Light Produkte
Ich esse hauptsächlich Light Produkte, wenn ich Käse holen, dann Light Käse, wenn ich Cola trinke, dann Cola light. Haben die Produkte wirklich weniger Kalorien?
Ich hab gehört, dass diese Produkte schlimmer sein sollen als die normalen Produkte, da sie andere Zusätze beinhalten, die dicker machen. Ist das wirklich so, ich hoffe nicht.
Das kommt immer auf die Produkte an. Bei dem Käse machst du es z.B. genau richtig, da sind echt weniger Kalorien drin. Bei der Cola hingegen sind auch wesentlich weniger Kalorien drin, jedoch sagt man der Cola Light, nicht ganz unbegründet nach das diese Heißhunger nach Süßem auslösen soll. Also eher in Maßen zu empfehlen, aber immernoch besser als die echte.
Andere Lightprodukte hingegen können auch Schummelpackungen sein, wie z.B. Joghurt wo groß drauf steht, das dieser nur 0,1% Fett enthält. Nun ja im Joghurt war auch schon zuvor kaum Fett drin. Solch ein Produkt bietet also keinerlei Vorteile. Es ist also total produktabhängig, schnapp dir dir Produkte und guck einfach nach und vergleiche damit fährst du am besten.
Nein, Light-Produkte haben in der Regel nicht weniger Kalorien normale Produkte, auch wenn Sie anders zusammengestellt sind. Die Produkte müssen zwar die bestimmte Voraussetzung erfüllen, dass ein Bestandteil drastisch reduziert worden ist, um Light-Produkte genannt zu werden, dass spiegelt sich aber nicht generell in den Kalorien wieder.
Bei den meisten Light-Produkten wird der Bestandteil Fett aus den Nahrungsmitteln gezogen, sodass nur noch ein sehr niedriger Prozentsatz, oder gar kein Fett mehr vorhanden ist. Im Gegenzug dazu können die Hersteller allerdings so viel Zucker hinzufügen, wie sie nur wollen, denn das verstößt nicht gegen geltende Richtlinien. So kann ein Light-Produkt deutlich mehr Zucker und auch Kalorien besitzen, als der normale Artikel und sich somit als Kalorienfalle herausstellen. Zum ersten Mal aufgefallen ist mir das dabei bei einem beliebten Schokoladenhersteller, der mit seinen um ungefähr vierzig Cent teureren Light-Produkten geprahlt hat. Allerdings hatte die Light-Schokolade rund 20 Kilokalorien mehr pro hundert Gramm, als die konventionelle Schokolade.
Da bei den Light-Produkten nur ein Bestandteil reduziert werden muss, kann keine genaue Angabe zu den Kalorien gemacht werden. Mal haben die Produkte weniger und mal mehr Kalorien weil Zucker und andere Süßstoffe für den besseren Geschmack hinzugefügt wurden. Da Fett ein Geschmacksträger ist, sind die Hersteller auf den Zucker und die Süßungsmittel angewiesen, denn schließlich wollen die Kunden Produkte die einem schmecken.
Bei Getränken haben die Light-Produkte generell wenige bis keine Kalorien, allerdings solltest Du hier besonders aufpassen. Es ist nicht nur so, dass Produkte mit Süßungsmitteln dafür sorgen, dass Du Lust auf Zucker bekommst, sondern die Süßungsmittel haben den gleichen Effekt wie Zucker. Durch das Einnehmen der Süßstoffe und Zusatzstoffe steigt nämlich dein Insulinspiegel für kurze Zeit enorm an und genauso schnell ist der Spiegel auch wieder auf normalem Niveau. Das Erhöhen des Insulinspiegels hat neben einem höheren Blutdruck vor allem zu Folge, dass Deine Fettverbrennung verlangsamt wird und der Körper vermehrt versucht Nahrungsmittel zu speichern. Besonders bei späteren Mahlzeiten verbrennt Dein Körper dadurch weniger Fett und versucht seine Reserven aufzufüllen. Somit sind Light-Produkte mindestens genauso schlimm wie zucker- oder fetthaltige Lebensmittel. Wenn Du abnehmen möchtest, dann würde ich lieber zu den zuckerhaltigen Lebensmitteln greifen, dafür die Produkte aber genießen.
Es ist nachgewiesen worden, dass Lightprodukte nur den Körper veräppeln. Im Prinzip kann man sich den Konsum dieser Produkte natürlich auch sparen. Es ist im Prinzip wie mit den Süßungsmitteln: dem Körper wird angeblich weniger Kalorien zugeführt, jedoch nimmt der Appetit zu und die wenigsten Menschen verzichten dann darauf, den Gelüsten nachzugeben.
Es ist so, dass dein Sättigungsgefühl bei dem Verzehr von Lightprodukten eben später einsetzt, weshalb du mehr von dem Zeug ist. Natürlich ganz ohne schlechtes Gewissen, schließlich sind es Lightprodukte. Das es herzlich wenig bringt, wenn du davon dann mehr ist, dürfte eigentlich klar sein. Außerdem hast du auch schneller wieder Hunger.
Bei den Getränken haben wir den Fall mit den Süßungsmittel ja direkt gegeben. Demnach hat ein Getränk zwar kaum Kalorien, gesund ist es deswegen trotzdem nicht und Appetit hast du auch. Dein Zuckerspiegel sinkt schneller und du willst mehr Zucker. Du trinkst mehr Süßstoffzeug und bekommst noch mehr Gelüse auf was Süßes bis zu dann eine Tafel Schokolade futterst.
Ich persönlich halte eigentlich auch recht viel von Light-Produkten, da viele von ihnen meiner Meinung nach wirklich zu einer leichteren Ernährung beitragen können und nebenbei auch noch sehr gut schmecken. So finde ich zum Beispiel gewöhnlichen Käse eigentlich ziemlich ekelhaft und habe, wenn mich jetzt nicht alles komplett täuscht, auch schon seit Jahren keine einzige Scheibe Käse, beziehungsweise nicht einmal mehr einen Bissen davon gegessen, weil er mir geschmacklich eben absolut nicht zusagt. Bei dem Light-Käse ist es dagegen das genaue Gegenteil. Außerdem lege ich auch sehr viel Wert auf eine fettarme Ernährung, was ich ja aber auch schon in vielen Threads mal erwähnt habe, und da ist es wohl auch klar, dass Light-Produkte wesentlich öfter als gewöhnliche Produkte in meinem Einkaufswagen landen. Allerdings liegt das auch tatsächlich nicht nur daran, dass Light-Produkte eben die sowohl kalorienärmeren als auch fettärmeren Varianten zu den sonstigen Produkten bieten, sondern, da mir Light-Produkte eben auch geschmacklich eher zusagen. Warum das so ist, weiß ich nicht – es ist halt einfach so.
Bei einigen Light-Produkten wie Cola light lässt sich aber natürlich über die wirkliche Gesundheit streiten. Immerhin wird die Süße dieses Getränks hier nicht durch Zucker, sondern durch ein Süßungsmittel erzeugt, und Süßungsmittel sind schließlich Chemie pur. Daher liefert die Cola light tatsächlich null Kalorien (denn es ist ja nichts drin, was die Kalorien erzeugen könnte) , ist aber nicht unbedingt ein besonders gesundheitsförderndes Produkt, und leider kommt es auch nicht gerade selten vor, dass die Cola light einen ungeheuren Heißhunger auf Süßes hervorruft, nachdem man ein Glas dieser Cola zu sich genommen hat. Wer denkt, während einer Abnahmekur mit Cola light richtig zu liegen, der könnte sich daher tatsächlich irren und bald schon wieder vor dem Kühlschrank landen.
Insgesamt haben Light-Produkte meiner Meinung nach allerdings wesentlich mehr Vorteile als Nachteile vorzuweisen und ihren teilweise echt schlechten Ruf absolut nicht verdient. Dieser wurde ja, soweit ich das beurteilen kann, auch nur von Halbwissen verursacht, oder eben von kritischen Betrachtern der chemischen Substanzen, die, soweit ich weiß, in Light-Produkten vermehrt vorhanden sind. Ich allerdings ziehe die Light-Varianten ihren gewöhnlichen Alternativen im Supermarkt deutlich vor, da macht es mir auch nichts aus, dass Light-Produkte häufig ein paar Cent mehr kosten, denn diese sind meiner Meinung nach schon recht sinnvoll investiert. Aber letztendlich muss eben jeder selbst entscheiden, ob er nun die Standard-Varianten von Lebensmitteln, oder eben deren Light-Varianten bevorzugt.
Ich nehme niemals Light Produkte und das hat auch mehrere Gründe. Zum einen ist es ja so, dass sich der Körper holt, was er braucht. Wenn man ihm also Fett beispielsweise vorenthält, indem man einen fettarmen Käse isst, dann verlangt der Körper auf andere Weise nach etwas. Entweder hat man dann einfach mehr Appetit und isst mehr von dem Light Käse oder er will anderweitig befriedigt werden.
Desweiteren sind gerade in Light Getränken Zuckeraustauschstoffe enthalten, die ich für sehr bedenklich halte. Gerade Aspartam ist auch schon hinreichend in verschiedenen Studien als gefährlich eingestuft worden, weshalb man jetzt auch nach anderen Mitteln, wie beispielsweise Stevia, forscht. Zudem holt sich auch hier der Körper den benötigten Zucker auf anderem Weg oder aber man trinkt viel mehr Light Getränke, als eigentlich nötig wären.
Ich lebe außerdem nach der Devise, dass ich lieber ein Gericht mit einem normalen Fettgehalt zu mir nehme, aber dann eben eine normale Portion und nicht übertriebene Mengen. Viele Leute die Light Produkte essen, sind der Meinung, sie könnten davon mehr zu sich nehmen, weil sie ja Kalorien sparen. Sicherlich spart man Kalorien, aber wer normal isst und nicht übertriebene Portionen zu sich nimmt, kommt am Ende meiner Meinung nach beim selben Ergebnis heraus. Die Erfahrung habe zumindest ich gemacht. Außerdem sind Light Produkte auch häufig teurer als ihre Pendants mit dem normalen Fettgehalt.
Es gibt einige Light-Produkte, die ich zu mir nehme, weil es keine Alternative ist. Das fängt bereits bei den Getränken für mich an. Saft und Wasser kann ich dauerhaft nicht trinken, und zuckerhaltige Getränke sind Gift für mich. So tut ein zuckerfreies Getränk schon mal ganz gut, was aber durch die Zugabe von Aspartam für mich schon wieder bedenklicher wird. Ganz ohne geht es nicht, aber ich habe bei mir schon festgestellt, dass es durchaus Auswirkungen hat, ob ich Süßstoffe zu mir nehme oder nicht. Vielleicht ist es nur Einbildung, aber ich meine, dass ich schon ausgeglichener bin, wenn ich eben eine Weile auf eine zuckerfreie Limonade verzichte und stattdessen eben eine leichte Saftschorle trinke.
Bei Käse bin ich skeptisch. Nach meiner Diagnose habe ich die abgespeckte Variante probiert und ehrlich, satt bin ich nicht davon geworden, zumindest nicht bei den Käsesorten, wo man das Fett herausgezogen hat. Aber es gibt ja auch Käsesorten, die von Natur aus nicht ganz so viel Fett beinhalten und die esse ich auch gern, wie zum Beispiel Parmesan. Den kann man sich nun nicht aufs Brot packen, oder besser, ich packe ihn mir nicht aufs Brot, doch als Topping für ein Salat ist er perfekt. Dann gibt es auch einen Frischkäse von Philadelphia, der mit Schnittlauch, der hat auch weniger Fett, merkt man ihm aber geschmacklich nicht an. Den gibt es ab und zu auch mal, sofern er im Angebot ist. Bei Gouda und Tilsiter, aber auch beim Weichkäse nehme ich lieber die normalfette Variante, weil die mich besser sättigt. Die Scheiben lasse ich mir an der Theke schon recht dünn schneiden, bei den vorgepackten Käsescheiben geht es so nicht, aber damit kann ich dennoch leben.
Fruchtjoghurt mit weniger Fett esse ich gar nicht mehr, da nehme ich schon die reguläre Variante, aber bei Naturjoghurt reicht mir der Joghurt mit einem geringerem Fettgehalt. Bei Quark nehme ich auch die Magerstufe, wobei ich Quark nun nicht ganz so häufig esse. Das war aber schon früher oft der Fall und letztendlich bleibt es ja doch ein natürliches Produkt. So weit es geht und es mir möglich ist, verzichte ich schon auf stark verarbeitete Produkte und gerade da, wo viel Fett entzogen wurde, ist es nicht selten so, dass man anstelle des Fetts dann andere Stoffe vorfindet. Ob es das besser macht, weiß ich nicht, ich zweifle es aber mal an, weil es eher künstliche Zutaten und Aromen sind und keine natürlichen.
So ganz ungefährlich schätze ich all diese zuckerarmen und fettreduzierten Produkte nicht ein, eben, weil man dann versucht, anders den Geschmack hineinzubekommen. Fett ist nun mal auch ein Geschmacksträger und wenn Fett fehlt, fehlt auch nicht selten der Geschmack, finde ich. Was halt wirklich gut wäre, wäre, wenn die Süßstofflobby endlich mal abdanken würde und man nun auch Stevia in Getränken anwendet. Dieses wurde bereits in der Schweiz getestet, aber damit hatte es sich auch. Durchsetzen konnte sich leider immer noch der Hersteller von künstlichen Süßstoffen, wie eben Aspartam. Es wird Zeit, dass sich da endlich mal etwas ändert. Kalorieneinsparung ist ja schön und gut, aber bitte nicht um jeden Preis. Zudem sind gerade Süßstoffe auch für den Stoffwechsel nicht besonders tragbar und können den schon aus dem Lot bringen und ich rate auch jedem gesunden Menschen davon ab, sich dauerhaft mit Süßstoffen und Co durchs Leben zu schlagen. Selbst in den verschiedenen Schulungen für Diabetiker wird darauf hingewiesen, dass es einem gesunden Menschen schaden könnte.
Viele Light Produkte haben wirklich weniger Kalorien, bei manchen lohnt sich der Umstieg auf Light aber auch nicht. Fettreduzierte Produkte haben oft mehr Kohlenhydrate und Low Carb Produkte haben oft mehr Fett. Dadurch kommt man dann meist auf die gleiche Anzahl an Kalorien, nur eben in anderer Verteilung. Beim Käse lohnt sich der Kauf von Light Produkten meiner Meinung nach schon, da dieser Käse wirklich weniger Fett hat und so der prozentuale Proteinanteil höher ist. Bei Cola ist die Light Variante für figurbewusste Leute sowieso die beste Entscheidung, da Cola Light ca 0,2 Kilokalorien hat und Cola ca 44.
Meist schmecken Light Produkte aber auch deutlich schlechter als normale Produkte, weshalb ich meist auf Light Produkte verzichte und lieber weniger vom normalen Produkt esse und dieses mehr genieße.
Max1250 hat geschrieben:Bei Cola ist die Light Variante für figurbewusste Leute sowieso die beste Entscheidung, da Cola Light ca 0,2 Kilokalorien hat und Cola ca 44.
Die Zahlen kommen zwar hin, aber hast du dir einmal Gedanken um den süße gemacht? Da in der Cola Light selbst kein Zucker verwendet wird, sondern Süßstoff hat das ganze zwar weniger Kalorien aber der Süßstoff hat die unangenehme Nebenwirkung, dass man Heißhunger bekommt und sich hinterher mit anderen Sachen voll stopft. Somit hat man im ersten Moment vielleicht ein paar Kalorien gespart, aber diese isst man sich hinterher mit anderen Sachen doppelt und dreifach drauf. Mal ganz davon abgesehen das man sowieso auf Cola verzichten sollte wenn man ohnehin schon Gewichtsprobleme hat oder Wert auf eine ausgeglichene Ernährung wert legt. Denn wer entscheidet sich für die Light Produkte? Menschen die meistens Abnehmen wollen...
Ich selbst sehe die Lightprodukte auch eher kritisch und wie ich bereits geschrieben habe, belügt man mit den Lightprodukten seinen Körper. Dieser wird sich das was er braucht zum einen immer selbst holen mit seinem Verlangen, und in den Lightprodukten sind auch andere Stoffe enthalten die unschöne Nebenwirkungen wie die anschließenden Heißhungerattacken auslösen. Zu solchen Auslösern zählt nicht nur der Süßstoff, sondern auch das Glutamat welches man zwar in fast jedem Produkt finden kann aber meistens in einer höheren Dosierung in den Light Produkten zu finden ist. Glutamat verstärkt zum einen den Geschmack, was besonders wichtig ist wenn an den natürlichen Geschmacksträgern wie Fett gespart wird. Dazu löst es ebenfalls Heißhungerattacken und es steht im Verdacht die Gesellschaftskrankheiten wie Bluthochdruck, Migräne oder Herzerkrankungen mit zu verursachen. Schon alleine deswegen sollte man darauf achten, dass in den Lebensmitteln davon nicht sehr viel enthalten ist. Und dort schneiden die normalen Produkte besser ab, als die Light Produkte.
Gegen Light-Produkte gibt es im Grunde genommen zwei Gruppen von Vorbehalten, wobei ich glaube beide nicht erwiesen sind. Wenn doch, so wäre mir dies jedenfalls nicht bekannt, aber sie halten sich beständig.
Einerseits gilt die Annahme man würde, obwohl Lightprodukte tatsächlich weniger Kalorien haben, bzw. eben so viele wie jeweils angegeben, die Zunahme von Körpergewicht begünstigen. Dies wird hierdurch begründet, dass man davon mehr Hunger bekommen soll. Ob da etwas dran ist weiß ich nicht genau, subjektiv gesehen kann ich es aus meiner eigenen Erfahrung heraus nicht bestätigen.
Die andere Hypothese ist die, dass Süßstoffe - und hier angeblich im Besonderen Aspartam - die Nerven(zellen) schädigen könnten. Im Allgemeinen wird das als Urban Myth behandelt, wird also auf offizieller Seite im Allgemeinen weit von der Hand gewiesen. Sagen kann ich dazu nicht viel, außer dass ich früher sehr viele Light-Produkte zu mir genommen habe und meine Nervenzellen nun im Rahmen einer Multiple Sklerose - Diagnose erkrankt sind.
Dies mag aber ein Zufall sein und muss nicht das Geringste miteinander zu tun haben oder in irgendeinem Zusammenhang stehen. Sicherheitshalber habe ich allerdings meinen Süßstoffverbrauch gegen Null hin eingeschränkt. Dass mein Kind keinen Süßstoff in irgendeiner Form bekommt, war aber bereits vor meiner Diagnose klar für mich, das wäre mir so und so zuviel Chemie für ein Kind.
Ob man das Zeug nun konsumieren möchte ist selbstverständlich jedem selbst überlassen. Die genannten Bedenken werden jedenfalls von offizieller Seite her nicht bestätigt, soweit ich das gelesen habe.
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