Gutschrift wegen Beschwerde an Amazon
Ich habe mir vergangene Woche etwas auf Amazon bestellt und es ist gestern angekommen. Ich war über die Verpackung sehr verärgert. Ich habe mir nämlich die Artikel gleich als Geschenke einpacken lasse, da ich diese nicht persönlich einpacken möchte. Nun wurden mehrere Artikel zusammen versendet und ich müsste die meisten erst wieder öffnen um herauszufinden um welchen Artikel es sich handelt.
Das habe ich in einer freundlichen Email an den Support von Amazon gesendet und nur wenige Minuten später hatte ich schon eine Antwort. Meinem Konto wurden dann 10€ wieder gutgeschrieben. Insgesamt habe ich gerade mal acht Euro für diese Geschenkverpackung bezahlt. Ich war darüber sehr erfreut und habe das heute einigen Bekannten erzählt. Diese haben mir dann erzählt, dass sie schon oft Rabatte oder Gutschriften von Amazon als Wiedergutmachung bekommen haben, weil sie mit etwas nicht so ganz zufrieden waren.
Einerseits fände ich es dreist, wenn man die Freundlichkeit der Mitarbeiter von Amazon ausnutzt. Aber diesen wurde das ja erlaubt, dass sie jemanden mit Beschwerden solche Gutschriften geben dürfen. Sonst würden sie es mit Sicherheit nicht machen. Was sagt ihr dazu? Habt ihr auch schon hin und wieder mal eine solche Gutschrift bekommen? Ich habe war zwar schon öfter enttäuscht aber habe mich bisher nie beschwert. Ich glaube, das wird sich in Zukunft ändern.
Ich habe mal eine Gutschrift bekommen, weil ein bestelltes Buch bei mir nie eingetroffen ist. Ich durfte mir das Buch erneut bestellen und bekam auch noch einen kleinen Betrag auf mein Amazon-Konto gutgeschrieben. Ich fand das jedenfalls echt nett. Ich beschwere mich an sich nur, wenn etwas nicht in Ordnung war und ich bekam bisher problemlos immer Ersatz, eine Gutschrift bekam ich wie erwähnt bisher nur ein einziges Mal.
Wenn man sich beschwert und man bekommt aufgrund eines Fehlers seitens von Amazon oder wegen eines fehlerhaften Produktes oder beschädigte Verpackung, eine Gutschrift, dann finde ich es okay. Wenn Grund zur Beschwerde besteht, ist es auch okay. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es einige Kandidaten gibt, die es schamlos ausnutzen würden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten.
Amazon ist wirklich sehr kulant und ich kenne Amazon daher auch als sehr kulantes Unternehmen. Ich habe tagtäglich mit Amazon zu tun dank meines Chefs, da er regelmäßig bei Amazon bestellt. Wenn ich für die ganzen Bestellungen, die mein Chef tätigt, Geld bekommen würde, wäre ich sicherlich schon reich und daher habe ich des öfteren mit Amazon zu tun. Ich habe jedoch noch nie Probleme mit Amazon gehabt und auch der Kundenservice von Amazon hilft einem bei wirklich jedem Problem.
Wenn der Artikel z.B. nicht ankam, wie es bei mir leider schon der Fall war, bekommt man anstandslos Ersatz und noch eine kleine Gutschrift auf sein Kundenkonto als kleiner Trost, das man solange warten musste. Obwohl es nicht die Schuld von Amazon war, geben sie von sich aus ein kleines Trostpflaster, sodass man natürlich als Kunde bei Amazon bleibt, ganz klar. Ich bestelle daher sehr gerne bei Amazon, denn alles was von Amazon verkauft wird ist zudem Versand kostenfrei und ich kann mir bei jeder Bestellung sicher sein, das es zu 99,9% keine Probleme geben wird. Ich hatte bis auf einmal noch nie Probleme mit Amazon und kann Amazon nur sehr empfehlen!
Ich hatte bei Amazon ehrlich gesagt auch noch nie Probleme. Einmal hat mich ein Artikel beschädigt erreicht, aber das war überhaupt kein Thema. Ich habe mich an den Kundenservice gewendet und alles wurde schnell und problemlos ausgetauscht. Da können sich echt andere eine Scheibe abschneiden, denn dort wartet man manchmal eine halbe Ewigkeit. Eine Gutschrift habe ich da aber nicht bekommen - meine Schwester bekam aber schon zweimal eine, weil etwas mit ihren Bestellungen komplett in die Hose ging.
Ich finde es klasse, dass man bei Amazon eine Art Entschädigung gibt, wenn etwas nicht glatt läuft. Der Amazon-Kundenservice ist wirklich 1 A, da kann man echt überhaupt nicht meckern. Möglich, dass es auch Leute gibt, die das Ausnutzen und einfach nur die Entschädigung haben wollen, aber ich denke, das wird nur bei einem ganz kleinen Teil der Kunden so sein. Finde ich auch echt mies, so etwas dann schamlos auszunutzen.
Bei Amazon gab es bei mir nur einmal einen Grund zur Beschwerde. Dort hatte man mir versehentlich zu viele Versandkosten berechnet, die ich dann reklamiert hatte. Man hatte mir dann aber lediglich einen Teil der Versandkosten wieder gutgeschrieben, eben die, die zu viel berechnet wurden. Eine zusätzliche Gutschrift habe ich nicht erhalten und ich denke, das ist auch in Ordnung so gewesen. Mit allem anderen war ich immer sehr zufrieden gewesen und es gab nichts, worüber ich mich hätte beschweren müssen.
Ich halte nichts von Leuten, die jeden Pups bemängeln müssen und dadurch hoffen, an irgendwelche Vergünstigungen zu kommen. Wenn ich hier lese, dass Amazon sehr kulant ist, dann denke ich, man sollte es nicht ausnutzen, sondern sich wirklich nur dann melden, wenn eben absolut etwas nicht gestimmt hat oder dergleichen. Dieses Ausnutzen oder diese Mitnehmerqualitäten muss echt nicht sein, und daher sollte ich mir in einem konkreten Fall wirklich überlegen, ob jenes oder dieses eine Beschwerde wert ist.
Man sagt doch nicht umsonst, das kleine Geschenke die Freundschaft erhalten. Und wenn dies in Form von Geldgutschriften auf das Kundenkonto passiert, dann rechnet Amazon einfach damit, das du dieses Geld auch einlösen willst und somit wieder bei ihnen einkaufst. Also reine Marketingstrategie, wobei man damit auch dem Ärger des Kunden Rechnung trägt und diesen somit etwas besänftigt.
So was nennt man auch Kundenbindung und wenn ich als Kunde schnelle Hilfe bei Problemen bekomme und auch noch ein kleines Schmerzensgeld, dann bin ich doch zufrieden und bleibe dem Unternehmen auch weiterhin gewogen.
Ich habe mich bisher noch nie bei amazon beschwert; es gab bisher auch nie wirklich was zu bemängeln. Einmal nur habe ich ungefähr 2 Wochen auf eine Sendung gewartet und das Geld war schon abgebucht. Da habe ich dann eine E-Mail geschrieben und bekam sofort die Antwort, dass ich doch bitte noch bis zum soundsovielden abwarten solle und wenn bis dahin nichts eingetroffen ist, schicken sie mir Ersatz. Die Sendung kam dann aber noch an. Ein andermal war die Verpackung total demoliert, da ich aber nicht erkennen konnte ob es amazon oder die Post war und der Inhalt heile war, habe ich nichts gemacht.
Ich finde es super, dass amazon immer sehr kulant ist, finde es aber auch nervig, wie steph schon sagte, dass es Menschen gibt die dann wirklich den kleinsten Fehler bemängeln und darauf hoffen, dass sie etwas bekommen. Und ich befürchte auch, dass es genug Leute gibt, die dies ausnutzen werden. Allerdings vermute ich mal, dass amazon dass sicher auch irgendwie beobachtet und nicht jeden Mist mitmacht.
*steph* hat geschrieben:Ich halte nichts von Leuten, die jeden Pups bemängeln müssen und dadurch hoffen, an irgendwelche Vergünstigungen zu kommen. Wenn ich hier lese, dass Amazon sehr kulant ist, dann denke ich, man sollte es nicht ausnutzen, sondern sich wirklich nur dann melden, wenn eben absolut etwas nicht gestimmt hat oder dergleichen. Dieses Ausnutzen oder diese Mitnehmerqualitäten muss echt nicht sein, und daher sollte ich mir in einem konkreten Fall wirklich überlegen, ob jenes oder dieses eine Beschwerde wert ist.
Das sehe ich genauso. Allerdings weiß ich von einem Freund, der früher mal bei Quelle im EDV Bereich gearbeitet hat, dass es dort bei den Kundenprofilen auch Einträge über Beschwerden gab. Ich denke bei Amazon wird das ähnlich laufen und ein ständig nörgelnder Kund wird dann irgendwann auch keine Gutschrift mehr bekommen oder mal dezent gefragt werden, warum er denn immer noch bei Amazon bestellt, wenn ihm doch an jeder Lieferung irgendwas nicht passt.
Ich habe mich noch nie direkt bei Amazon beschwert, wenn mir etwas nicht gefällt oder wenn es beschädigt ankommt, habe ich es bisher immer zurückschicken bzw, umtauschen können und dann wurde einfach der entsprechende Betrag wieder gutgeschrieben. Vor kurzem habe ich mal das Formular zum Feedback über die Verpackung ausgefüllt, weil ich einen Kamera Akku und eine Blu-ray bestellt hatte und am gleichen Tag dann zwei Pakete bekommen habe. Das hätte beides sehr gut in ein Paket gepasst und es wurde so nur unnötig Müll erzeugt, für den man im Endeffekt als Kunde ja auch bezahlt. Deshalb habe ich dann eben dieses Formular ausgefüllt, aber eine Gutschrift habe ich dafür nicht bekommen und auch keine erwartet.
Es handelt sich hier nicht um die Freundlichkeit von Amazon-Mitarbeitern, die Gutschriften geben dürfen, sondern um konkrete Anweisungen, die von den Mitarbeitern befolgt werden. Aus reiner Freundlichkeit wird ein Mitarbeiter jedenfalls keine Gutschriften erteilen, dessen kannst Du Dir sicher sein, hennessy221.
Ich selbst habe innerhalb der vielen Jahre, in denen ich nun Kunde bei Amazon bin, auch schon das eine oder andere Mal Rückfragen gehabt, die sich als Beschwerde einstufen lassen. Und ich kann mich insgesamt gesehen auch nicht negativ zur Kulanz des Unternehmens äußern, auch, wenn ich bei meinem letzten Beschwerdefall wirklich verärgert war, was den Kundenservice anbelangt, der damals nicht wirklich ein Service war, sondern eher eine Art zentrale Beruhigungsstelle für aufgewühlte Kunden. Gutschriften habe ich in diesem Zusammenhang allerdings auch schon ein paar Mal bekommen, und ich kann nicht sagen, dass diese Gutschriften ungerechtfertigt erteilt worden wären. Zweimal kam ein bestellter Artikel nicht bei mir an, der mir dann umgehend nach meiner Rückmeldung gutgeschrieben wurde. Ein anderes Mal fehlte ein Teil in meiner Bestellung, und hier bot man mir eine teilweise Erstattung des Kaufpreises oder, was meiner Entscheidung überlassen wurde, eine Rücksendung und Neulieferung an.
Wenn man wirklich Grund zur Beanstandung hat, finde ich falsch, auf das Beanstanden zu verzichten. Immerhin handelt es sich bei jedem dieser Unternehmen um eines, das sich großer Konkurrenz gegenübersieht, und ich denke, dass ein Unternehmen wie Amazon, das von sich selbst sagt, das Unternehmen sein zu wollen, das die größte Kundenzufriedenheit bietet, dann kann ein Unternehmen wie dieses auch durchaus etwas dafür tun – bzw. muss etwas dafür tun. Wenn man als Kunde merkt, dass man durchaus wertgeschätzt wird und es nicht egal ist, ob man im Jahr „nur“ für ein paar Tausend Euro beim jeweiligen Händler bestellt, der aber aufgrund seiner Millionenumsätze nicht auf einen kleinen Fisch wie einen von uns angewiesen ist, dann bestärkt einen das natürlich, weiterhin Kunde zu bleiben und überzeugt einen von diesem Unternehmen. Für ein Unternehmen wie Amazon dürfte es allerdings auch in der Tat keinen finanziellen Verlust darstellen, solche Gutschriften recht kurzerhand umzusetzen, denn die Gewinnspannen, die tagtäglich erzielt werden, bringen ja dennoch Millionengewinne ein. Das Konzept funktioniert also gut, und wer nicht zufrieden ist, der sollte das äußern. Alles andere wäre nicht nur falsch, sondern sogar verhältnismäßig unklug.
Ich habe bisher keine Beschwerden an Amazon gehabt. Allerdings habe ich mich unlängst über einen Marketplace-Anbieter aufgeregt, der mir die Versandkosten für eine berechtigte Reklamation erst nicht erstatten wollte. Ich habe mich daraufhin auch bei Amazon beschwert und die haben mir dann von sich aus eine Gutschrift der Kosten angeboten, aber die Beschwerde auch noch mal an den Anbieter vorgetragen, so dass dann doch zuletzt er mir die Kosten erstattet hat.
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