Kuscheltiere - Liebling aller Kinder
Ich hatte als Kind Unmengen an Plüschtieren, aber nur eins hat es bis in die Jugendzeit geschafft. Das war ein kleines weißes Kätzchen mit blauen Ohren. Leider hat dieses Plüschtier meine jüngere Schwester nicht überlebt und ich muss gestehen, dass ich es auch heute noch manchmal vermisse, weil es für mich ein Glücksbringer war. Ich hatte es sogar in der Schultasche dabei und ich hoffe, dass ich irgendwann ein ähnliches Plüschtier finde, welches ich meinen Kindern dann mit auf den Weg geben kann.
Auch hatte ich als Kind eine Art Glücksbärchi-Hasen. Den habe ich zärtlich Hoppel getauft und der durfte genauso wie die oben genannte Katze auch überall mit hin und ohne den konnte ich genauso wenig einschlafen und ich hab sowas von gequengelt, wenn ich das Plüschtier nicht gefunden habe. Da mussten meine Eltern teilweise die Bude auf den Kopf stellen, damit ich Ruhe gegeben habe.
Heutzutage benötige ich keine Plüschtiere mehr, aber ich habe zwei große Herzkissen mit Armen aus dem IKEA. Ohne die fühle ich mich sogar im Urlaub nicht wohl und ich muss sie auch im Urlaub im Gepäck dabei haben, weil ich sonst schlecht schlafen kann. Hier ist es aber Gewohnheit, weil ich mir diese Kissen immer unter den Nacken klemme und ich so etwas erhöhter liege und so besser schlafen kann.
Ich habe eine ganze Menge Kuscheltiere gehabt in meiner Kindheit und auch noch in meiner Jugend. Davon haben die meisten in meinem Bett geschlafen und ich konnte auch nicht richtig gut einschlafen wenn meine Kuscheltiere nicht mit in meinem Bett gewesen sind. Ich war es einfach gewohnt, dass ich mit meinen Kuscheltieren in mein Bett gehe und eines in den Armen halte bevor ich einschlafen werde. Und Gewohnheitesdinge lassen sich mitunter nur schwer abstellen.
Früher habe ich auch auf jede Reise ein besonderes Plüschtier mitgenommen, nämlich einen kleinen Plüschhund der weiß gewesen ist mit braunen und schwarzen großen Flecken. Der war recht klein und passte mit in jeden Koffer. Und außerdem hatte ich ihn sehr lieb!
Also mein Sohn ist da nicht so wild drauf. Er hat zwar einige Kuscheltiere, aber die sind für ihn wie andere Spielsachen auch. Eines, was überall mit hin muss, oder das er mit ins Bett nimmt, gibt es nicht. Er hatte auch an dem Schmusetuch, das wir ihm als Baby gegeben haben, nicht wirklich Interesse.
Bei mir selbst war das ganz anders. Ich hatte, wahrscheinlich seit dem Babyalter, eine Stoffpuppe. Zumindest denke ich, dass es eine war. Man konnte das gar nicht mehr wirklich erkennen, weil das Ding schon so oft kaputt gegangen und wieder zusammengeflickt worden war. Dass es einen Kopf und Haare hatte, konnte man aber noch erkennen. Ich wollte mich nicht davon trennen, aber irgendwann hatte meine Mutter meinen Wuschel (so hieß das Ding) wohl einfach heimlich entsorgt.
Später hatte ich dann sehr viele Kuscheltiere, wovon immer so 2-5 Stück in meinem Bett lagen. Das habe ich eigentlich meine ganze Teenagerzeit über und sogar noch länger beibehalten. Erst als ich mit meinem Freund zusammengezogen bin, musste auch das letzte endgültig raus aus dem Bett.
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