Nicht-Schwimmer im schulischen Schwimmunterricht - Qual?
In vielen Schulen ist es üblich, dass zum normalen Sportunterricht auch Schwimmunterricht hinzu kommt und die Schüler so in bestimmten Klassenstufen jede Woche oder in gewissen Abständen ins Schwimmbad dürfen bzw. müssen (je nachdem, wie man das sehen will).
Ich hatte zum einen in der Grundschule Schwimmunterricht (4te Klasse) und später auch auf dem Gymnasium ein Jahr lang, aber nicht jede, sondern nur aller paar Wochen. In der Grundschule gab es dabei auf den Schwimmunterricht noch keine Noten, da viele Schüler noch gar nicht schwimmen konnten. So beschränkte sich der Inhalt der Schwimmstunden darauf, das Schwimmen zu erlernen bzw. diejenigen, die es schon konnten, haben dort das Seepferdchen-Abzeichen erworben.
Die Schwimmübungen beinhalteten z.B. das Gleiten über das Wasser, d.h. wir hatten eine Schwimmhilfe in den Händen und sollten um vom Beckenrand abstoßen, um mit der Schwimmhilfe zum anderen Ende des kurzen Beckens zu gelangen. Weiterhin übten wir, den Kopf kurze Zeit unter Wasser zu halten.
Ich bin bei ersterer Übung aber nie am Ende des Beckens angekommen, sondern ein paar Mal untergegangen und ich fand es auch furchtbar unangenehm, den Kopf unters Wasser zu halten. Letztendlich hatte ich mich als damals 12jährige gesträubt, wieder ins Wasser zu gehen und der Sportlehrer hat mich dann auch gelassen und nicht gezwungen. Ich glaube aber, dass durch die Übungen im Unterricht ohnehin niemand das Schwimmen erlernt hat, das haben dann manche durch private Kurse erlernt.
Jedenfalls musste ich in der 7ten Klasse wieder zum Schwimmunterricht antreten und da war ich dann die einzige, die nicht schwimmen konnte. D.h. die anderen Schüler haben dann Schwimmübungen gemacht, z.B. Schwimmen auf Zeit oder das Anwenden bestimmte Techniken – ich bekam hingegen vom Schwimmlehrer zwei Schwimmflügelchen und sollte im niedrigen Bereich des Beckens üben.
Ich sehe schon ein, dass der Lehrer natürlich keine Zeit hatte, sich extra um mich zu kümmern, aber die ganze Situation war natürlich blöd für mich. Alle anderen erhielten Noten auf die Aufgaben, die sich ausgeführt haben und ich bekam für den Schwimmteil im Sportunterricht jeweils eine 6 eingetragen, was meine Gesamtsportnote ziemlich verschlechterte.
Eigentlich hätte ich es besser gefunden, wenn man mich komplett vom Schwimmunterricht befreit hätte, denn ich kann ja nichts dafür, dass ich nicht schwimmen konnte und ich wusste vorher auch nicht, dass ich irgendwann mal in der Schule wieder Schwimmunterricht haben werde. Selbst wenn ich mit den beiden Schimmflügelchen irgendwann hätte halbwegs schwimmen können, dann wäre ich trotzdem nicht an die Leistung der anderen herangekommen und wäre vermutlich nicht über eine 6 oder 5 hinausgekommen.
Wahrscheinlich hatte der Sportlehrer nicht die Möglichkeit, mich freizustellen, sicherlich gibt es da irgendwelche Vorschriften usw. Deshalb habe ich recht häufig den Schwimmunterricht geschwänzt. Wobei ich denke, dass das dem Lehrer durchaus bewusst war und er das geduldet hat, weil er auch für mich keinen Sinn im Schwimmunterricht gesehen hat. Denn er wollte nie ein Attest von mir sehen, es hat gereicht, wenn ich gesagt habe, dass ich aus Gründen gewisser monatlicher Zyklen nicht schwimmen könnte oder ich mal „versehentlich“ den Bus verpasst habe.
Einem Freund von mir erging es ähnlich, der machte dann auch immer blau, um als Nicht-Schwimmer dem Schwimmunterricht zu entgehen. Vielleicht wäre es aber auch besser gewesen, wenn ich mir damals ein ärztliches Attest hätte ausstellen lassen (meiner Hausärztin wäre da bestimmt irgendein Grund eingefallen und dann hätte ich meine Ruhe gehabt, anstatt mich mit diesen Schwimmflügelchen peinlich herumzuquälen.
Gibt es hier vielleicht Nicht-Schwimmer, die ähnliche Probleme im Unterricht hatten? Wie seid Ihr damit umgegangen? Findet Ihr es richtig, Nicht-Schwimmer im Schwimmunterricht eine 6 einzutragen?
Ich hatte nur in der 3. Klasse Schwimmunterricht, die Jahre danach musste der immer ausfallen, weil die örtliche Schwimmhalle zunächst lange geschlossen war und dann saniert wurde. Ich und die meisten anderen Schüler konnten schwimmen, wir hatten nur einen Nichtschwimmer in der Klasse (der zudem mal fast ertrunken wäre und daher sehr starke Angst vor dem Wasser hatte). So etwas Unangenehmes wie bei dir hätte es bei uns aber nicht gegeben! Einmal sind Schwimmflügel für 12-jährige Kinder etwas fehl am Platz und damit lernt man auch nicht schwimmen.
Bei uns war es so, dass der Schwimmlehrer sich für den Jungen auch Zeit genommen hat. Während wir anderen beispielsweise einige Bahnen schwimmen sollten, wurde ihm extra eine Bahn am Beckenrand abgesteckt und ihm wurden dann erst die Fußtechniken beigebracht, während er sich mit den Armen an so einem Schwimmbrett festgehalten hat und so weiter. Das sollte der Junge dann üben, während wir anderen etwas Anderes gemacht hat. Da der Junge also wirklich Schwimmen gelernt hat, hatte er auch kein Problem damit.
Ich finde es eigentlich nicht gerechtfertigt, einem Nichtschwimmer im Schwimmunterricht eine 6 zu geben. Eigentlich ist diese 6 ja dann die Note, die man dem Schwimmlehrer geben müsste - denn der hat es ja nicht auf die Reihe gebracht, dem Nichtschwimmer das Schwimmen beizubringen. Und Schule ist ja dazu da, dass der Lehrer etwas beibringt. Dass vorausgesetzt wird, dass man vorher schon schwimmen kann, das ist ja etwas blöd. Eigentlich hätte der Nichtschwimmer nach seinen Fähigkeiten und seinen Bemühungen bewertet werden müssen, aber eine 6 finde ich ziemlich unfair, wenn der Lehrer beim Beibringen von einer Tätigkeit versagt.
Ich kann mir das eigentlich gar nicht vorstellen. Bei uns wurde man vorher gefragt, ob man überhaupt schwimmen kann und musste glaube ich auch irgendeine "Urkunde" mitbringen (Seepferdchen oder so), zu mindestens dann auf der weiterführenden Schule. Und ohne eine solche Urkunde durfte man dann auch nicht teilnehmen und musste stattdessen in einem normalen anderem Sportkurs die Stunden nachholen, der dann auch mal nachmittags sein konnte. Oder man musste sich seine Note anders verdienen (Referate, Stundenplanung und so weiter). Da gab es bei uns selbst in der Oberstufe noch Leute, die nicht mit geschwommen sind und das war eigentlich kein Problem, solange man einen Grund hatte, der nicht "keine Lust" beinhaltete.
Wir hatten auch einige Nicht-Schwimmer in unserer Klasse, allerdings fand ein Schwimmunterricht recht häufig statt. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hatten wir während meiner Gymnasialzeit zumindest in der fünften, sechsten und siebten Klasse Schwimmunterricht und auch in der zehnten Klasse gab es dann nochmal ein auf dem Schwimmunterricht basierendes Halbjahr. Vielleicht liegt dieser hohe Stellenwert des Schwimmens auch einfach daran, dass wir städtisch gelegen sind und es somit nie ein Problem war, an eine passende Schwimmhalle zu gelangen.
Was die Nicht-Schwimmer betrifft, konnte diesen am Anfang noch recht gut geholfen werden. Bei uns wird die Klasse im Sportunterricht in Jungen und Mädchen aufgeteilt, sodass Kleingruppen von etwa 15 Leuten entstehen. In diesen Kleingruppen konnte man dann recht individuell auf jeden Schüler eingehen, auch auf diejenigen, die nicht schwimmen konnten. Ich glaube, diese bekamen einen Teil des Beckens für sich abgesteckt und sollten unter Anleitung unserer Lehrerin bestimmte Übungen ausführen, eben zum Beispiel Beinbewegungen nachahmen oder die Armbewegungen üben. Viele meiner Mitschüler lernten das Schwimmen in diesem Halbjahr dann auch, die meisten aber nur, weil sie privat zusätzlich übten; wer das nicht tat, dem brachte der Unterricht wenig.
Nun ist solch eine Kleingruppe ja ein anzuerkennender Luxus, der nicht immer bestehen bleibt und ganz einfach dadurch abgeschafft werden konnte, dass man in den nach Geschlecht getrennten Sportstunden zwei Klassen zusammenlegte und sich dann auf einmal 30 Mädchen im Schwimmbecken tummelten. Wie sollte da noch auf einzelne Nicht-Schwimmer geachtet werden, zumal sich ihre Zahl in den letzten Jahren drastisch reduzierte und es sich im fortgeschrittenen Alter nur noch um eine Schülerin handelte? Bei einer solch großen Klasse kann man einfach keine individuelle Einzelförderung erwarten und ich verstehe auch nicht, wenn im Sportunterricht auf einmal danach geschrien wird. In jedem anderen Fach ist es doch eigentlich auch klar, das bei 30 Schülern nicht mehr als zwei Minuten Zeit pro Nase bleiben. Wenn das nun eben der Fall ist, dann sollte ich als Schüler aktiv werden. Entweder, ich habe wirklich Angst, dann muss ein ärztliches Attest her, oder ich nehme eben dann doch mal an einem privaten Schwimmkurs teil, um meine Kenntnisse zu verbessern.
Die Bewertung ist eben auch immer so eine Sache, bei der sich, da bin ich mir sicher, der Willen des Lehrers von dessen Pflichten unterscheidet. Ich weiß nicht, wie es in anderen Schulformen und Bundesländern geregelt ist, aber ich schätze, das wird ganz ähnlich sein. Jedenfalls ist es bei uns nun einmal so, dass ab einer gewissen Klassenstufe sehr genau abgesteckt ist, woraus sich die Noten zusammensetzen sollten; das sind normalerweise zeitliche Vorgaben für eine gewisse Schwimmweite und Noten für die Schwimmtechnik. Genau nach diesen Kriterien muss ein Lehrer bewerten, etwas Anderes bleibt nicht. Bei einem Schüler mit einer Schwäche für Englisch würde doch auch niemand nach einer anderen Bewertung schreien. Natürlich finde ich das im Sport ungerecht, nicht nur für Nicht-Schwimmer, sondern auch für etwas pummeligere oder allgemein unsportliche Menschen, die nie dieselben Voraussetzungen haben werden, wie manch Anderer, egal, wie sehr sie sich anstrengen. Aber dann sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir nicht nur den Umgang mit Nicht-Schwimmern im Schwimmunterricht, sondern eigentlich das ganze System eines Sportunterrichts, wenn nicht sogar das komplette System einer Regelschule kritisieren.
Zu meiner Schulzeit gab es Schwimmunterricht in der 5. Klasse. Hier sollte man ja dann meinen, dass die allermeisten zumindest Schwimmen können bzw. zumindest die Technik des Nichtertrinkens beherrschen. Damals bei uns in der Klasse war es eigentlich auch so, lediglich 2 von knapp 60 Schülern meiner Jahrgangsstufe konnten nicht schwimmen.
Das war jedoch gar nicht so tragisch, da sehr viele dabei waren, die zwar etwas Schwimmen konnten aber auch nicht gut. Unsere Jahrgangsstufe war dann sowieso in zwei Gruppen aufgeteilt. Die einen, die Schwimmen konnten und die anderen die es nicht bzw. nicht gut konnten. Die Schwimmer hatten dann halt den Vorteil, dass sie immer im großen Becken waren und viel Schwimmen durften .
Die Nichtschwimmer bzw. Nichtgutschwimmer waren die meiste Zeit im Nichtschwimmerbecken mit irgendwelchen Übungen beschäftigt, was ihnen natürlich sehr bald schon keinen Spaß mehr machte. Die Schwimmer durften dann auch zum Ende der Schwimmstunde noch ein bisschen vom 3 Meter Brett Springen und die Nichtschwimmer durften das eben auch nicht.
Ich war bei den Schwimmern und mir hat der Schwimmunterricht sehr viel Spaß gemacht und ich habe mich jede Woche darauf gefreut. Aus der anderen Gruppe hörte man sehr oft das Wort welches mit sch.. anfängt und langweilig war auch eines der benutzten Wörter.
Ich finde schon, dass Schwimmunterricht eine Qual für Nichtschwimmer ist. Denn diese müssen sich wirklich überwinden ins Wasser zu gehen und das wird nicht gerade leicht sein, wenn man Angst davor hat. Für Leute die Höhenangst haben, ist es auch nicht schön. Wenn man auf dem 3m-Turm steht, sieht es von da höher aus, als es eigentlich ist.
Ich schwimme selbst nicht allzu gerne. Angst vorm Wasser habe ich allerdings nicht. Aber ich kann Sorgen nachvollziehen, denn unter Wasser kann man nicht atmen. Springen tue ich auch nicht gerne, weil ich immer falsch aufkomme. Das tut dann richtig weh.
Während ich gewissen anderen Schulsport für reichlich überflüssig halte, bin ich doch der Meinung, dass jeder Mensch schwimmen können sollte und das auch in der Schule gehabt haben sollte. Zumindest dann, wenn man über ausreichend Verstand verfügt. Aber auch für retardierte Personen ist schwimmen eigentlich eine gute Therapie. Jedenfalls kann jeder mal in die Situation kommen, wo es nötig sein kann, dass er schwimmen können muss oder zumindest sich eine Zeit lang über Wasser halten muss.
Mit Qual hat das deswegen meiner Meinung nach wenig zu tun. In der dritten Klassen lernt man es ja auch. Sicherlich wird es immer Menschen geben, die Wasser nicht so sehr mögen und die auch nie freiwillig schwimmen gehen würden. Aber da lernen sie wenigstens so die Grundformen des Schwimmens und unter Umständen kann das eben mal Leben retten. Es erwartet ja niemand, dass man perfekt schwimmen können muss oder das jeder anschließend den Rettungsschwimmerkurs machen muss. Da frage ich mich eher, wieso man Volleyball spielen können muss. Das ist auch für die eine Qual, die dann damit nichts anfangen können - oder? Ich jedenfalls mag es nicht sonderlich und hab es trotzdem mitgemacht. Und Volleyball spielen rettet sicher niemandem das Leben wenn es mal darauf ankommt.
Ich finde eine 6 im Schwimmunterricht auch nicht gerechtfertig, bloß weil man nicht schwimmen kann. Wenn man aber den Unterricht dann schwänzt, weil man keinen Sinn im Schwimmunterricht als Nicht-Schwimmer sieht und es in einem Jahr nicht schafft, schwimmen zu lernen, sieht es schon wieder ganz anders aus. Denn in einem Jahr kann man locker schwimmen lernen und es hört sich für mich so an, als hättest du einfach keine Lust dazu gehabt. Und wenn man dann nicht mitmacht und schwänzt, grenzt das ja schon an Arbeitsverweigerung und da ist eine 6 durchaus verständlich.
Generell kann ich es natürlich verstehen, dass man keine Lust hat zu schwimmen, wenn man der einzige Nicht-Schwimmer ist und einem das vielleicht auch unangenehm ist. Dann aber einfach nicht mitzumachen, ist vielleicht auch nicht die beste Lösung.
Ich habe als Kind einen Schwimmkurs gemacht und dabei das Seepferdchen Abzeichen abkommen. Wir hatten auch schon in der Grundschule dann Schwimmen und dort konnten auch so gut wie alle schwimmen. Es gab daher auch nur Spiele und bestimmte Dinge, die wir eben machen mussten. Dort hat und konnte sich auch keiner vor diesem Unterricht drücken. Ich erinnere mich aber noch an zwei ausländische Mädchen, die wohl keinen Schwimmkurs besucht hatten. Die beiden konnten dass Seepferdchen Abzeichen während des Schulschwimmens nachholen.
In der weiterführenden Schule war es dann leider auch so, dass wir dort noch Schwimmunterricht hatten. Ich habe es ganz ehrlich gehasst und bin zu diesem Unterricht nie gerne gegangen. Ich war dann immer froh, wenn ich meine Tage hatte oder sonst wie krank war und eine Entschuldigung für den Schwimmunterricht hatte. Wir mussten dann aber trotzdem mit ins Schwimmbad fahren und uns dort dann an den Beckenrand setzen. Ich hatte auch einen Jungen in der Klasse, der nicht schwimmen konnte. Er hat sich dann auch meistens an den Beckenrand gesetzt oder hat dem Lehrer etwas geholfen. Ab der 10. Klasse hatten wir dann auch kein Schulschwimmen mehr.
Schwimmunterricht hatte ich die ganze Grundschulzeit 1x pro Woche, in der 5. und 6. Klasse dann jede zweite Woche und danach gar nicht mehr. Bei uns gab es niemanden, der das Schwimmen nicht im Laufes des 1. Schuljahres erlernt hat, wenn er es nicht schon vorher konnte.
Wirklich gerecht finde ich es auch nicht, einem Nichtschwimmer eine 6 zu geben. Das Problem ist aber, dass dann praktisch jeder kommen könnte und sagen, er kann nicht schwimmen, wenn ein Nichtschwimmer überhaupt nicht benotet wird. Man könnte sich höchstens ärztlich bescheinigen lassen, dass man eine Wasserphobie oder ähnliches hat, das könnte von der Schule eventuell anerkannt werden.
Ich muss aber sagen, dass ich eine Gegnerin von jeglicher Benotung des Sportunterrichts überhaupt bin. Ob man nun nicht oder nicht gut schwimmen kann und deshalb im Schwimmbereich benachteiligt ist, oder ob man z.B. übergewichtig ist und deshalb beim Geräteturnen oder in der Leichtathletik schlecht abschneidet, schön ist das für die Betroffenen nie. Sportunterricht ist wichtig, viele Kinder und Jugendliche bewegen sich in ihrer Freizeit wenig bis gar nicht, aber ich finde, dass der Spaß und die Freude an der Bewegung im Vordergrund stehen sollten. Schlechte Noten sind für Schüler, denen das alles nicht so leicht fällt, sehr demotivierend.
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