Sondervorstellung im Kino für Behinderte?

vom 17.08.2011, 19:40 Uhr

Ich habe in einem anderen Thema schon darüber berichtet, dass bei uns ein behinderter Junge nicht ins Kino gelassen wurde. Der Grund dafür war, dass der 4-jährige sich schon am Eingang laut bemerkbar gemacht hat. Das lag wohl daran, dass es sein erster Kinobesuch sein sollte, worüber er sich eben sehr gefreut hat. Der Junge leidet unter dem Down-Syndrom, was die ganze Sache dann komplizierter macht. Als der kleine Junge mit seiner Mutter in den Film "Cars 2" wollte, fragte schon die Kassiererin, ob es gut gehen würde. Die Mutter versicherte, dass es keine Probleme geben wird. Falls doch, wird sie das Kino selbstverständlich von alleine verlasse, um die anderen Kinobesucher nicht zu stören. Das Gespräch hat auch der Kinobesitzer mit bekommen und bat die Mutter das Kino mit ihrem Sohn zu verlassen. Er wollte die Beiden nicht hinein lassen, da er der Annahme war, dass der Junge einfach zu laut sein wird. Am Ende hat die Mutter das Kino verlassen.

Nach diesem Vorfall gab es viele Bürger der Stadt, die sich über dieses Verhalten des Kinobetreibers sehr geärgert haben. Es wurde sogar eine Facebook-Seite gegründet, in dem die Mitglieder das Kino boykottieren wollten. Jetzt, eine Woche nach dem Vorfall, hat sich der Kinobetreiber zu Wort gemeldet. In einer Email an den Radiosender, hat er sich dafür entschuldigt, dass er den Jungen nicht ins Kino gelassen hat. Als "Entschädigung" soll nun nächste Woche eine Sondervorstellung extra für behinderte gemacht werden. Als Ehrengast, soll der 4-jährige Junge eingeladen werden.

Auch zu dieser Entschuldigung, gibt es viele negative Reaktionen. Unter anderem, wird sich nun darüber aufgeregt, dass man durch die Sondervorstellung, die behinderten Menschen immer noch aus grenzt. Es heißt, dass diese Menschen auch am normalen Leben teil haben wollen und nicht ausgeschlossen werden wollen. Ich finde es eigentlich ganz gut, dass es extra eine Sondervorstellung für eben behinderte Menschen gibt. Das hat meiner Meinung nach, nichts mit Ausgrenzung zu tun. Es kann nun mal störend werden, wenn sich behinderte Menschen lauter verhalten. Vor allem im Kino, möchte man dann in Ruhe den Film verfolgen. Auf der anderen Seite kann ich es auch verstehen, dass hier von Ausgrenzung gesprochen wird. Die Menschen haben natürlich das Recht, mit anderen nicht behinderten Menschen, zusammen zu leben und auch ins Kino zu gehen. Aber bei manchen Behinderungen, finde ich es dann auch eher angemessen, wenn es eine Sondervorstellung für die Menschen gibt.

Wie seht ihr das? Findet ihr es gut, dass eine Sondervorstellung für behinderte Menschen angeboten wird? Beides hat eine positive Seite und eine negative. Ich finde, man kann sich darum streiten. Wenn die Einen zufrieden sind, sind die Anderen wieder unzufrieden. Recht machen kann man es am Ende doch eh keinem, oder?

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» senny » Beiträge: 2589 » Talkpoints: 9,37 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Eigentlich kann ich die Entscheidung des Kinobetreibers gut nachvollziehen. Er wollte nicht, dass er Kunden bei sich im Kino verärgert, weil der Junge die Vorstellung stört. Natürlich ist das nicht unbedingt in Ordnung, behinderte Menschen so auszugrenzen, aber was hätte er sonst tun sollen. Mal ganz ehrlich, jetzt ohne diskriminierend zu wirken, aber wer hätte gerne während einer Kinovorstellung einen behinderten Menschen neben sich sitzen, der sich alle paar Minuten lautstark zu Wort meldet?

Deshalb finde ich die Entscheidung, eine Vorstellung nur für Behinderte zu geben, eigentlich für die Beste Lösung, die man hätte treffen können. So werden Behinderte zwar immer noch zum Teil getrennt, aber trotzdem können sie so auch am normalen Leben teilnehmen und das finde ich persönlich sehr gut. Somit ist dieses Problem zwischen dem toleranten, Menschen nahen und kundenfreundlichen Verhalten auf der einen Seite und dem geschäftsschädigenden und an Umsatz denkende Verhalten auf der anderen Seite sehr gut gelöst wurden.

» Verdion1337 » Beiträge: 763 » Talkpoints: 7,05 » Auszeichnung für 500 Beiträge


In erster Linie würde ich schon zustimmen zu sagen, ja, auch Behinderte sollten am normalen Leben teilhaben können. Aber wie du selbst auch schon sagst, beim Kino (aber auch anderen Dingen im Leben), ist das ein bisschen anders und da muss man es differenzierter sehen. Natürlich kommt es darauf an, welcher Art die Behinderung ist, prinzipiell würde ich aber schon sagen, dass doch ein Großteil der geistig behinderten Menschen dazu neigen, auffällig zu werden. Sei es, weil sie einfach unterentwickelt und zurückgeblieben sind, noch niemals in einem Kino waren oder gar nicht dazu in der Lage sind sich solange still zu verhalten. Nicht selten habe ich es im Alltag erlebt, wie Behinderte mit Downsyndrom in den alltäglichsten Situationen beim Einkaufen oder spazieren urplötzlich das Bedürfnis hatten sich mitzuteilen und dann über völlig gewöhnliche Dinge geredet haben, lauthals und in voller Begeisterung.

Im Kino wird das restliche Publikum diese Begeisterung mit Sicherheit nicht teilen, daher bin ich persönlich doch sehr erleichtert, wenn ich in meinem Kinosaal ruhig sitzen darf. Natürlich braucht man keine behinderten Kinder um gestört zu werden, unterbelichtete Asis in Hängehosen und Dosenmusik schaffen das ebenso, indem sie anfangen zu rauchen, telefonieren, labbern oder auf dem Handy rumzuknipsen, aber dagegen kann man sich im Grunde noch sehr gut wehren, anders ist das bei einem Behinderten. Egal wie sehr mich das stören würde, ich gebe zu, ich hätte vermutlich niemals den Mut einem Behinderten Kind zu sagen, es solle gefälligst die Klappe halten, das würde ich dann doch schäbig finden.

Die meisten Eltern behinderter Kinder wissen diese ja aber doch sehr gut einzuschätzen und schicken sie nicht ins Kino, wenn sie wissen dass ihnen das nur schaden würde, weil das komplette Publikum rasend werden würde. Trotz allem gibt es aber auch Eltern die weiterhin versuchen ihre behinderten Kinder so gut wie möglich zu integrieren, so dass sie trotz Lärmbelästigung ins Kino gehen. In solchen Fällen hat man selbst als Kinobesucher im Grunde ja nur Glück, wenn diese Personen schon an der Kasse abgefangen werden würden.

Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich als Besitzer dieses Kinos gar nicht so weit gegangen wäre eine Extravorstellung zu starten. Sicherlich ist das eine nette Geste, wer weiß wie es an dem Tag dort zugeht, aber im Grunde war der Mann im Recht. Was wäre, wenn er dieses behinderte Kind ins Kino gelassen hätte? Was wäre wenn es dort lauthals rumgetollt hätte und die Mutter nichts unternommen hätte, eben weil sie erwartet, dass die anderen Menschen für ein behindertes Kind mehr Toleranz aufbringen? Vermutlich hätten weniger Menschen den Mut gehabt, aufzubegehren und sich zu beschweren, eine Facebook Seite wäre bestimmt auch nicht zustande gekommen.

Aber gestört hätte es jeden, der in diesem Saal säße und das miterleben müsste, weil man als Kinobesucher in dem Moment einfach das Gefühl hat, dass es raus geschmissenes Geld war! Wer weiß ob dann nicht doch der eine oder andere sein Geld zurückverlangt hätte, wobei es das Publikum von Cars 2 wohl eher nicht so stören dürfte. Keiner will einen solchen Kinobesuch erleben! Aber wenn dann dagegen vorgegangen wird, gibt es großes Theater, dass kann ich persönlich nicht nachvollziehen!

Im Ganzen würde ich sagen, dass die regelmäßige Einführung einer Vorstellung für Behinderte möglicherweise eine Lösung wäre, nur ist ja das Problem nun auch wieder nicht so groß, zumindest ist das der erste Fall von dem ich höre. So gesehen kann man als Mutter eines Behinderten Kindes das Problem auch umgehen und das so machen, wie auch häufig ich und mein Freund: Einfach ins Kino gehen, wenn der Film schon langsam ausläuft, die drei bis vier Leute stört es dann doch nicht so sehr und man kann sich auch weit genug wegsetzten. Das ist was anderes, als wenn man ein behindertes, auffälliges Kind in einen vollen Saal mit nimmt.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich kann die Kritik an der Wiedergutmachung des Kinobesitzers wirklich sehr nachvollziehen und unterstütze diese auch in allen Punkten. Nur weil ein Mensch eine Behinderung hat, ist er doch trotzdem nur ein "normaler" Mensch, wobei man den Begriff der Normalität doch eh immer sehr weit biegen und dehnen kann. Ich verstehe irgendwie absolut nicht, was sich der Besitzer des Kinos dabei gedacht hat, wenn er als "Wiedergutmachung" eine Sondervorstellung für Behinderte gibt.

Für mich hört sich dies noch krasser nach dem Motto an, dass Behinderte in seinem Kino grundsätzlich eh unerwünscht sind, weshalb es jetzt diese Sondervorstellung gibt. Allein das Wort Sondervorstellung zeigt doch schon, dass es eben aus der Reihe tanzt und nicht der Normalität entspricht. Natürlich wird sich der Kinobesitzer darüber vielleicht gar nicht so bewusst gewesen sein und er hatte sicherlich nur im Sinn, das die Boykottierung gegen sein Kino damit aufhört, jedoch hat er hier meiner Meinung nach wirklich nicht weit genug gedacht, was man angesichts eines solchen Themas aber tun sollte.

Mich stört es also schon sehr, und ich hoffe auch, dass viele Behinderte Menschen diese Sondervorstellung auch gar nicht wahrnehmen - Ebenso hoffe ich, dass die Eltern des vierjährigen Jungen ihren Sohn dort nicht hinschicken, denn dann würden sie ihn auch nur vorführen und nicht hinter dem stehen, wofür sie sich zuvor eingesetzt haben. Mit solchen Maßnahmen werden Behinderte immer weiter aus dem Mittelpunkt der Gesellschaft gedrängt und weiterhin als "un-normal" angesehen.

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» damomo » Beiträge: 3334 » Talkpoints: -0,80 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich bin mir nicht sicher, was ich von dem Verhalten des Kinobetreibers halten soll. Dass es nun eine Sondervorstellung extra für Behinderte gibt, kann man positiv oder negativ bewerten. Der Kinobetreiber macht das sicher auch nicht, um damit Behindertenfreundlichkeit zu demonstrieren, sondern einfach nur, damit das Kino seinen neuen, schlechten Ruf wieder los wird. Scheinbar gelingt das nicht so, wie er es sich vorgestellt hat, denn einige Bürger stören sich ja nun direkt an der geplanten Vorstellung für Behinderte, was ich in gewisser Weise auch nachvollziehen kann.

Ich frage mich, welche Behinderten diese Sondervorstellung ansprechen soll. Leute mit dem Down-Syndrom können ja eigentlich auch in die normalen Vorstellungen gehen, selbst im Falle eines Notfalls im Kino können sie den Raum weitgehend selbstständig verlassen, was manche Schwerstbehinderten nicht können. Diese Leute sind auch nicht automatisch lauter als andere Leute ohne geistige Behinderung. Aber genau so ein Besuch wurde dem behinderten Kind ja verwehrt, was ich immer noch ziemlich überzogen finde, da es eben um einen Kinderfilm ging, wo der Lautstärkepegel wohl im Allgemeinen ziemlich hoch sein dürfte. Leute, die lediglich eine Körperbehinderung haben, geistig aber vollkommen fit sind, könnten sich auch abgestempelt fühlen, wenn man ihnen diese Sondervorstellung empfiehlt. An wen richtet sich diese Vorstellung genau? Dürfen auch Nichtbehinderte teilnehmen?

Natürlich hat man irgendwo das Recht, sich im Kino einen Film in Ruhe anzuschauen. Allerdings muss dann auch konsequent umgesetzt werden, so dass irgendwelche Proleten, die ihre Handys auspacken oder sich die ganze Zeit unterhalten, dann auch des Kinos verwiesen werden, wenn sich andere Besucher dadurch gestört fühlen. Mich würde das mehr stören als ein behindertes Kind, das ab und zu Laute von sich gibt, obwohl ich wirklich empfindlich in Bezug auf Krach bin und deshalb eigentlich nur Autokinos besuche. Eine separate Vorstellung für Behinderte muss es meiner Meinung nach nicht geben. Zur Not kann man ja auch auf die Spätvorstellungen ausweichen, die tendenziell weniger von Kindern und Jugendlichen besucht werden.

Im Grunde genommen fördert so eine Sondervorstellungen Vorurteile. Damit wird ja signalisiert, dass Behinderte nicht in die normalen Vorstellungen gehen können und dass man sie vom „normalen“ Publikum separieren muss. Echte Integration sieht anders aus. Allerdings rückt man das Thema Behinderung durch diese Vorstellung auch ein Stück in die Öffentlichkeit. Vielleicht ist es auch ein guter Schritt, wenn man eine Veranstaltung speziell für Behinderte anbietet, um damit gezielt eine Zielgruppe anzusprechen, die sonst eher totgeschwiegen und ins stille Kämmerlein verbannt wird. Ein unangenehmer Beigeschmack bleibt dennoch.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich bin mir nicht wirklich schlüssig, was ich von der Sondervorstellung des besagten Kinos halten soll. Rein ökonomisch betrachtet ist es nur logisch, einem geistig behinderten und offenbar lauten Menschen den Zutritt zu verwehren, zumal man sich der Eingriffsbereitschaft der Mutter nicht sicher sein kann. Da ist es wohl praktischer, einem potentiellen Störenfried schon am Anfang vorzubeugen, bevor hundert andere Kunden verärgert werden und eventuelle Beschwerden einreichen. Die Vorstellung für Behinderte ist somit eine logische Konsequenz, um den Ruf des Kinos wiederherzustellen.

Ich selbst sehe so eine Vorstellung mit gemischten Gefühlen. Ich habe zwar keine geistige Behinderung, bin aber durch meine Blindheit darauf angewiesen, mit meinem Nebensitzer zu flüstern, damit dieser mir gegebenenfalls verraten kann, was über die Leinwand flimmert. Je nach Film ist der Redebedarf fast kaum vorhanden oder relativ hoch, das kommt auf die Machart des Filmes und dessen Handlung an. Mir ist aber durchaus bewusst, dass sich eventuelle Sitznachbarn durch das Flüstern, und sei es auch noch so leise, irgendwann gestört fühlen und mir wurden schon böse Blicke zugeworfen und Ermahnungen zu gezischt. Ich gebe mir natürlich Mühe, nicht das ganze Kino zu unterhalten, spreche also sowieso schon recht leise und wähle Plätze hinten am Rand, wo sich nicht so viele Menschen gestört fühlen, aber ein paar lärmempfindliche Zuschauer gibt es oftmals und ich habe schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihnen den Genuss des Streifens verwehre.

Somit könnte ich mir schon vorstellen, so eine Sondervorstellung zu besuchen, vorausgesetzt natürlich, das ist für das Publikum kein Freifahrtschein, durch seine Lautstärke das ganze Kino zu beschallen. Ich denke, ich könnte mich in solch einer Vorstellung wohler fühlen, weil ich weiß, dass man hier Verständnis für mein Handicap aufbringen dürfte und ich entsprechend kein schlechtes Gewissen wegen des Flüsterns haben müsste. Viele Kinos bieten ja zielgruppenorientierte Vorstellungen an. Bei uns gibt es zum Beispiel eine Vorstellung für Familien, in der man auf Kinderlärm meist deutlich toleranter reagiert, oder eine Vorstellung für Frauen, in der alte Liebesfilme gezeigt werden. Wenn ich die Vorstellung für Behinderte ebenfalls als eine zielgruppenorientierte Veranstaltung werten würde, könnte ich sie für eine gute Idee halten und würde über eine Teilnahme nachdenken.

Das eigentlich Diskriminierende ist aber meiner Meinung nach nicht das Angebot, sondern der Zwang. Wenn dem Behinderten nicht die Wahl gelassen wird, ob er diese Sondervorstellung besuchen möchte, sondern man ihm von Anfang an den Zutritt zu einer normalen Vorstellung verwehrt, dann finde ich das diskriminierend. Immerhin wird die sechsköpfige Familie zwar auch an der Kasse auf eine Familienvorstellung hingewiesen, sie darf aber trotzdem eine normale Vorstellung besuchen und wird erst bei gegebenem Anlass aus dem Saal verwiesen; und genau diese Chance müsste der Behinderte auch bekommen. Wenn man also behinderten freundliche Vorstellungen anbieten würde und die Integrationsversuche in einen normalen Kino-Alltag trotzdem nicht unterbinden würde, also zwei Alternativen hätte, fände ich das optimal; das hier angesprochene Verfahren bereitet mir jedoch Magenschmerzen.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


So neu ist diese Idee des Kinobetreibers nun wirklich nicht, denn sie wird mit Erfolg schon jahrelang praktiziert. Allerdings frage ich mich warum der Kinobetreiber diese Option erst jetzt kennt. In meiner Heimatstadt gibt es diese Möglichkeit der Sondervorstellungen für behinderte Menschen schon ungefähr 10 Jahre und es ist auch allgemein bekannt.

Es kann nämlich bei einigen Behinderungen zu gewissen Problemen in ganz normalen vorstellungen kommen und daher bieten diese Sondervorstellungen auch eine echte Alternative für behinderte Menschen. Daher ist es eine gute Sache, allerdings nicht für den im Thread beschrfiebenen Kinobetreiber. Ich würde das Angebot des Kinobetreibers als Ehrengast nicht annehmen.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



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