Wie geht Ihr mit gefühlter Ungerechtigkeit beim Verdienst um
Vorhin habe ich ein wenig in Berufsforen gestöbert und bin dabei auf einen Thread gestoßen, indem sich Leute, die ganz ähnliches wie ich studiert haben, über ihre Gehälter unterhielten. Einige gaben richtig damit an, sehr viel zu verdienen (45000 EUR brutto im Monat und mehr) und meinten, dass es in unserem Beruf doch glänzende Aussichten gäbe und man nur dazu bereit sein müsse, auch viel zu leisten bzw. Eben dort hin zu ziehen, wo mehr gezahlt wird.
Ich liege mit meinem Einkommen deutlich darunter (etwa bei dem, was man in Deutschland im Durchschnitt verdient, bezogen auf die Gesamtbevölkerung) und ich war durch das, was ich dort gelesen hatte, schon etwas verstört. Na gut, ich denke schon, dass es in bestimmten Regionen Deutschlands in meinem Beruf mehr zu verdienen gibt und dass in jeder Ausbildungsgeneration einige Glückspilze super Jobs absahnen. Aber ich war nach dem Lesen der Beiträge erstmal für einige Zeit richtig deprimiert – zum einen neidisch auf die, die scheinbar so viel mehr haben obwohl die auch nichts anderes studiert haben und auch enttäuscht über diese Ungerechtigkeit.
Nun ist mein Job nicht sonderlich schlimm, er ist eigentlich ganz nett und vor allem stressfrei – über die Arbeitsinhalte kann ich mich also nicht beschweren. Aber es macht mich traurig, dass es so extreme Gehaltsunterschiede zu geben scheint, da fühle ich mich manchmal richtig wertlos und frage mich, wofür ich überhaupt arbeiten gehe. Denn arg viele alternative Jobs gibt es nun auch nicht, so dass ich problemlos etwas „Besseres“ finden könnte.
Wie geht Ihr damit um, wenn andere, die auch keine bessere Ausbildung haben als Ihr, dennoch viel mehr verdienen? Könnt Ihr locker drüber stehen oder zieht Euch das auch runter?
Zunächst ist es beim Gerede über Gehalt, die Börse und das Liebesleben immer so, dass es eigentlich nie "Verlierer" gibt. Der "Längenvergleich" scheint ein beliebtes Hobby zu sein und auch wenn es nicht wirklich tröstet, würde ich behaupten, dass viele von den oftmals geschilderten Superlativen schlicht einer Prüfung nicht stand halten würden. Abgesehen davon, dass ich mir kein gewöhnliches Angestelltenverhältnis vorstellen kann, bei dem man mit 45'000 Euro (fünfundvierzig tausend!) im Monat nach Hause geht. Vermutlich meintest du jetzt 4'500 Euro. Und ob das jetzt viel oder wenig ist, hängt von vielen Randbedingungen ab. So dürfte es in München oder Frankfurt tatsächlich realistisch sein - aber eben nicht wirklich viel. In Castrop-Rrauxel hingegen vermutlich wirklich überdurchschnittlich.
Auch kommt es natürlich sehr stark darauf an, was hier zu berücksichtigen ist. Ein Verdienst allein an Hand der Zahl ist nicht vergleichbar, wenn Arbeitszeiten (35 Stunden die Woche oder aber 40 Stunden zuzüglich Überstunden) oder Urlaubstage (26 Tage Urlaub oder aber 32 Tage Urlaub) oder Sachleistungen (Dienstwagen, Fortbildungen, Kantinenzuschuss gegenüber keiner weiteren Vergünstigung) keine Berücksichtigung finden.
Es ist natürlich unschön, wenn dann trotz allem der Kollege gegenüber massiv mehr an Gehalt einstreicht. Aber ein Vergleich (insbesondere ein unüberprüfbar anonymer Vergleich) außerhalb des eigenen Unternehmens sollte nicht zum Anlass genommen werden, an sich oder seinem Gehalt selbst zu zweifeln. Verbesserungen sind natürlich immer drin und immer schön. Aber ein zufriedenstellendes Optimum gibt es wirklich nicht und wenn, dann nur zeitlich sehr begrenzt.
Nebenbei: der Vergleich ist der erste Schritt um sich selbst unglücklich zu machen. Denn der bezieht nicht mit ein, wie es einem selbst eben nicht in Relation zu anderen geht! Und das zieht im besten Fall keinen Neid nach sich. Was brächte einem die Gewissheit, bzgl. des Gehalts kurz an der Spitze zu stehen?
Vermutlich meintest du jetzt 4'500 Euro.
Ja, da war eine Null zuviel, ich meinte 4500. Was mir aber wirklich viel erscheint, ich kann mich gar nicht erinnern, jemals eine Stellenanzeige gesehen zu haben, in der jemandem mit meiner Studienrichtung so viel in Aussicht gestellt wurde. Ich weiß gar nicht, wie Leute, die angeblich das gleiche studiert haben, an solche Gehälter kommen.
Meine Einstellung dazu: Geld ist nicht alles im Leben! Vom Geld kannst du dir die elementaren Dinge im Leben nicht kaufen, die da wären z.B. Liebe und Gesundheit. Ich arbeite in einem Beruf, der generell schlechter bezahlt wird, da es ein "Frauenberuf" ist und hier nur wenig Anerkennung findet.
In anderen Ländern verdienen die Menschen gleichen Berufs locker das doppelte. Abgesehen davon ist mir aufgefallen, dass in meinem Berufszweig die wenig vertretenen Männer nicht nur mehr verdienen, sondern auch ziemlich schnell und häufiger höhere Leitungspositionen beziehen. Eigentlich denke ich mir dabei nur, Frauen graben sich selbst ihr Grab. Darum studiere ich noch nebenbei. Eigentlich möchte ich damit aus diesem System der Ungerechtigkeit aussteigen und gleichzeitig die Umstände für andere verbessern.
Womit ich wesentlich schlechter umgehen kann, als mit der ungerechten Vergütung, ist das stetige "untergeordnet sein". Das empfinde ich als regelrecht Luft abschnürend.
Zitronengras hat geschrieben:jemals eine Stellenanzeige gesehen zu haben, in der jemandem mit meiner Studienrichtung so viel in Aussicht gestellt wurde.
Ehrlich gesagt kenne ich auch keine Stellenanzeigen, in denen überhaupt Bezug auf das Gehalt genommen wird. Das ist doch letztlich immer eine individuelle Vereinbarung und das Ergebnis solcher Verhandlungen kommt immer sehr auf die Bedürfnisse/Fähigkeiten der Verhandlungspartner an. So kann ist durchaus nicht unüblich, dass zwar ein Gehaltskorridor für die Personalabteilung gegeben ist. Aber das konkrete Gehalt wird dann individuell geklärt. Und der Korridor bewegt sich dann in Bereichen, die verhindern, dass der Friede in der Firma gestört wird. Kein Unternehmen wird es sich leisten können, ohne Not ein gegebenes Gehaltsgefüge (innerhalb des Unternehmens) zu stören, indem man jemand neues mit einem überdurchschnittlichen Gehalt einstellt. Gleiches gilt übrigens auch beim Minimalgehalt.
Wenn dann in Stellenausschreibungen auf das in Aussicht gestellte Gehalt genommen wird, dann höchstens im Sinne von Vergütungsgruppen (öffentliche Unternehmen und z.T. auch in der Privatwirtschaft, wenn Tarifgruppen genannt werden (was aber selten ist)). Jetzt aber konkrete Summen anzupreisen, unabhängig von der sich bewerbenden Person wäre schon "unvorsichtig".
In Deutschland ist es schlicht so, dass das Gehalt eben eher unter Verschluss gehalten wird und es sogar teilweise in den Arbeitsverträgen geregelt ist, dass innerhalb der Firma nicht über das eigene Gehalt (dessen Höhe) gesprochen werden darf. Denn es darf wirklich nicht unterschätzt werden, wie stark hiermit das Betriebsklima gestört werden kann, wenn zu große Differenzen an den Tag kommen.
Persönlich kenne ich Situationen, in denen Leute zu sehr günstigen Zeiten eingestellt wurden (Personal wurde händeringend gesucht) und die dann tatsächlich auch bei nicht wirklich überdurchschnittlicher Qualifikation Traumgehälter erhalten haben. Mittlerweile sind diese Zeiten wieder vorüber und die nachfolgenden Einsteiger wurden mit signifikant weniger eingestellt, obgleich diese zum Teil besser qualifiziert/geeignet sind. Das äußert sich z.B. darin, dass diese später dazugekommenen nun die disziplinarisch Vorgesetzten der anderen sind, aber immer noch deutlich weniger Gehalt erhalten.
Ja genau so wird es gemacht! Im persönlichen Gespräch kommt die Fragen auf "Und was stellen sie sich so vor, was sie bei uns verdienen können?" Darauf gibt man dann meist eine unsichere Antwort und hofft damit im Rahmen zu liegen. Die Zeiten, dass es für bestimmte Berufe bestimmte Gehälter gibt ist mit Ausnahme auf das Beamtentum vorbei.
Stellt sich die Frage, ob es gut oder schlecht ist, ob man sich selbst "aussuchen" darf, was man verdient! Da man ohne Vergleich schnell mal unterbezahlt sein kann. Andererseits ist es auch sehr fair, da jeder die Chance hat zu verhandeln! Was man genau dann verdient hängt von Posten/Dienststelle und Ausbildung ab.
Ich habe vor kurzem einem Vortrag gelauscht, bei dem ein hoher Angestellter von Amazon das System etwas genauer erklärt hat, das hörte sich alles sehr fair und "Interessant" an. Scheinen nicht schlecht zu verdienen die Jungs.
Es mag schon sein, dass man in manchen Fällen gefragt wird, in welchem Rahmen man sich sein Einkommen vorstellt – aber da hat man ja nicht die freie Wahl. Würde man dann eine Summe nennen, die weit über dem liegt, was der potentielle Arbeitgeber sich vorstellt, dann wird man diesen Lohn ja trotzdem nicht erhalten.
Gerade in meinem Beruf ist es nämlich so, dass hier meist feste Vorgaben existieren, es gibt bestimmte Tarifverträge, die das Gehalt festlegen oder man wird nicht gefragt, was man verdienen möchte, sondern wird darüber informiert, was gezahlt wird – ohne großartige Wahlmöglichkeit (z.T. öffentlicher Dienst).
Bei den Stellenanzeigen, die meine Berufsgruppe betreffen, steht wirklich meistens die Entgeltgruppe dabei oder man wird beim Vorstellungsgespräch gefragt, ob man lieber fest angestellt oder als Honorarkraft arbeiten möchte – für beide Fälle gibt es dann aber schon festgelegte Löhne.
Nun haben es eben einige – wie auch immer – geschafft, dort zu landen, wo mehr gezahlt wird, über den Tarif hinaus oder sie wurden irgendwie in eine höhere Entgeltgruppe eingestuft.
Ich wollte aber mit meinem Beispiel zu den Stellenanzeigen nur sagen, dass ich in meiner Umgebung noch nie jemanden gefunden habe, der dasselbe wie ich studiert hat und 4500 EUR verdienen würde. Mit einigen Kollegen hatte ich auch schonmal darüber unterhalten und die meinten auch, dass sie nicht ganz verstehen, wie man in unserem Fach auf solche Gehälter kommt.
Ich habe ehrlich gesagt nur eine leise Ahnung davon, was andere Menschen in meinem Beruf so verdienen können und weiß, dass sie nicht sonderlich gut bezahlt werden, weil der Verdienst absolut branchenabhängig ist. Die Branche, in der ich arbeite, ist bekannt dafür, dass sie eher schlecht vergütet, aber im Endeffekt ist für mich doch nicht entscheidend, was andere verdienen, weil ich mich an und mit ihnen ständig und unbedingt messen muss. Vielmehr ist für mich absolut entscheidend, dass ich den Beruf, den ich ausübe, gern mache, dass ich mich in meiner Arbeitsumgebung wohlfühle und dass ich diesen Beruf wirklich auch machen kann, aus jeder Sichtweise betrachtet.
Nun habe ich tatsächlich in meinem Arbeitsalltag eher selten Stress, auch, wenn es stressige Situationen gibt. Allerdings weiß ich, dass das in meinem Beruf, den ich ausübe, eher untypisch ist. Hinzu kommt in meinem Fall, dass ich meinen ausgeübten Beruf nicht erlernt habe, weswegen ich auch nicht so viel verdienen „kann“ wie andere, die über eine entsprechende Ausbildung verfügen und den Beruf genauso lange ausüben wie ich. All das sind Faktoren, die sich auf das Gehalt auswirken, und wenn ich das, was ich verdiene, auf einen Vollzeitjob hochrechne, dann bin ich beinahe sogar überdurchschnittlich bezahlt, wenn ich berücksichtige, in welcher Branche ich arbeite. Insofern kann ich also eher froh sein, was meinen aktuellen Arbeitsplatz betrifft – auch im Hinblick auf das Gehalt, aber wohl auch ganz generell, eben, weil ich mich dort wohlfühle und eigentlich auch, mit einigen wenigen Ausnahmen, wirklich gerne zur Arbeit gehe. Und das ist mir ehrlich wichtiger als hundert Euro mehr oder weniger im Monat.
Ansonsten denke ich allerdings grundsätzlich schon auch, dass man wohl die Möglichkeit hat, sich auch finanziell zu verbessern, wenn man sich eben weiter umsieht und ich kenne einige aus meinen ehemaligen Schulen, die regelrecht taktisch immer wieder über einen bestimmten Zeitraum ihren Arbeitsplatz gewechselt haben, um sich jeweils eine bessere Position und ein besseres finanzielles Standbein zu sichern, was auch in der Tat gut funktioniert hat. Diese Option hat man wohl ganz generell und ich denke, dass man im Endeffekt doch ursprünglich mal einen Arbeitsvertrag mit vorangegangenen Gehaltsverhandlungen abgeschlossen hat, sodass man mit dem Gehalt, das man bezieht, wohl auch irgendwann einmal einverstanden war. Wenn man das aus irgendwelchen naheliegenden Gründen nicht mehr ist, so hat man die Möglichkeit, mit seinem Arbeitgeber nachzuverhandeln, sofern man nicht gerade Beamter oder Angestellter im öffentlichen Dienst ist, also gibt es keinen konkreten Grund zur Beschwerde, finde ich, sondern diese Aussagen anderer in Bezug darauf, was sie verdienen, sollten einem eher als Anhaltspunkt dienen, um in erneute Gehaltsverhandlungen mit seinem Vorgesetzten zu treten.
Es kann durchaus sein, das der ein oder andere mehr im gleichen Beruf verdient. Ich war mal auf einer Internetseite, da konnte man seinen Beruf eingeben, und dann schauen in welcher Stadt man wie viel verdient. Ich war sehr überrascht das es solche Unterschiede gibt, obwohl manche Städte nicht weit auseinander liegen. Was aber auch viel beim Lohn ausmacht sind die Lebenshaltungskosten.
Es ist natürlich klar, das jemand in der teuren Stadt München mehr verdient wie zum Beispiel in einer Stadt im Ruhrpott. Das liegt aber teilweise schon daran, das in München die Mieten schon gigantisch hoch sind. Und würden die Arbeiter dort genauso wenig verdienen wie im Ruhrpott, hätten sie dort keine Arbeiter. Also müssen die Arbeitgeber das Gehalt verständlicherweise anpassen.
Ich denke mal, so ähnlich wird es in dem Forum gewesen sein. Und da manche Menschen angeben wollen, würden sie wohl auch nicht erwähnen, das sie im Grunde genommen nicht mehr Geld zum Leben zur Verfügung haben wie andere im gleichen Beruf.
Lasse dich von solchen Angaben nicht verwirren oder depressiv machen. Denn anscheinend verdienst du ja auch ganz gut.
So etwas würde mich jetzt nicht herunter ziehen, denn die Frage, ob und warum manche Menschen mehr verdienen als man selbst - auch wenn man offensichtlich die gleiche Ausbildung genossen hat - hängt doch noch von einer Vielzahl an weiteren Faktoren ab. So weißt du ja zum Beispiel gar nicht, mit welcher Abschlussnote in dem Studium, das auch du absolviert hast, diese Leute, die die Aussage gemacht haben, abgeschlossen haben. Ich kenne natürlich auch deine Abschlussnote nicht, aber es besteht natürlich die Möglichkeit, dass sie einfach besser waren und deshalb, obwohl im gleichen Sektor, auch eine besser bezahlte Stelle gefunden haben. Aber das kann ich natürlich nur vermuten.
Ein weiterer Faktor, der bei der Höhe des Gehalts oftmals eine sehr große Rolle spielt, ist der Standort des Unternehmens und damit auch der verbundene Wohnsitz. Ein Unternehmen kann sich deshalb kaum leisten, nur 2000€ Brutto im Monat zu zahlen, wenn es Mitarbeiter mit einer höheren Qualifikation einstellt, die davon aber eine Miete in München zahlen und zeitgleich auch noch eine kleine Familie ernähren müssen. Die Stadt oder das Umland, in dessen Einzugsgebiet die Firma liegt, spielt dabei also auch eine relativ große Rolle.
Einen weiteren Punkt habe ich damit auch gleich schon angesprochen. Es kommt natürlich auch darauf an, ob der entsprechende Arbeitnehmer beispielsweise verheiratet ist und wie viele Kinder er hat. Das kann dann auch nochmal einen gehörigen Unterschied im Gehalt ausmachen, da ein Unternehmen einen solchen Mitarbeiter auch wieder ganz anders steuerlich absetzen kann. Das sind jetzt nur ein paar Punkte, die zu einem solchen Gehaltsunterschied führen können, weitere gibt es selbstverständlich. Wenn man nur lange genug danach sucht, wird man eine Vielzahl von Gründen finden, durch die so eine Verschiebung zustande kommen kann.
Letztendlich solltest du dich davon wirklich nicht so sehr beeinflussen lassen, dass du deprimiert bist. Wenn dir dein Job Spaß macht und du dich in deiner Arbeitsumgebung wohl fühlst, ohne dabei verhungern zu müssen, hast du ein ordentliches Glück und schon viel, viel mehr, als andere Menschen haben, die sich in einem ungeliebten Job quälen müssen und dafür praktisch kein Geld bekommen. Neid ist auf der anderen Seite auch eine ganz menschliche Eigenschaft, die dazu führt, dass wir als Menschen überhaupt noch existieren. Solange das aber in Maßen bleibt und du immer noch mit einem Lächeln durchs Leben gehen kannst, wird sich das schon wieder einrenken.
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