Kind 2 1/2 J.:komisches Verhalten nach Papawochenende
A ist seit einem Jahr eine alleinerziehende Mutter und wohnt mit ihrer Tochter ca 100 km vom Vater der Tochter entfernt. Der Vater darf die Tochter alle 2 Wochen von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend abholen und das Wochenende mit ihr verbringen. Die Tochter freut sich immer riesig, dass ihr Papa kommt um sie zu holen. Aber wenn sie dann am Sonntag Abend zurück kommt, dann verhält das Kind sich seit den letzten beiden Wochenenden komisch.
A darf sie nicht mehr ausziehen. Sie ist dann zickig und macht sich ganz klein, so als ob sie sich schämt. Sie will sich dann auch alleine waschen und man hat das Gefühl, dass sie nicht will, dass Mama sie nackt sieht.
A hat direkt nach dem ersten Wochenende beim Vater angerufen um zu erfahren was gewesen ist. Der Vater, zu dem sie eigentlich auch so viel Vertrauen hat, dass sie niemals glauben will, dass er der Tochter was angetan hat, meint nur, dass sie sich bei ihm genauso verhalten hat und auch A schon ansprechen wollte. Nur komisch ist, dass das Kind nach ein paar Tagen sich auch wieder von A waschen lässt und auch wieder nackt durch die Wohnung rennt, wenn sie baden gehen soll. Das Verhalten ist nur immer 2-3 Tage nach dem "Papawochenende".
Es passiert so viel und A will auch den Vater nicht irgendwo bei den Ämtern anschwärzen. Und der Vater meint ja, dass nichts ist und das Kind freut sich auch immer auf den Papa. Aber kaum zu hause ist dieses Verhalten wieder da und die Kleine reagiert zickig und bockig und krümelt sich zusammen, weil sie nicht nackt gesehen werden will. Dass sich irgendwann auch das Schamgefühl entwickelt ist A klar. Aber warum ist diese Phase nach 2-3 Tagen wieder vorbei und beginnt wieder, wenn sie bei Papa war.
Wie sollte sich A verhalten? Sollte sie doch die Ämter einschalten? Wenn aber nichts war, würde sie den Vater sehr verletzen. Aber sie will auch nicht, dass der Tochter was passiert oder dass sie vielleicht unsittlich berührt wurde. Die Kleine kann noch nicht gut sprechen. Sie sagt dementsprechend auch nichts außer einzelne Wörter und das Wort "nein" ist nach dem "Papawochenende" sehr oft. Sollte sich A Gedanken machen? Was würdet ihr an A´s Stelle machen?
Ohne weiteres verhält sich ein Kind bestimmt nicht so. Ich bin mir sicher, dass da etwas vorgefallen sein muss. Da das Kind sich schämt beim ausziehen, muss es auch damit zu tun haben. Vom schlimmsten Fall muss ich da ja nicht berichten, das kann man sich denken. Ich würde das Verhalten der Tochter erst einmal weiter beobachten und sie wahrscheinlich mal woanders übernachten lassen und schauen, ob das Verhalten dort auch auftritt. Wenn nicht, liegt es wohl eindeutig am Vater. Dann würde ich auf jeden Fall das Amt einschalten.
Schwierig, das Verhalten kann natürlich auch einfach an der Situation liegen. Ich kenne einige Kinder die nach Papa Wochenenden anders drauf sind, einfach weil es dort einen anderen Rhythmus und andere Regeln gibt. Vielleicht will der Papa ihr nicht beim ausziehen helfen und will sie nicht waschen und will auch nicht das sie nackt durch die Wohnung rennt und das ganze Verhalten nimmt sie dann mit zur Mama. Wenn sie nach so einem Wochenende auch sehr oft nein sagt, ist der Papa vielleicht auch einfach nur strenger als die Mama. Ist jetzt natürlich eine schöne Variante, denn ich hoffe mal nicht das hier in dem Fall von Missbrauch die Rede ist.
Ich würde das Kind vielleicht mal nach so einem Wochenende mit zum Kinderarzt nehmen, da kann der Arzt mal schauen, bzw. kann man schauen ob sie sich dort auszieht und der Kinderarzt kann vielleicht auch etwas zu diesem Verhalten sagen.
Für mich wirken solche Verhaltensweisen auch erst einmal beängstigend und ich würde mir an A´s Stelle sicherlich auch Sorgen machen. Mein erster Gedanke wäre, dass man mit dem Kind vielleicht zu einer Kinderpsychologin gehen könnte, da diese eventuell die Gründe für das komische Verhalten herausfinden könnte. Die Idee, gleich zu irgendwelchen Ämtern zu gehen, finde ich ehrlich gesagt nicht so gut. Das würde das gesamte Verhältnis auf Dauer schädigen und man weiß ja nun jetzt noch gar nicht, ob wirklich etwas merkwürdiges passiert ist oder ob die Tochter aus anderen Gründen so ein komisches Verhalten an den Tag legt.
Es ist schon sehr verwunderlich, dass die Tochter sich nur so komisch verhält, wenn sie gerade von dem Vater wieder nach Hause gekommen ist und sich dann nach ein paar Tagen wieder normal benimmt. Wie gesagt, mir würde dies auch zu denken geben und ich würde in jedem Fall etwas unternehmen. Allerdings ist die Variante mit den Ämtern wirklich nicht so gut, denn die werden im Endeffekt ja auch nichts machen können, da es keinerlei Beweise gibt. Daher wäre es halt wirklich ratsam, bei einer Kinderpsychologin vorstellig zu werden.
Wie sind denn Vater und eventuell Großeltern im Verhalten zum Thema Nacktheit? Es kann auch durchaus sein, das dort alle quasi verklemmt sind und sich nicht nackt vor den anderen zeigen und die Tochter übernimmt das eben dann an diesen Wochenenden. Auch wenn meine Gedanken dabei in eine andere Richtung beim Lesen gingen, kann das eine plausible Erklärung sein.
Daher ist die Idee, das man die Kleine mal bei jemand ganz anderen übernachten lässt, gar nicht so schlecht. Vielleicht macht ihr auch die Übernachtung ohne Mama solche Probleme, das sie dann quasi so austickt und eine erhöhte Aufmerksamkeit bei der Mutter provoziert.
Oh je, so etwas ist immer schwierig, besonders wenn die Kinder noch so klein sind. Ich möchte da niemandem etwas unterstellen. Aber auch wenn die Mutter dem Vater vertraut, heißt das noch lange nicht, dass er wirklich nichts getan hat. Und welcher Päderast würde der Mutter des Kindes am Telefon ein umfassendes Geständnis liefern? Der wäre ja schön naiv.
Mit noch nicht mal drei Jahren finde ich es definitiv zu früh, um so ein Schamgefühl vor der Mutter zu haben. Als Mutter würde ich mein Kind auch mal mit kindgerechten Worten fragen, ob es da Schmerzen im Genitalbereich hat und darüber ein Schmerzprotokoll führen.
Eine Bekannte von mir hatte auch einen Missbrauchsverdacht bei ihren Kindern. Ich bin keine Fachfrau, habe da aber manches mitbekommen. Bei Schmerzen ist ein Gang zum Kinderarzt sicher sinnvoll. Wenn der Vater ein Täter sein sollte und er auch Sorgerecht hat, dann wird die Kiste schwierig. Am besten holt sie sich von ihrem Ex eine schriftliche Einverständniserklärung für die genitale Untersuchung. Gibt er keine Einwilligung, würden bei mir schon Alarmglocken schrillen. Sollte der Arzt zum Beispiel eine genitale Verletzung finden, die auf Missbrauch hindeutet, dann wird er die Mutter informieren und diesen Vorfall normalerweise ans Jugendamt melden und den Missbrauchsverdacht zur Anzeige bringen müssen, wenn die Mutter das nicht tut. Das sollte man wissen. Ich dachte früher auch mal, dass ein Arzt an eine Schweigepflicht gebunden ist. Wenn er allerdings einen Missbrauch entdeckt, muss auch der Arzt handeln und anzeigen. Dann kann mit einem Mal alles sehr schnell gehen.
Ich wünsche es keinem Kind missbraucht zu werden, dennoch kommt es leider immer wieder vor. Ich würde der Mutter rein zu Informationszwecken raten, dieses Buch zu lesen. Die Autorin ist als Kind auch Opfer von sexuellem Missbrauch geworden und kennt auch die Seite des Opfers. Sie wägt verschiedene Vorgehensweisen ab, wie man sich als Eltern in so einem Fall verhalten sollte. Ich finde gut, dass sie weiß, was sie empfiehlt, denn gerade Ämter beraten einen oft nach dem, was sie in einer Ausbildung gelernt haben. Das muss nicht zwangsläufig schlecht sein. Aber Theorie sieht manchmal eben anders aus als gelebte Praxis.
In dem Buch findet man auch die Diskussion ausgebreitet, ob man erst zu Amt gehen sollte oder doch besser auf eine Beratungsstelle für sexuellen Missbrauch. Diese Passagen helfen sehr gut bei der Entscheidungsfindung. Nach dem, was ich bei meiner Bekannten mitbekommen habe, und in diesem Buch gelesen habe würde ich an so einer Stelle nach meinem heutigen Erkenntnisstand erst mal alleine zu so einer Beratungsstelle für Missbrauchsopfer gehen. Adressen und Kontaktdaten findet man auch in dem Buch. Wenn sich dann der Verdacht erhärtet würde ich das Jugendamt einschalten. In solchen Fällen ist es immer gut, wenn man die Unterstützung eines engagierten Jugendamtmitarbeiters bekommen kann. Auch wenn man auf der Beratungsstelle der Meinung ist, dass wahrscheinlich kein Missbrauch vorliegt kann man sich Hilfe auf dem Jugendamt holen, denn wie hier schon einer schrieb reagieren Trennungskinder häufig belastet. Vielleicht weiß da das Jugendamt Rat und kennt zum Beispiel einen guten Therapeuten in der Region.
Ansonsten wünsche ich Mutter und Tochter viel Glück, dass sich für die Beschwerden ein ganz harmloser Grund finden möge.
Ich finde es immer ziemlich extrem, wenn Eltern direkt einen Missbrauch wittern und die Behörden einschalten wollen, sobald sich das Kind mal etwas anders verhält als sonst. Natürlich kommen Missbrauchsfälle vor und die sind sicher auch sehr schlimm. Allerdings kann man nicht immer und überall einen Missbrauchsfall vermuten. Vor allem sollte man genau abwägen, bevor man sich mit so einer heftigen Vermutung an eine öffentliche Stelle wendet. Natürlich gibt es nie eine Garantie dafür, dass nicht doch etwas in der Art vorgefallen ist, allerdings sollte man sich nicht zu sehr darauf einschießen, sondern auch Alternativen bedenken.
Ich finde die Idee, dass das Kind mal woanders übernachtet, auch nicht schlecht. Vielleicht wäre es auch möglich, dass Mutter und Kind mal gemeinsam bei dem Vater des Kindes beziehungsweise dem Ex-Partner der Frau übernachten. Vielleicht macht es einen Unterschied, wenn die Mutter dabei ist, vielleicht aber auch nicht. Ich würde diese Sache auf jeden Fall genau beobachten, bevor ich weitere Schritte unternehmen würde.
Insgesamt gesehen ist es doch nicht ungewöhnlich, dass Kinder nach einem Besuch bei dem anderen Elternteil anders reagieren als man das kennt. Das ist bei meinem Kleinen nach einem Besuch bei seinem Vater so und bei der Großen wenn sie bei ihren leiblichen Eltern war. Und da man ja auch irgendwie das Kind genauer beobachtet ist es relativ normal, das man da mehr sieht als unter anderen Umständen. Das Kind ist schließlich auf einmal in einer fremden Umgebung, etwas das Kinder schon einmal sehr verunsichern kann und zu anderen Verhaltensweisen bringt. Dann ist es auch so, dass ein Vater auch schon mal anders mit einem Kind umgeht wie eine Mutter. Auch das kann verunsichern, erst recht wenn die Eltern sich getrennt haben. Vielleicht liegt es auch am eigenen Verhalten oder aber an dem des anderen Elternteils, dass das Kind so merkwürdig reagiert und eben nicht das alte ist. Mir ist übrigens auch schleierhaft, warum hier gleich ein Missbrauch gewittert wird.
Es ist auch gar nicht so unwahrscheinlich, wie hier schon erwähnt, dass die Eltern ein unterschiedliches Schamgefühl haben und vielleicht auch sonst andere Meinungen haben. Zum einen kann es sein, dass beim Vater eben Nacktheit verpönt ist und man sich eben damit versteckt. Vielleicht ist der Vater nur wegen solcher möglichen Anschuldigungen verunsichert und daher unbeholfen im Umgang mit der eigenen Tochter, was diese eben so umsetzt. Andererseits kenne ich es auch so, dass ein ungezwungener Umgang mit dem eigenen Körper quasi erzwungen werden soll, in dem eben immer wieder dazu angehalten wird sich nicht so zu haben und sich eben nackt zu zeigen, auch wenn man das nicht möchte. Das ist dann nicht gleich Missbrauch sondern man will das Kind so erziehen, wie man es selbst in Ordnung findet. Am besten sollte man da einmal die Tochter fragen, warum sich das Kind so benimmt wie es das tut. Wenn man sein Kind kennt, dann reichen da schon bestimmte Aussagen, die nicht mal konkret sein müssen, da erkennt man dann schon wo der Hund begraben liegt. Übrigens, warum sollte man mit dem Vater des Kindes kein Gespräch führen. Das würde ich aber nicht am Telefon machen sondern unter vier Augen. Gerade bei einem ehemaligen Partner wird man doch auch sicher einschätzen können wie glaubwürdig dessen Aussagen sind.
Wenn man dann aber trotzdem nicht sicher ist, dann sollte man ganz bestimmt auch mit einer vertrauensvollen Person über das Problem sprechen. Das sollte aber auch sehr behutsam erfolgen, denn solche Verdächtigungen sind schnell ausgesprochen, dann aber nicht so schnell wieder auszuräumen, wenn sie unbegründet sein sollten.
Da gibt es wirklich viele mögliche Erklärungen für das Verhalten des Kindes. Vielleicht ist der Vater etwas unbeholfener dabei, seine Tochter auszuziehen und vielleicht empfindet sie das deswegen bei ihm als unangenehm. Vielleicht hat er sie mal aus versehen gekratzt oder etwas in der Art, woran sie sich erinnert und die Erinnerung auch mit zu ihrer Mutter nimmt, dass Ausziehen unangenehm sein kann, und dann wäre es auch recht logisch dass sich das Verhalten nach einigen Tagen wieder gibt, wenn die Mutter vorsichtiger ist oder es dem Kind einfach angenehmer erscheint.
Vielleicht ist es auch wie schon angesprochen der Umgang mit der Nacktheit. Wenn der Vater beispielsweise auch mal einen humorvollen Klaps auf den Po gibt und das Kind dies als unangenehm empfindet zum Beispiel.
Alternativ wäre noch zu klären, ob beim Vater eventuell weitere Personen (neue Partnerin, Großeltern oder einfach ein Freund/Freundin des Vaters) an den Aktivitäten mit dem Kind beteiligt sind, die vielleicht einfach mal einen dummen Spruch gemacht haben oder so, den das Kind sich gemerkt hat und dadurch langsam das Schamgefühl erwacht.
Gleich ein Amt einzuschalten halte ich für übertrieben. Vielleicht hilft es, wenn die Mutter mal dabei ist, wenn der Vater das Kind aus- oder umzieht. Zum Beispiel wenn es freitags abgeholt wird und vielleicht noch frische Kleidung mitnehmen soll, könnte der Vater es ja mal im Beisein der Mutter umziehen, und vielleicht fällt dabei schon irgendetwas auf, wie dass der Vater immer an den Haaren zieht oder irgendsoetwas.
Laut dem Buch, das ich oben verlinkt habe gibt es eine sehr erschreckend hohe Menge an Missbrauchsopfern in der Gesellschaft. Wenn ich mich recht entsinne sprach die Autorin von zehn Prozent. Irgendwo müssen die Kinder ja sein. Und ein Päderast kann ja auch durchaus gleichzeitig ein liebvoller Papa sein, wenn jemand dabei ist. Das ist ja das perverse.
Es geht auch nicht darum gleich jemanden zu beschuldigen oder eine Hexenjagd zu veranstalten. In dem Fall halte ich es eben für sinnvoll, wenn man die Augen kritisch offen hält. Das ist meine Meinung. Den Kopf in den Sand zu stecken hilft weder der Mutter noch dem Kind, sondern nur, wenn man besonnen reagiert und aufmerksam beobachtet. Und man sollte auch nicht erwarten, dass ein Kind mit zweieinhalb Jahren präzise formulieren wird, warum es sich so verhält. Deshalb schadet es in keinem Fall, sich einmal über die Thematik zu belesen und Beratungsstellen für Missbrauchsopfer aufzusuchen, damit man weiß, worauf man achten muss um Missbrauch von anderen Ursachen zu unterscheiden. Wenn die Mutter nicht informiert ist, hilft das dem Kind auch nicht.
Es muss ja auch nicht der Vater sein. Es ist ja gut möglich, dass er nichts damit zu tun hat. Vielleicht wohnt er aber mit jemandem in der Wohnung zusammen, der sich möglicherweise heimlich am Kind vergriffen hat? Natürlich kann man einen falschen Verdacht so schnell nicht ausräumen. Wenn man aber Jahre später erfährt, dass es doch Missbrauch gewesen ist, macht man sich als Mutter auch riesige Vorwürfe, dass man nicht darüber nachgedacht hat.
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