Kleinstkinderwochenheim in der DDR - Folgen?
Ich war neulich im ehemaligen Ostteil Berlins unterwegs und sah dann zufällig am Wegesrand ein sehr verwildertes Grundstück. Ein Gebäude stand auch noch darauf, eines, das gar nicht einmal so schlecht aussah. Da ich ein neugieriger, und zudem historisch interessierter, Mensch bin, habe ich natürlich ein wenig über den Zaun geschaut, ob sich noch irgendwelche Hinweise finden, was für ein Gebäude das denn dort einmal gewesen war. Man findet ja manchmal doch noch alte Plakate, Schilder oder aber auch Wandmalereien, wenn man nur etwas sorgfältiger hinschaut.
Und tatsächlich fand ich einen, wenn auch schon sehr zugewucherten, Schriftzug an einer der Wände. Soweit ich ihn von Weitem lesen konnte, so über Zaun und wucherndes Strauchwerk hinweg, stand da etwas von einem "Kleinstkinderwochenheim". Gedanklich war ich dann bei einem Kindergarten für sehr kleine Kinder, also bei einer Art Kinderkrippe. Das ist ja auch heute in Berlin nichts Ungewöhnliches, Betreuungseinrichtungen für Babies habe ich hier auch schon gesehen. Die Kindertagesstätte, wo ich, allerdings schon als älteres Kind, untergebracht war, hatte auch eine Abteilung für sehr junge Kleinkinder. Und "Wochenheim"? Für mich war eigentlich "klar", das müsse heißen, dass die Kinder dort wochentags untergebracht wären, während sie wochenends ganztags bei den Eltern blieben. Auch das erschien sehr normal.
Als ich dann aber, zurück zuhause, im Internet über gerade dieses Gebäude Weiteres recherchieren wollte, da war ich dann urplötzlich entsetzt. Nicht, dass ich mich beim Alter der betreuten Kinder geirrt hätte. Nein, ich hatte das Wort "Wochenheim" viel zu nett und naiv interpretiert. Es hieß nicht, dass die Kinder dort wochentags morgens hingebracht und abends abgeholt wurden, sondern sie wurden montags morgens hingebracht und am Freitagabend wieder abgeholt. Sie blieben tatsächlich die gesamte Woche da. Die Eltern wurden nur am Wochenende gesehen, wenn überhaupt. Und das bei Kleinstkindern. Vielleicht finden das ehemalige DDR-Bürger hier nicht weiter schockierend und können mein Entsetzen darüber nicht verstehen, weil sie es eben so kennen. Aber ich persönlich als erst kurz vor der Wiedervereinigung geborene Person, die zudem aus dem Westteil stammt, empfinde das irgendwie schon als unangenehm. Ich meine, "schön", dass die Eltern so arbeiten gehen konnten, vermutlich auch sehr viel, wenn das Kind gleich fünf Tage am Stück, vielleicht auch sechs, für 24 Stunden am Tag ganz weggegeben wurde. Aber wie ging es dem Kind dabei?
Es gibt ja genügend wissenschaftliche Aufsätze aus dem Bereich der Psychologie und Psychiatrie, oder besser gesagt Psychopathologie, die belegen, dass Kinder eine Bindung zu mindestens einem Elternteil benötigen. Die Bindungsperson sollte auch nicht andauernd wechseln. Und je jünger ein Mensch sei, desto mehr Zeit und Umsorgung brauche er auch noch durch eben diese mindestens eine Bindungsperson. Konnte das in diesen Wochenheimen wirklich gewährleistet werden? Reicht es für ein Kind aus, die Eltern nur am Wochenende zu sehen und sonst bloß Massenbetreuung zu erfahren? Oder führt das in vielen Fällen zu Deprivationserscheinungen, die auch noch bei Erwachsenen, Jahrzehnte später, psychiatrische Folgeerkrankungen wie Verlustängste, Depressionen oder verschiedenste Phobien auslösen können? Einige solcher Fälle soll es ja bei Kindern, die ihre Eltern nur so selten sahen, gegeben haben.
Vor allen Dingen aber frage ich mich, ob man die Kinder wirklich fünf bis sechs Tage am Stück weggeben muss, selbst, wenn man jeden Tag arbeitet. Selbst, wenn man viele Überstunden machen würde, bliebe da nicht in jedem Fall eigentlich noch Zeit, sich um sein Kind zu kümmern? Und wieso bekommen Leute überhaupt ein Kind, wenn sie es dann sowieso kaum sehen, weil sie es stattdessen in so ein Wochenheim geben? Ungewollte Schwangerschaften mal ausgeklammert. Irgendwie erinnern mich diese Wochenaufbewahrungsanstalten für Kleinkinder ja schon mehr an Kinderheime für Waisenkinder. Und dass viele Kinder aus Kinderheimen der damaligen Zeit unter psychischen Erkrankungen aufgrund von Vernachlässigungen leiden, ist leider auch nachgewiesen.
Was dich da im Moment so entsetzt war nichts anderes als die Betreuung, welche manche Mutter heute gebrauchen könnte, damit sie überhaupt arbeiten gehen kann. Diese Art der Kinderbetreuung war meist betrieblich geregelt, so das dort quasi nur Kinder untergebracht waren, wo die Eltern alle in einem Betrieb angestellt waren. So schlecht, wie du es dir vorstellst, ist es nicht gewesen. Zumindest nach dem was ich von Kindern weiß, welche dort untergebracht waren.
Da die Eltern, meist halt alleinerziehend, dann auch im Schichtbetrieb gearbeitet haben, haben sie dann auch die Kinder dann länger als nur ein Wochenende gesehen. Oftmals haben diese Menschen dann sieben bis acht Tage durchgearbeitet und dann eben vier oder fünf Tage am Stück auch frei gehabt. In dieser Zeit mussten die Kinder auch abgeholt werden. Also sich mal ein absolut freies Wochenende gönnen, war da nicht möglich, da es vom Betrieb auch entsprechend kontrolliert wurde, das man sein Kind auch abholte.
Übrigens bietet, soweit ich das weiß, auch die Uniklinik Jena eine ähnliche Kinderbetreuung an. Nämlich dann, wenn kurzfristig Doppelschichten anstehen und man keine Betreuung innerhalb der Familie organisieren kann. Auch dann können die Mitarbeiter ihre Kinder mit zur Arbeit bringen, wo sie dann eben betreut werden. Notfalls dann auch mit Übernachtung.
Warst du denn selbst in so einem Wochenheim? Oder kennst Menschen, die davon betroffen sind? Ich jedenfalls war mittlerweile mit einigen in Kontakt getreten. Das mag selektiv sein, aber es scheint doch wohl bei zumindest einem Teil dieser Kinder zu den typischen psychischen Folgen einer kindlichen Vernachlässigung gekommen zu sein.
Ebenso findet man zahlreiche Foren-Beiträge, die von ehemaligen Wochenheim-Kindern stammen, die sich vielleicht auch ein wenig zu sehr auf die Tatsache, im Wochenheim gewesen zu sein, beziehen, wenn es darum geht, dass in ihrem Leben irgendetwas schief gelaufen ist, aber zumindest eine gewisse "Mitschuld" könnte so ein Heim meines Erachtens schon haben. Man muss sich nur mit psychologischer Fachliteratur über frühkindliche Deprivation befassen, dann wundert einen das eher nicht mehr. Eher würde es mich wundern, dass so viele Kinder das tagelange Entferntsein von ihren Eltern im frühsten Kindesalter gut überstehen konnten. Als Beispiel kann man sich auch einmal einen solchen, wie von mir erwähnten, Foren-Artikel anschauen, nämlich hier.
Vor allen Dingen erschreckend finde ich übrigens nicht die Tatsache, dass es solche Heime gab, sondern, dass viele Eltern sie wohl ohne sich weiter Gedanken zu machen gerne in Anspruch genommen haben. Ich weiß ja, man braucht Geld zum Leben, und was soll man tun, wenn man nun einmal tagelang arbeiten muss? Irgendwo muss das Kind ja hin. Aber man sollte sich eben auch einmal die Folgen für das Kind ausrechnen, was die psychische Entwicklung betrifft. Eines kann ich dir sagen: Ich würde nicht so handeln, dass mein Kind gefährdet ist, später einmal psychisch krank dadurch zu werden, Jahrzehnte lang an Depressionen und an schweren sozialen Phobien zu leiden. Eher würde ich meinen Job schmeißen.
Ich sage nicht, dass man Kinder und Karriere trennen müsse, aber wenn man nicht beides gleichzeitig schafft, ohne, dass das Kind dabei Schaden nimmt, dann sollte hier die psychische Gesundheit des Kindes den Vorzug vor dem Job bekommen. Bei mir persönlich steht das Wohl eines Lebewesens auf jeden Fall immer vor den Finanzen. Und gerade, wenn es um das eigene Kind ginge, würde ich da keine Ausnahme machen. Und ich bin dabei nicht einmal sonderlich "gluckig" und würde mich nicht als Person sehen, die dazu neigen würde, Kinder in Watte zu packen. Aber enge soziale Bindungen zu zumindest einem Elternteil müssen in den ersten Lebensjahren nun einmal für eine gesunde psychische Entwicklung sein, sonst ist die Gefahr, dass das Kind erkrankt, groß.
Den Gebrauch von Wochenkrippen oder Kinderwochenheimen empfinde ich daher, wenn man sich die psychischen Folgeerkrankungen so ansieht, als fahrlässig. Besonders, da es in der DDR schon Forschungen gab, bezüglich Kinderwochenheimen und Kindertagesstätten, die als Forschungsergebnis hatten, dass die Kinder in Wochenheimen gefährdet sind, sich körperlich und psychisch langsamer zu entwickeln und dabei auch psychisch zu erkranken, finde ich es einfach nur mies. Von daher bin ich auch nicht der Meinung, dass Wochenheime wieder eingeführt werden sollten, es sei denn, wir wollen, dass in der Zukunft alle Leute, die in Deutschland leben, psychisch krank sind. Die psychischen Erkrankungen in diesem Land nehmen ja sowieso schon von Jahr zu Jahr zu.
Ich habe keine Ahnung, wie das damals in der DDR abgelaufen ist und ob die Eltern / Mütter das wirklich so gerne und ohne nachzudenken gemacht haben oder nicht. Ich kann mir schon vorstellen, dass es für viele vielleicht wirklich keine andere Möglichkeit gegeben hat. Und warum sie dann ein Kind bekommen haben? Zum einen dürfte es ja wohl in erster Linie Kinder von alleinerziehenden Müttern betroffen haben, wenn ich das den Aussagen so entnehmen darf. Nun hatten und haben wohl die wenigsten vor, ein Kind als alleinerziehende Mutter zu planen.
Also entweder die Mütter sind dann eben durch Trennung in so eine Situation geschlittert und da kann es dann durchaus auch ein Wunschkind gewesen sein, oder ihre Situation war von Anfang an so klar und man wollte dennoch das Kind nicht abtreiben. Und ungewollt schwanger werden auch heutzutage noch genügend Frauen. Das war wohl nicht nur in der DDR so.
Das sind natürlich nur Gedanken für Erklärungsversuche. Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass es Leute oder eben Mütter gibt, die mit so einer Situation glücklich waren. Ich hoffe es jedenfalls. Denn so locker wie Punktedieb sehe ich das in keinster Weise. Ich bezweifle sehr stark, dass diese Kinder, die tagelang von den Eltern oder eben Müttern getrennt waren, eine glückliche und ausgeglichene Kindheit hatten. Selbst wenn sie nach sieben bis acht Tagen im Heim drei bis vier Tage bei der Mutter sein durften.
Ob es solche Einrichtungen auch heute noch gibt, weiß ich auch nicht. Ich persönlich keine sowas zum Glück nicht. Es stimmt schon, dass es durchaus einen Mangel an Kinderbetreuungsmöglichkeiten für Eltern im Schichtdienst gibt, aber es ist ja wohl noch ein Unterschied, ob man sein Kind eben einmal über Nacht betreuen lässt oder gleich mehrere Tage hintereinander.
Eine Freundin von mir ist Flugbegleiterin und ihr Mann ist Pilot. Sie haben eine Tochter. Beide gehen arbeiten und ihre Dienstpläne werden so gut es geht aufeinander abgestimmt, damit eben eine Betreuung der Kleinen sicher gestellt ist. Es kann zwar trotz Bemühungen der Airline zu Überschneidungen kommen, auch in der Nacht, aber da kann dann meine Freundin selber probieren, Dienste mit Kollegen zu tauschen. Bisher hat das auch bis auf einmal geklappt und da kam dann die Oma.
Für den Fall, dass sich die beiden trennen würden, würde meine Freundin nicht mehr im Flugdienst eingesetzt werden und zum Bodenpersonal wechseln, wo es eben andere Dienstmöglichkeiten gibt. Es gibt also oft durchaus auch andere Möglichkeiten eines Schichtbetriebes und soweit ich weiß, nehmen die Unternehmen darauf heute sehr Rücksicht, eben weil wohl wirklich jedem klar ist oder sein sollte, dass es den Kindern nicht gut tut, wenn die Kinder regelmäßig über Nacht fremdbetreut werden müssen. Und dass jemand so ein System wie von dir beschrieben gutheißen kann, kann ich mir echt nicht vorstellen! Die Kinder waren echt arm, auch wenn es vielleicht wirklich nicht anders ging!
Mir ist jetzt übrigens auch wieder eingefallen, wie man diese frühkindliche Deprivation, wie sie eben auch bei vielen der Kinder, die in diesen Wochenheimen betreut wurden, als Krankheit genau nennt: Hospitalismus. Nach ICD-10, das ist quasi eine international gültige Liste, auf der alle Krankheiten mit einer Nummer notiert sind, sodass man eben immer genau, ohne Übersetzungsschwierigkeiten, angeben kann, welche Krankheit gemeint ist, hat Hospitalismus noch einmal drei Unterteilungen. Für diese Sache mit den Wochenheimkindern trifft wohl die Nummer F94.1 am ehesten zu, eine "Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters".
Hospitalismus im Allgemeinen ist übrigens bei allen Institutionen bekannt, wo Menschen unpersönlich und wenig emotional "abgefertigt" wurden. Also auch in Krankenhäusern, Altersheimen und Pflegeheimen zum Beispiel, aber auch in Gefängnissen und manchen psychiatrischen Anstalten. Es kann sowohl Kinder als auch Erwachsene treffen, wobei bei Kindern natürlich neben der erhöhten Sensibilität auch noch Entwicklungsstörungen beginnen können, die bei schon weit entwickelten Erwachsenen ja nicht mehr so möglich sind. Einen guten Artikel über dieses Problem, wo auch genauer über das Problem mit den Heimkindern informiert wird, kann man hier finden: Wikipedia-Artikel "Hospitalismus". Gerade Der Abschnitt "Psychischer Hospitalismus (Deprivationssyndrom)" sagt enorm viel aus, was wie die Faust auf's Auge zu diesem Thread hier passt. Da wird auch direkt auf weitere Forschungsarbeiten zu Störungen der engen Mutter-Kind-Bindung im frühen Kindesalter verwiesen, zum Beispiel auf die Arbeiten von René A. Spitz und Zdeněk Matějček.
Schon zu DDR-Zeiten gab es, wie ich bereits schrieb, Forschungsarbeiten über die psychischen Auswirkungen der Wochenbetreuung. Eine führende Wissenschaftler war damals wohl Prof. Dr. Eva Schmidt-Kolmer. Diese hat in den Jahren 1971 bis 1973 junge Wochenkrippenkinder untersucht und dabei eben, wie ich schon erwähnte, festgestellt, dass die Entwicklung von Wochenkrippen-Kindern gegenüber Kindern, die komplett von den Eltern betreut worden sind, oder aber Kindern, die in Tagesstätten statt Wochenkrippen kamen, und dann zumindest abends bei einem Elternteil waren, verzögert ist. Da gibt es übrigens aus der wissenschaftlichen Arbeit zwei Auszüge online als PDF-Dateien zu lesen und downzuloaden, und zwar hier und hier (Achtung, PDF-Links). Eine Sammlung von Links zu und Titeln von wissenschaftlichen Publikationen zum Thema Hospitalismus durch Wochenheimaufenthalte und die frühkindliche Bindung zwischen Mutter und Kind, kann außerdem hier gefunden werden.
@Wawa666 Ich kenne es aus Erzählungen meiner Pflegetante, wenn man sie so nennen will. Diese war die älteste Tochter von mehreren Kindern einer alleinerziehenden Mutter. Und die Kinder waren halt im betrieblichen Kinderheim untergebracht, wenn du Mutter arbeiten musste. Später war die Mutter durch einen Arbeitsunfall ums Leben gekommen und meine Großeltern nahmen halt die älteste Tochter als Pflegekind. Die anderen Kinder kamen zu anderen ehemaligen Arbeitskollegen der Mutter, so das ein Kontakt weiterhin erhalten blieb.
Auch während meiner Aufenthalte im betrieblichen Kinderferienlager habe ich Kinder kennen gelernt, welche zumindest zeitweise eben in solchen Heimen waren. Oftmals eben zeitlich begrenzt bis die Mutter einen anderen Arbeitsplatz bekommen konnte, damit das Kind wieder dauerhaft bei ihr leben konnte. Es war also eher eine Not, als eine Tugend.
Nur mal so als Beispiel aus meiner eigenen Vergangenheit. Bis zu meiner Geburt waren beide Eltern Schichtarbeiter. Ok, meine Mutter war auf Grund der Schwangerschaft, welche einige Komplikationen mit sich brachte, schon länger arbeitsunfähig geschrieben, aber danach wäre bei der Bahn auch für meine Mutter nur eine Stelle im Schichtdienst vorhanden gewesen. Zu Hause bleiben war finanziell nicht drin, auch wenn Mieten und Lebenshaltung zur damaligen Zeit nicht so hoch gewesen sind, wie heute. Aber mit rund 600 Mark monatlichen Verdienst von meinem Vater war eben eine dreiköpfige Familie nicht zu ernähren.
Meine Mutter hatte damals das Glück, das sie die Poststelle im Ort neu besetzen mussten. Ansonsten wäre nur eine Anstellung in einem anderen Ort möglich gewesen und auch das musste mit Öffnungszeiten Kindertagesstätte, Schichtdienst meines Vaters und eben auch den öffentlichen Verkehrsmitteln passen.
Und was die mir bekannten damaligen Kinder angeht, so haben sie in der Unterbringung in diesem betrieblichen Kinderheim den Vorteil gesehen, das sie eben nie alleine waren. Was aber der Fall gewesen wäre, wenn sie ausschließlich zu Hause gewesen wären. Das man heute psychische Folgen bei manchen feststellen kann, will ich gar nicht in Frage stellen. Aber das wird eben auch nicht bei allen Menschen so sein, welche zumindest zeitweise in einem solchen Heim untergebracht waren.
Außerdem muss man auch dabei sehen, das viele psychische Probleme vielleicht damals schon vorhanden, aber nicht diagnostiziert worden sind. Was eben auch die Folge von jahrelanger wissenschaftlicher Arbeit ist. Und selbst Krankheiten, welche heute zwar schon vorhanden, aber noch nicht erforscht sind, wird man in 20 oder 30 Jahren auch der heutigen Kinderbetreuung in die Schuhe schieben.
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