochzeitskleid kauft. Auch die Schuhe passen sehr gut zu jedem Dirndl, was ich in meinem Schrank habe. Und die Lederhose meines Mannes war auch keine einmalige Anschaffung.
Was die Ringe angeht, so wollten wir zuerst gar keine kaufen, aber dann hat mein Mann sehr schöne gesehen und die haben wir dann auch anfertigen lassen. Ich gebe zu, die waren das teuerste an der ganzen Hochzeit, aber sie sind auch traumhaft. Da kann man wirklich einige Euros liegen lassen, wenn man da bestimmte Vorstellungen hat.
Wir waren dann noch mit unseren 20 Gästen beim Essen, was natürlich auch nicht unbedingt als günstig durchgehen kann. Allerdings fanden wir es angemessen und das Essen war, obwohl alles á la carte bestellt wurde, günstig und gut. Wir waren immerhin vorher dort beim Probeessen.
Da wir keine kirchliche Trauung hatten, fielen bei uns dort keine Kosten an. Allerdings kommen dort auch noch einige Kosten auf einen zu, die man nicht unterschätzen darf.
Alles in Allem kann man immer sehr viel Geld für eine Hochzeit ausgeben, aber es kommt auch sehr darauf an, was man möchte, auf was man Wert legt und wie viel man bereit ist, dafür auszugeben. Man sollte, wenn man nicht in der Situation ist, dass die Brauteltern den Spaß bezahlen, schon ein finanzielles Polster haben, denn nicht immer bekommt man "genug" Geld geschenkt, um alle anfallenden Kosten zu decken.
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