Ab wann sprecht ihr von einer Beziehung?

vom 14.01.2012, 14:54 Uhr

Vielleicht kennt ihr das noch aus eurer eigenen Teenager-Zeit oder von euren Kindern. In dem Alter zwischen 12-15 haben Kinder oder Jugendliche oft ihre ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht bzw. ihre ersten "Beziehungen". Aber diese bestehen bei den Jüngeren meistens nur aus Händchenhalten und Küssen und halten auch oftmals nicht länger als ein, zwei Wochen. Ich erinnere mich noch an die Zeit in der Mittelstufe. Ich hatte einen Klassenkameraden, der alles nahm, was ging und mit bestimmt vier oder fünf Mädels aus meinem damaligen Jahrgang "zusammen" war.

Eine dieser "Beziehungen" hielt ein ganzes Wochenende, bis das Mädchen sich entschied, doch nicht mit ihm zusammen sein zu wollen. Die anderen Beziehungen hielten auch alle nicht länger als ein bis zwei Wochen. Ich fand das schon damals lächerlich und würde sowas auch nicht als "Beziehung" bezeichnen. Aber ich kenne auch Leute, die so etwas tatsächlich dann in die Liste der Exfreunde und -freundinnen einreihen, wenn jemand sie danach fragt, wie viele Partner sie schon hatten.

Einer Freundin von mir geht es ähnlich. Sie kommt immer überstürzt mit jemandem zusammen, der dann einige Male mit ihr schläft und sie anschließend fallen lässt. Einmal hielt es sechs Tage, einmal zwei Wochen das letzte Mal brachte sie es immerhin auf sieben Wochen. Ich habe mit ihr noch nie über das Thema geredet, denn ich will sie ja auch nicht verletzen, aber ich würde im Nachhinein solche Männer nicht als Exfreunde bezeichnen. Vielleicht verdienen sie den Namen "Affäre", aber das wars dann auch schon.

Wodurch zeichnet sich in euren Augen eine richtige Beziehung aus? Habt ihr da ein Mindesthaltbarkeitsdatum im Kopf oder nach welchen Kriterien bewertet ihr echte Beziehungen?

» Cappuccino » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von ten points am 14.01.2012, 14:58, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Es liegt wohl immer im Auge des Betrachters, ab wann man eine "Beziehung" als Beziehung bezeichnet. Ich persönlich verbinde mit dem Wort "Affäre" etwas negatives, wobei meist einer von den beiden Betroffenen offiziell noch anderweitig vergeben ist. Wahrscheinlich würde ich deswegen nie von einer Affäre sprechen, sofern dies nicht auf der Hand liegt.


Freilich sind die "Beziehungen" der Kinderzeit lange nicht so tiefgründig, wie "richtige/ernste" Beziehungen, die man später führt. Dennoch möchte jedes Kind seine ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht bereits betonen, weil es glaubt schon große Schritte in die Erwachsenenwelt getan zu haben. Vermutlich würden sie aber im Laufe der Jahre - nach ihrer ersten richtigen Beziehung - die ein oder andere "Sandkastenfreundschaft" als Beziehung für nichtig erklären.

Wenn man allerdings schon reifer ist und gewillt ist eine ernsthafte Beziehung mit jemanden einzugehen, dann finde ich es nachvollziehbar, dass man das auch als Beziehung proklamieren will. Man kann ja nicht immer ahnen, dass es manchmal viel zu schnell vorbei ist.

Andererseits gibt es wohl Leute, die bewusst nur One-Night-Stands oder dergleichen praktizieren, weil sie keine Lust auf eine langen Bindung (mit dem falschen Partner) haben und deswegen die zeit zwischendurch einfach nur füllen wollen oder "Erfahrungen" sammeln. Wenn solche Leute bereits von Beziehungen sprechen wollen, damit sie ihre "Trophäen" präsentieren können, dann fehlen mir auch die Worte dazu.

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» LongHairGirl » Beiträge: 845 » Talkpoints: 47,97 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Bei mir hat der Begriff „Affäre“ auch eher eine negative Bedeutung. Als Affäre würde ich es bezeichnen, wenn ein Partner eine Zweitbeziehung hat oder dauerhaft fremdgeht (mit der gleichen Person). Auch eine reine „Sex-Bekanntschaft“ würde ich als Affäre werten.

Eine Beziehung ist es für mich dann, wenn man zum einen irgendwie besprochen hat, dass man nun zusammen sein möchte und sich daher nicht mehr mit anderen trifft (im Sinne von nicht mehr auf Partnersuche zu sein, keine Dates mit anderen mehr haben).

Denn im Vorfeld einer Beziehung gibt es ja meistens so eine Phase des Beschnupperns, in der man sich gegenseitig kennenlernt und irgendwann vielleicht entscheidet, es miteinander zu versuchen oder eben nicht. Es kann durchaus auch sein, dass man mehrere potentielle Kandidaten hat, mit denen man sich etwas vorstellen könnte und mit denen man Dates hat. Wenn sich irgendwann einer der Kandidaten herauskristallisiert, dann ist es ja wichtig, dem einen Namen zu geben, um auch klar zu machen, dass es von da an keine anderen Dates mehr gibt.

Wenn die neue Beziehung dann leider nur kurze Zeit hält, so ist es aber für mich dennoch eine Beziehung gewesen, denn man konnte vorher nicht wissen, dass es nur kurz halten würde.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 14.01.2012, 16:35, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Ich kann mich meinen Vorrednern hier auch nur anschließen. Auch ich sehe eine Affäre als etwas Negatives an, aber das liegt eben auch immer im Auge des Betrachters. Eine reine Sex-Beziehung ist in meinen Augen auch keine wirkliche Beziehung. Als Beziehung würde ich es eben dann bezeichnen, wenn man fest mit jemandem zusammen ist und sich auch mit keinem anderen mehr trifft. Bei mir war es immer so, dass ich mich mehrmals mit den Männern getroffen habe und es dann irgendwie immer enger wurde. Man hat dann eben auch darüber gesprochen, wie man sich die Zukunft vorstellt und so kam man dann eben zusammen. Es ist natürlich auch möglich, dass man öfter zusammen etwas unternimmt, weil man sich eben sehr sympathisch ist, dann aber im Laufe der Dates merkt, dass es doch nicht so ganz passt. Man ist dann ja nicht gleich zusammen, nur weil man ein einige Male ausgegangen ist.

Bei mir ist es so, dass ich bisher zwei Beziehungen hatte, bevor ich mit meinem Mann zusammen gekommen bin. Diese Beziehungen hielten einmal 8 Monate und einmal 5 Jahre lang. Ich habe zwischen den beiden Beziehungen aber auch mal mehrere Dates mit einem Mann gehabt. Den habe ich auch geküsst und man hat auch oft miteinander telefoniert, aber so wirklich gefunkt hat es dann doch nicht und wir haben dann eben beschlossen, einfach befreundet zu bleiben. Das habe ich dann aber nicht als Beziehung gesehen, obwohl sich diese Dates doch über mehrere Monate gezogen haben. In der Teeniezeit ist es ja nicht selten, dass man diese kurzen "Beziehungen" hat, auch wenn das nie etwas für mich gewesen ist. Für mich sind das auch keine richtigen Beziehungen, wenn ich ehrlich bin. Aber man macht eben seine ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht und daher wird es eben doch als Beziehung bezeichnet.

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» MeL.G » Beiträge: 4918 » Talkpoints: 16,81 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Ich denke auch, dass reine (Kennenlern-) Dates selbstverständlich noch nicht das Recht haben eine Beziehung genannt zu werden. Es gehört da schon etwas mehr dazu, dass man es eindeutig als Beziehung proklamieren darf. Ebenfalls sind reine Sex-Beziehungen meiner Meinung auch nicht das, was ich unter einer tatsächlichen Beziehung verstehe.

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» LongHairGirl » Beiträge: 845 » Talkpoints: 47,97 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Vielleicht ist es merkwürdig, aber ich bin bei jeder meiner bisherigen Beziehungen davon ausgegangen, dass sie auf die Dauer ausgelegt ist und dieser Vorsatz auch beidseitig ist. Dass meine erste Beziehung nur wenige Wochen andauerte und die zweite wiederum auch nur drei Monate, hatte natürlich Gründe. Allerdings wurde meine erste Beziehung nicht von mir beendet, sondern von meinem Ex-Freund, der schon immer auf der Suche nach dem Nonplusultra an Glück war und es nicht nur damals nicht fand, sondern auch bis heute nicht gefunden hat.

Wenn ich allerdings mit einem Menschen zusammenkomme, also eine Beziehung mit ihm eingehe, dann ist es bei mir tatsächlich so – und auch so gewesen –, dass ich diese Beziehung sehr ernsthaft führe und auch jeweils erkennen kann, dass mein Partner genauso vorgeht. Möglicherweise liegt es tatsächlich ein wenig am Lebensalter, wie man eine Beziehung eingeht und wie man sie führt, in meiner Jugend hatte ich nicht wirklich Beziehungen, sondern lediglich einen solchen Versuch, wie Du ihn hier beschreibst, Cappuccino. Auch ich würde das nicht als Beziehung bezeichnen wollen, es war eher ein Ausprobieren, wie das so ist, wenn man einen Freund hat. Gefallen hat es mir nicht und ich habe es dann auch erst einmal sein lassen. Meine erste Beziehung nach diesem Versuch hatte ich erst, als ich etwa zwanzig war, vorher habe ich keinen Mann mehr kennengelernt, mit dem ich mir eine Beziehung hätte vorstellen können oder etwas daraus geworden wäre, das ich als Beziehung hätte bezeichnen können – und das nicht erst im Nachhinein.

Mittlerweile ist es wohl so, dass ich eine Beziehung als Beziehung ansehe, sobald ich mit dem anderen Menschen, den das betrifft, über meine und bestenfalls auch seine Gefühle gesprochen habe und deutlich wurde, dass es da entsprechende Gemeinsamkeiten in Sachen Emotionen gibt. Das hört sich jetzt sicherlich sehr sachlich an, aber ich weiß nicht, wie ich es anders erklären soll. Mit meinem jetzigen Partner war es etwas kompliziert, weil wir eine sehr enge und langjährige Freundschaft hatten, bevor wir bemerkt haben, dass es irgendetwas zwischen uns gibt, das es zuvor nicht gab, jedenfalls nicht innerhalb der letzten Jahre, und das über eine Freundschaft hinausgeht. Auch war es nicht einfach, zu entscheiden, was wir damit anfangen und ob überhaupt, weil möglicherweise im Falle eines Beziehungsversuchs bei einem Scheitern diese wunderbare Freundschaft auf dem Spiel steht. Mit ihm habe ich also wirklich solche Gespräche geführt, in denen wir uns über unsere Gefühle gegenüber dem anderen ausgetauscht und auch besprochen haben, ob wir eine Beziehung führen wollen. In diesem Fall war es wohl aufgrund dieser gegebenen Freundschaft wichtig, solche Gespräche zu führen, weil es im Rahmen einer Freundschaft doch auch zu Nähe kommt, auch eben emotionaler Nähe, die man manchmal auch entsprechend falsch interpretieren kann. Es war wichtig, Grenzen zu ziehen und Grenzen abzubauen, und das alles funktionierte nicht anders als über so manches stundenlange Gespräch mit dem Endergebnis, dass wir beide dieses Gefühl ausleben wollten und uns für eine Beziehung entschieden haben.

Bei meinem Ex-Partner war es damals allerdings noch anders, wobei ich davon ausgehe, dass das eben mit der Tatsache zu tun hat, dass wir zuvor nicht befreundet waren. Wir haben uns kennengelernt, uns verliebt und uns angenähert. Und mit dieser Nähe, vor allem mit der ausgedrückten körperlichen Nähe, war dann auch recht schnell klar, dass wir zusammen sind, als wir es dann schließlich auch waren. Darüber gesprochen, dass wir nun zusammen sind, haben wir nicht, aber wir haben irgendwann den Zeitpunkt unseres Zusammenkommens auf den Tag bestimmt, an dem wir uns das erste Mal geküsst haben. Eigentlich ist das witzig, denn ich finde nicht, dass es zwingend ein Kuss sein muss, der darüber Auskunft gibt, ob man nun zusammen ist. Es gibt sicherlich auch schon ganz andere Formen von körperlicher Nähe, die weniger deutlich sind und gleichzeitig für einen selbst nur in einer Beziehung in Frage kommen, nicht aber in einer Freundschaft oder einer ähnlichen, rein platonischen Beziehung. Aber in diesem Punkt ist eben wiederum jeder Mensch anders und nur wenige vertreten dieselbe Einstellung.

Übrigens ist das bei meinem jetzigen Freund anders, denn er hat tatsächlich exakt dieselbe Einstellung dazu, was für Formen von körperlicher Nähe und entsprechenden Aktionen in einer Freundschaft zu finden sind und welche wiederum in einer Freundschaft nichts zu suchen haben. Vermutlich hat unsere Freundschaft auch deshalb all diese vielen Jahre über so gut funktioniert, weil wir uns nie über die Grenzen unterhalten mussten, die wir in einer Freundschaft ziehen und auch beide gut bemerken konnten, dass sich diese Grenzen irgendwann verschoben haben, was bei uns beiden auch wiederum nur emotionale Gründe haben kann.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich spreche von einer Beziehung, wenn ich weiß, dass die Person mit mir eine Zukunft haben möchte. Eine Zukunft zu zweit. Wenn ich weiß, dass die Person nur mich liebt, nur mich will und am besten seine ganze Freizeit mit mir verbringen möchte, dann weiß ich, dass es eine Beziehung ist.

» Falleo » Beiträge: 134 » Talkpoints: 0,37 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Das ist eine schwierige Frage, da es so viele verschiedene Meinungen gibt, wie das bereits erörtert wurde. Selbstverständlich muss man hierbei zwischen Beziehungen im Kindesalter, Beziehungen unter Jugendlichen und Beziehungen zwischen Erwachsenen differenzieren. Denn die Ernsthaftigkeit ist in der Tat bei einer Beziehung zweier Kindergartenkinder nicht gegeben, kann sie auch gar nicht, aber das ist nicht schlimm. Wir müssen alle unsere Erfahrungen machen und langsam anfangen und es ist doch süß, wenn eine Nichte, Cousine, Tochter, die 4 Jahre alt ist, von ihrem Freund schwärmt und es für das Größte auf der Welt hält, wir Erwachsenen es jedoch belächeln, aber genau wissen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass das nun der Mann für den Rest ihres Lebens ist.

Für mich kommt eine Beziehung in dem Moment zustande, in dem man klar darüber spricht. Da schließe ich mich moin! an. Denn eine gewisse Sachlichkeit gehört einfach dazu. Schließlich kann niemand von uns Gedankenlesen und das Sprechen ist doch elementarer Teil einer Beziehung. Nach dieser Phase des "Beschnuppers", die in meinen Augen nicht verbindlich ist, legt man gemeinsam die Parameter fest. Es gibt Paare, die ein offenes Beziehungsmodell bevorzugen und es aber nicht als Affäre bezeichnen. Im Übrigen ist der Begriff Affäre keineswegs negativ belastet in meinen Augen. Dies ist jedoch stark vom Typ abhängig. Vielleicht können sich Menschen, die Monogamie nicht so wichtig finden, einfacher von einer Affäre überzeugen oder können diese genießen. Wie immer und überall ist es eine Sache der eigenen Individualität oder wie speziell in diesem Fall zweier Partner, die eine Entscheidung für sich selbst und die gemeinsame Zukunft treffen. Wenn ich also mit einem (zukünftigen) Partner/in über die eventuell gegebene Zukunft spreche und es einen gemeinsamen Konsens gibt, dann führe ich eine Beziehung.

» Minerva » Beiträge: 242 » Talkpoints: 47,90 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also ich muss sagen, dass ich schon einige dieser "Beziehungen" hatte, die man eigentlich nicht als solche einstufen sollte. Allerdings schlafe ich sowieso erst nach mehreren Monaten mit jemandem und bis dahin ist der Beziehungsstatus dann auch eigentlich geklärt. Ich finde es zwar gut, wenn man sich mehrmals trifft und so, aber wenn man sich dann küsst und sich auch Gefühle entwickeln, dann ist das für mich eigentlich schon eine Beziehung. Zu mindestens würde ich das dann in der aktuellen Situation als Beziehung bezeichnen und dann vor anderen auch sagen, dass ich einen Freund habe.

Im Nachhinein bin ich da aber etwas kritischer. Da kann man ja dann schon sagen, ob es denn auch länger gehalten hat und wie sich das Ganze entwickelt hat. Bei mir gehört zu einer Beziehung auf jeden Fall, dass es über einen längeren Zeitraum angedauert hat und dass man sich auch körperlich nahe gekommen ist. Dazu kommt für mich auch, dass man sich treu war und auch beide wissen, dass sie eine Beziehung führen (es gibt ja so Leute, die da ewig nicht drüber reden und wo der eine dann denkt, dass man nur eine Affäre oder sonst etwas hat). Auch gehört es für mich dazu, dass man sich die Liebe gesteht und eben auch vor anderen öffentlich als Paar auftritt. Alles andere empfinde ich für mich persönlich nicht als Beziehung und das wird dann von mir im Nachhinein auch in Gänsefüßchen gesetzt.Damit hatte ich schon öfters Probleme, weil meine "Ex Freunde" dann ziemlich angenervt waren, wenn ich das nicht als richtige Beziehung empfunden habe.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Meinen ersten Freund hatte ich mit 16 oder 17. Alles war davor war, würde ich als Schwärmerei bezeichnen. Natürlich gab es da auch solche Briefe, wo man dann ankreuzen sollte, ob man mit dem Schreiben gehen wollte. Aber da lief nie irgendwas, weder Händchen halten oder ein Küsschen. Es wurde sich dann hin und wieder mal getroffen und gequatscht und man hatte eben Spaß. Aber es im Endeffekt nicht mehr, als eine normale Freundschaft. Eine solche Freundschaft hielt bei mir auch einige Monate und ich war sehr traurig, als der Junge dann nichts mehr von mir wissen wollte.

Aber meinen ersten Freund hatte ich zwei Jahre lang und würde auch erst von einer Beziehung sprechen, wenn sie denn schon ein paar Wochen besteht und man eben merkt, dass man mehr für den anderen empfindet und eine Beziehung durchaus versuchen möchte.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


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