Drogentest bei Francesco Schettino

vom 19.02.2012, 21:20 Uhr

Das Neueste von Francesco Schettino, Kapitän der Costa Concordia, ist eine Spur von Kokain, die in seinen Haaren gefunden wurde. Aufgrund der erstellten Analyse konnte ermittelt werden, dass der Kapitän jedoch vor dem Unglück der Costa Concordia keine Drogen genommen hatte. Es ist rätselhaft, wie diese Drogenspuren in das Haar des Kapitäns gekommen sind. Ich frage mich nur, warum das mehrere Zeitungen schreiben, wenn doch nichts dran ist, versteht ihr das? Klar, die Zeitungen brauchen ihre täglichen Artikel.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge



Es ist zwar richtig, dass an den Haaren des Kapitäns minimale Spuren von Kokain gefunden wurden, allerdings waren die Werte so gering, dass man nicht von einem Drogenkonsum des Kapitäns ausgehen kann. Vielmehr ist es wahrscheinlich, dass die Haarprobe verunreinigt wurde bzw. der Kapitän Kontakt mit jemandem hatte, der Kokain zu sich genommen hat. Fakt ist ja auch, dass ein Großteil unserer Geldscheine Rückstände von Kokain enthält. Warum die Zeitungen darüber berichten ist doch klar, die Berichten über alles, was Rund um das Schiff passiert.

» andysun78 » Beiträge: 743 » Talkpoints: 0,46 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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