Sind wir immer noch eine Wegwerf-Gesellschaft?
Ich würde unsere Gesellschaft nun eigentlich nicht als eine Wegwerf-Gesellschaft beschreiben, egal ob früher oder heute. Es gibt einzelne Menshcen, die durchaus so handeln und sich dies auch erlauben können, aber ich würde mal meinen, dass der Großteil der Menschen nicht in diese Kategorie fällt, zumal der Großteil der Bevölkerung in die Mittel- wie auch die Unterschicht fällt und ich wage mal zu behaupten das sich dort nicht jeder erlauben kann, je nach belieben alles wegzuschmeißen, was ihm nicht mehr gefällt, bloß weil es einen kleinen Schaden hat oder so.
Die meisten älteren Menschen die ich so kenne, sind sehr sparsam und neigen nicht dazu, Dinge mit kleinen Makeln zu entsorgen. Meine Oma hat eine ganze Weile gebraucht, bis wir sie dazu überreden konnten, sich einen neuen Staubsauger zu kaufen, weil bei dem alten schon der Kabel einmal durch war und das Ding inzwischen schon so laut war, dass man sie vermutlich kilometerweit hörte. Aber er lief noch, also musste er bleiben. Meine andere Oma war kein bisschen anders.
Ich selbst muss zugeben, dass ich vermeintlich schon ein eher verschwenderischer Mensch bin, aber ich finde das lässt sich meistens auch gut begründen. Ein Beispiel ist vielleicht der Laptop. Als mein alter Laptop einmal abstürzte, hatte ich zwei Tage später einen neuen. Ich habe den alten darauf hin natürlich noch weiter benutzt, zumal der neue Laptop ein verdammt teurer war und auf Reisen zum Surfen tut es auch der alte, zumal dieser auch erst keine zwei Jahre alt war. Nachdem sich dann vermeintlich kaputte Sektoren auf der Festplatte äußerten, ließ ich es bleiben. Natürlich hätte ich weiterhin darauf surfen können, nur was für einen Sinn hat das schon, wenn er abstürzt und nachher alles hin ist? Das ärgert doch letztendlich nur und muss daher wirklich nicht sein.
Genauso ist das meiner Meinung nach aber auch bei vielen anderen Geräten. Wenn man eine Waschmaschine oder eine Spülmaschine mit defekt noch ewig lange benutzt, riskiert man mögliche Wasserschäden und mitunter geht sie dann eben auch überraschend kaputt, so dass man einige Tage ohne auskommen muss, was je nach Zeitpunkt auch nicht besonders angenehm ist. Es ist also deutlich bequemer, wenn man kaputte Sachen sofort ersetzt, anstatt das man sich noch eine Weile damit herumärgert und am Ende doch nichts davon hat.
Ich beobachte in den letzten Jahren in meinem Umfeld eine deutliche Veränderung. Vor ein paar Jahren wurden Lebensmittel, welche den Tag des Ablaufs erreicht hatten ohne zu gucken ob sie noch genießbar sind, weggeworfen. Heute wird der Yoghurt, obwohl er schon zwei Tage abgelaufen ist, aufgemacht und probiert, wenn es schlecht ist kommt er in den Müll. Auch die anderen Jugendlichen in meiner Klasse haben ähnliche Ansichten, denn sie werfen Sachen nicht mehr so schnell weg wie noch vor ein paar Jahren.
Ja, wir sind immer noch eine Wegwerfgesellschaft. Solange wie genügend Menschen einfach auch das Geld haben sich ständig neue Sachen leisten zu können, wird das sicher auch nicht anders sein.
Es liegt ja schon an der heutigen Herstellung von Produkten, die manchmal einfach auch an sich schon verhindert, dass man ein Gerät weiter benutzen bzw. wieder reparieren kann, dazu kommt dann die Qualität des Produktes, die mir nicht mehr so wertig vorkommt, wie "früher", sodass Geräte schneller kaputt gehen. Dazu kommt dann, dass eine Reparatur auch manchmal so viel Geld kostet, dass man sich gleich überlegen kann, ob man nicht ein neues Produkt kauft, anstatt das "alte" reparieren zu lassen.
Ich habe den Eindruck, dass wir immer mehr zur Wegwerfgesellschaft werden. Sicher gibt es auch immer mehr Personen, die einen bewussteren Umgang mit Gebrauchsgütern pflegen und nicht gleich bei den ersten Problemen die Dinge wegwerfen. Da wird dann schon noch mal nachgeschaut, ob nicht mit kleinem Aufwand etwas zu reparieren ist. Gerade bei preiswerten Dingen oder hohen Reparaturkosten lohnt sich eine Reparatur ja nicht immer. Ebenso werden Dinge, die der eine nicht mehr braucht gern weitergegeben, entweder gegen kleines Geld oder völlig kostenlos. Dazu werden auch immer mehr Orte geschaffen, die solch einen Austausch ermöglichen.
Andererseits gibt es aber immer noch genug Personen, die alles wegwerfen, was nicht mehr sofort gebraucht werden kann. Sicher sollte man Dinge, die man wirklich kaum jemand mehr gebrauchen kann, dann auch entsorgen - sonst müllt man sich schließlich auch nur ein. Aber es gibt auch zunehmend Personen, die all das entsorgen, was ihnen nicht mehr gefällt. Das sind aber auch Menschen, die gar nicht verstehen können, dass man auch Dinge ohne Gegenleistung weg gibt. Und davon gibt es eben auch immer noch genug Personen und gerade in meinem beruflichen Umfeld habe ich den Eindruck, dass das immer mehr werden.
So lange eine Handwerkerstunde um die 50 Euro kostet und immer sofort preisgünstiger Ersatz möglich ist werden wir wohl eine Wegwerfgesellschaft bleiben. Ich finde da nun auch nichts verwerfliches dabei, so etwas gehört zum normalen Leben und die Kosten für die Neuanschaffungen sind irgendwie doch mit eingeplant. Auch die Hersteller solcher Geräte haben da natürlich eine Aktie dran, wer will schon dass sein Produkt ewig hält und keiner deshalb die neue Produktion kauft. Unterstützt wird so etwas zusätzlich noch durch die überteuerten Ersatzteile die einen Neukauf erst wieder attraktiv machen. Gutes Beispiel ist das digitale Fieberthermometer welches gerade bei mir in der Apotheke angeboten wird. Es kostet mit Batterien 2,49 Euro, will ich die Batterie einzeln kaufen wenn sie entladen sind muss ich dafür vier Euro berappen. Wer da nicht zu dem neuen Thermometer greift ist nicht bei Sinnen oder ein unverbesserlicher Ököfreak.
Ich selber bin noch in der DDR aufgewachsen und dadurch praktisch gezwungen wurden alles zu reparieren was kaputt gegangen ist. Es gab ja nichts und wenn man etwas repariert haben wollte musste man meistens noch die Ersatzteile selber besorgen. Dazu kamen dann noch die langen Reparaturzeiten in den Dienstleistungszentren und für manche Geräte musste man sogar in die Bezirksstatt fahren. Wie auch immer, diese Marotte habe ich beibehalten und ich versuche auch fast alles zu reparieren, auch wenn es sich eigentlich nicht lohnt. Mir macht es aber auch Spaß so ein Teil aufzuschrauben um dann auf Fehlersuche zu gehen. Wenn ich den Fehler nicht finden kann oder gar das Gerät dabei zerstöre dann ist das auch nicht weiter schlimm, wegwerfen kann ich es immer noch.
Ja, meiner Meinung nach sind wir das immer noch überwiegend. Allerdings kommt immer mehr Bewegung in die richtige Richtung, das Wort Nachhaltigkeit - sowohl in er Herstellung, als auch in der Benutzung - bekommt mehr und mehr Bedeutung, und das finde ich auch gut so. Da stört es gar nicht einmal besonders, dass das manchmal mehr der Werbung dient - solange nur die Maßnahmen dahinter echt sind. Die Einstellung entwickelt sich dann mit der Zeit schon mit.
Wenn man sich aber ansieht, wieviel immer noch aus Plastik hergestellt wird, zu welchen Preisen Dinge verkauft werden, bei denen sich eine etwaige Reparatur preislich nicht im Mindesten lohnt (und Ähnliches mehr), dann ist wohl der Begriff Wegwerf-Gesellschaft noch Meilen davon entfernt falsch zu sein.
Selbstverständlich plädiere ich hier nicht für generell teurere Preise, auch ich bin über so manchen auf den ersten Blick billigen Preis froh. Aber: Es gibt einen Unterschied zwischen billig und günstig. Nachhaltigkeit ist zwar meist nicht billig, aber günstig kann sie sehr wohl sein.
Als Beispiel: Kaufe ich mir billige Schuhe um beispielsweise 20,- Euro und nach 2 Monaten (oft schon früher) ist die Sohle kaputt, werde ich mir wohl keine Reparatur beim Schuster leisten, die wahrscheinlich in etwa das Gleiche wie ein Paar neue (billige) Schuhe kosten wird.
Kaufe ich mir aber "ordentliche" Schuhe und achte dabei auf Qualität, zahle ich dafür meinetwegen 100,- Euro. Das wirkt auf den ersten Blick gar nicht preiswert. Aber wenn man dann mit einrechnet, dass nicht nur die Qualität eine ganz andere ist und somit gar nicht so schnell eine Reparatur fällig wird, sondern dass eine solche sich im Bedarfsfall auch wirklich auszahlt, weil man nicht schon im Vorhinein weiß, dass der Schuh sowieso innerhalb der nächsten 2 Monate reif für den Mülleimer sind, dann relativiert sich das Ganze schon wieder sehr.
Wir entwickeln und seit Jahren mehr und mehr in die moderne Wegwerfgesellschaft und nicht wie Crispin schreibt, dass sich die Leute die neuen Geräte nicht leisten können weil die angeblich alle in der Unterschicht angesiedelt sind. Klischeedenken wie immer mit den üblichen Vorurteilen. Die Geräte an sich werden immer billiger verkauft, damit es sich auch die breite Bevölkerungsschicht leisten kann. Betrachtet man sich die Preisentwicklung einmal genauer, dann wird man feststellen das vor einigen Jahren sich so gut wie niemand einen LCD Fernseher leisten konnte wegen des Preises - heute sind die Preise so günstig wie nie und man kommt das Gerät bereits für 200 Euro nach geworfen, anstatt wie in der Anfangszeit für 5000 Euro aufwärts.
Das lässt sich auf nahezu jedes Produkt übertragen, egal ob Auto, Toaster, Mixer, Waschmaschine oder Spülmaschine. Die Sachen sind inzwischen so lächerlich billig geworden, dass sich die Leute im einzelnen schon fragen wozu die Dinge reparieren lassen wenn man günstiger ein neues Gerät erwerben kann? Die wenigsten werden sich dann doch dazu entscheiden die Waschmaschine für 300 Euro Reparieren zu lassen, sondern kaufen sich für 250 Euro eine neue. Dieses Verhalten des Wegwerfens habe die Hersteller jedoch selbst den Kunden anerzogen, denn die Preispolitik hat dem Kunden suggeriert, wenn man lange genug wartet dann werden die Produkte so günstig, dass sie sich zum einen jeder leisten kann und zum anderen stellen die Hersteller selbst auch immer mehr den Support für technische Geräte ein, lassen das von Drittanbietern übernehmen die dafür finanziell richtig zulangen können. Dazu muss man auch noch bedenken, dass die Preise für Reparaturen vor allem durch die entstehenden Personallöhne verursacht - würde ein Mitarbeiter weniger verdienen, dann wären auch die Preise zur Reparatur der Waschmaschine günstiger. Aber wer wird dann wieder weinen wenn ein solcher Mitarbeiter nur noch 2 Euro die Stunde verdient - richtig die Gesellschaft wie assozial und was für eine Ausbeutung das wäre. Die andere Alternative wäre es, dass die Preise für die Geräte wieder angehoben werden dann haben die Hersteller jedoch das Problem, dass die Produkte nicht mehr gekauft werden da den Kunden ja anerzogen worden ist, wenn sie lange genug warten dann werden die Sachen wieder billig und so werden die Hersteller auch gezwungen dem wieder nach zu geben. Das ist ein hausgemachter Teufelskreis der mit dem Wirtschaftswunder angefangen hat und sich nun auch weiterhin wie ein roter Faden durchziehen lassen wird in den kommenden Jahrzehnten.
Solange es sich am Preis nichts merklich verändert, dann wird das Verhalten auch nicht abgelegt werden können. Ein wenig kann man mit Produkten gegensteuern die eine geringere Ausfallquote haben, aber auch nur zum Teil und das ist dann auch keine Garantie, dass es sich dadurch bessert. Denn selbst wenn ein Gerät noch einwandfrei funktioniert und das wohl auch die nächsten 20 Jahre noch täte, werden sich die Menschen immer wieder nach neuen Produkten umsehen und sich diese auch anschaffen zum "in" zu sein und ihre Statussymbole vorweisen zu können und das alte Gerät welches noch gut seinen Dienst tut wird entsorgt. Die Abwrackprämie war ebenfalls ein solches Paradebeispiel, dort habe ich Autos gesehen die zum Verschrotten gefahren worden sind die gerade einmal 5 Jahre alt waren, nichts hatten aber der Besitzer nur diese Prämie mitnehmen wollte um sich direkt ein neues Auto zu kaufen. Handys gleiches Beispiel, wo bekommt man nicht alle 1-2 Jahre ein neues Handy zum Vertrag dazu? Und kaum ist ein neues Iphone draußen rennen die Leute in den Shop und müssen es sich kaufen, obwohl sie das alte vor nicht einmal einem Jahr erst erworben haben. Warum ist das so, weil es sich die Leute leisten können da die Sachen zu billig sind. Deswegen wird das auch kein Ende nehmen und weiterhin alle Bevölkerungsschichten werden ihre eher entsorgen als Reparieren zu lassen oder bis zum Ende verwenden.
Ich selbst verwende meine Sachen solange, bis sie auch auseinander fallen und schaffe mir vorher keine Ersatzgeräte an. Sofern es möglich ist, Repariere ich meine Geräte selbst aber auch dort stoße ich gelegentlich an meine Grenzen und komme nicht weiter. Nachdem abgeklärt worden ist was eine eventuelle Reparatur kosten würde, rechne ich das ganze finanziell mit einem Neugerät gegenüber und wenn das Neugerät billiger ist (was in der Regel der Fall ist) dann entscheide ich mich auch für dieses. Das ist in meinen Augen allerdings noch im üblichen Rahmen, da bei mir eher selten ein Gerät kaputt geht und ich fabriziere damit einen wesentlich kleineren Anteil Müll als jemand der ständig das neuste Handy, den neusten Fernseher oder das neues Auto haben muss und diese Dinge austauscht wie manche Leute ihre Unterwäsche.
Ich kaufe mir auch gern ab und an etwas Neues, allerdings werfe ich die alten Sachen nicht weg – außer sie sind wirklich kaputt. Ich habe etwa noch ein altes Notebook mit WIN ME, das funktioniert noch und weil ich bisher zu träge war, mal Scannertreiber für das neue Notebook zu organisieren, nutze ich das alte z.B. immer dann, wenn mal etwas gescannt werden muss.
Auch habe ich mein altes Handy immer noch, besitze aber auch ein neues und nutze letztendlich beide. Praktisch vor allem dann, wenn bei einem von beiden der Akku leer ist, so habe ich immer noch Ersatz.
Ich kann mich von den alten Sachen irgendwie nicht trennen, es täte mir leid, mein altes Handy zu entsorgen, weil es mich doch viele Jahre durch mein Leben begleitet hat und schon viele versehentliche Begegnungen mit dem Fußboden treu überstanden hat.
Wo ich aber wirklich Wegwerfer bin, ist das Geschirr. Ich benutze hauptsächlich Wegwerfgeschirr (also Pappteller, Plastikgabeln etc.), weil mir das Aufwaschen ansonsten zu viel Arbeit ist. Das Zeug kostet nicht viel und ich finde es herrlich, einen fettigen Teller einfach wegwerfen zu können, anstatt ihn abwaschen zu müssen.
Wir sind schon sehr lange eine Wegwerfgesellschaft und werden es auch weiterhin bleiben. Noch gebrauchsfähige Haushaltsgeräte werden gedankenlos entsorgt und neue gekauft. Dies zu tun, hat man keine Hemmungen, da die alten Geräte nicht mehr dem neuesten Standard entsprechen und ein älteres Design haben. Die Werbung macht es uns vor, was wir unbedingt haben müssen und was nicht mehr „in“ ist.
Die Hersteller produzieren neue Geräte so, dass sie so gut wie nicht mehr zu reparieren sind, da es statt Schrauben nur noch Nieten und Kleben heißt. Selbst bei dem kleinsten Defekt wird der Käufer gezwungen, Neues zu kaufen, weil von Seiten des Herstellers Schrauben so gestaltet sind, dass nur Spezialwerkzeuge hier weiterhelfen können. Ganz bewusst werden vom Hersteller Schwachstellen eingebaut, um den Käufer zu zwingen, Neues zu kaufen. Gibt man die Sachen aber in die Reparatur, ist diese oft höher, als ein neues Produkt. Durch die hohen Stundenlöhne, die dafür berechnet werden und die Kompliziertheit des Innenlebens mancher Geräte dauert eine Reparatur wesentlich länger als früher und kostet viel Geld. Ich habe bisher alles was möglich war, selbst repariert, so wie ich es von zu Hause abgeguckt hatte. Auch textile Sachen werden von mir repariert. Gibt es irgendwo einen Riss oder ein Loch wird das in Ordnung gebracht. Im Gegensatz dazu habe ich schon oft erlebt, dass solche Sachen dann auf dem Müll landen. Eine Kleinigkeit, die repariert werden kann, wird nicht gemacht und weitet sich aus, dann heißt es: „Weg damit.“ Das Müll- und Restmüllaufkommen ist entsprechend hoch.
Was heißt eigentlich „Wegwerfgesellschaft“ ? Es ist ein im negativen Sinne gebrauchter Begriff, der irgendwann, als es mit den kurzlebigen Waren und Einwegprodukten begann, erfunden wurde. Handelt es sich um eine Gesellschaft, bei der eine Ware nur kurzfristig überlebt? Warum tut sie das? Weil es die Gesellschaft so will oder weil Teile der Gesellschaft dem Rest das so aufzwingen? Die Hersteller von Wirtschaftsgütern wollen es so. Wenn eine Ware so lange halten würde, wie es früher der Fall war, könnten sie nicht so viel Umsatz machen und hätten einen geringeren Gewinn. Also präparieren sie die Güter so, dass in kurzer Zeit wieder neu gekauft werden muss und die Kasse wieder klingelt.
Also ich bin schon eher so, dass ich ungeliebte Dinge mit leichten Defekten lieber wegwerfe, anstatt sie ewig aufzubewahren und zu warten, bis sie irgendwann vielleicht mal wieder funktionieren. Vor allem bei uns gibt es viele Dinge, die nicht mehr ganz vollständig sind oder kleine Fehler aufweisen und so etwas würde ich dann am liebsten einfach wegwerfen.
Wenn ich allerdings selbst neue Sachen gekauft habe, dann sorge ich auch dafür, dass diese zusammen bleiben und achte dann auch darauf, wie damit umgegangen wird und das würde ich dann auch nur weg werfen, wenn das wirklich richtig kaputt wäre. Aber da ist es doch auch so, dass es eben dann auch immer viele "Aktualisierungen" gibt und diese viel besser sind, dann würde ich das alte eher verschenken oder vielleicht sogar verkaufen, wenn es noch in einem sehr guten Zustand wäre, anstatt das dann weg zuwerfen.
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