Partner auf der Arbeit kennengelernt - Erfahrungen?
Ich bin ja nicht so der Party-Hai, weshalb es bei mir oder für mich auch schwer sein dürfte, jemanden kennenzulernen, falls ich nochmal Single werden sollte. Während meiner letzten, unglücklichen Beziehung lernte ich meinen jetzigen Partner auf der Arbeit kennen. Wir haben nämlich im Rahmen von geförderten Umschulungen ab und zu auch mal Praktikanten. Und einer davon war er.
Ich kannte ihn nur vom Sehen und wusste, dass er mit meiner ehemals besten Freundin verheiratet ist. Das erste Jahr haben wir auch kaum miteinander gesprochen. Aber sein Praktikum dauerte ja 2 Jahre. Irgendwann dann erzählte ihm ein geschwätziger Kollege von mir, dass ich ihn kenne. Er konnte natürlich nichts damit anfangen und fragte seine Frau nach mir. Die kannte mich natürlich noch von der Schule und klärte ihn auf. Und so kamen wir dann irgendwann ins Gespräch, es war Sommer und wir standen so auch öfter in der Raucherecke, wo sich ja automatisch Gespräche ergeben.
Irgendwann wurden die Gespräche tiefgründiger und ich erfuhr, dass er auch unglücklich in seiner Ehe ist. Wir tauschten und quasi immer aus und klagten uns gegenseitig unser Leid. Selbst da spürte ich noch gar nichts, ich betrachtete ihn lediglich als einen guten Gesprächspartner. Dann aber war das Praktikum fast zu Ende und er war wieder in der Schule. Eines schönen Tages kam dann plötzlich eine SMS "Ein ehemaliger Praktikant hat Sehnsucht nach Dir". Ich überlegte kurz, wer das wohl sein könnte, aber ich brauchte nicht lange grübeln, denn eigentlich kam ja nur er in Frage.
Dann schrieb ich zurück und er "outete" sich. Und dass seine Frau das nicht wissen muss und so weiter. Ja logisch, ich war ja auch in einer Beziehung. Irgendwann trafen wir uns dann zweimal die Woche in der Mittagspause, weil seine Schule nicht weit weg von unserer Firma ist. Und wir quatschten und rauchten eine zusammen, mehr war nicht. Aber in den SMS-Nachrichten, die ich bekam, stand schon was von Liebe und dass er mich gerne mal umarmen würde und so was. Hach ja.
Kurz vor Weihnachten kam dann bei ihm der Knall, seine Frau schmiss ihn von heute auf morgen raus, weil sie einen anderen hatte. Also war ich nicht der Grund für die Trennung! Er war am Boden zerstört und ich habe ihn, so gut es ging, getröstet. Irgendwann im Frühjahr hatte er dann eine Wohnung, in die er mich auch eingeladen hatte. Und da meinte er dann, dass das alles auch mal mein werden könnte. Wir trafen uns noch wenige Wochen und kuschelten (mehr nicht!), bis ich dann auch endlich den Schlussstrich gezogen habe. Das war 2006 und wir sind immer noch zusammen!
Auch ich habe meinen Freund auf der Arbeit kennengelernt. Ich konnte mir niemals vorstellen, einen Freund zu haben, mit dem ich gegebenfalls zusammen arbeiten muss. Heute kann ich es mir jedoch nicht mehr anders vorstellen. Ich denke es hat viele Vor- und einige wenige Nachteile. Bei mir persönlich überwiegen die Vorteile.
Ab und zu können wir zusammen zum Dienst fahren. Leider nicht immer, da wir im Schichtdienst arbeiten. Auf der Arbeit an sich, sehen wir uns selten. Arbeiten zwar in der selben Dienststelle, jedoch in unterschiedlichen Abteilungen. Und das ist auch gut so. Sich dienstlich und privat ständig um die Ohren zu haben, wäre glaube ich nicht gut. Wenn es jedoch auf der Arbeit mal zu Problemen kommt, habe ich immer einen Ansprechpartner, der mich versteht und weiß, worüber ich rede. Das ist, denke ich, ein ganz großer Vorteil.
Meine Frau und ich haben gemeinsam eine Ausbildung gemacht. Nach der Ausbildung sind wir auch beide fest übernommen worden, aber in verschiedenen Abteilungen. Wir haben uns nach der Ausbildung hin und wieder mal getroffen, waren aber noch lange nicht zusammen. Erst acht Jahre nach der Ausbildung kamen wir uns näher, wurden schließlich ein Paar und haben dann auch geheiratet.
Es hat schon Vorteile, wenn man sich den Arbeitsweg teilen kann und identische Arbeitszeiten hat. Zusammen in einer Abteilung stelle ich mir das dann aber zu viel des Guten vor. So lässt sich dann privat und beruflich nicht immer trennen und ich finde, berufliches hat in einer Partnerschaft nichts verloren.
Ich selbst habe meinen Partner nicht auf der Arbeit kennen gelernt. Aber ich weiß aus Erzählungen meines Partner, dass sein Chef und deren Freundin sich auf der Arbeit kennen gelernt haben. Die Beiden heiraten auch in naher Zukunft.
Ich denke auch, dass es Vor - und Nachteile haben kann, wenn man zusammen arbeitet. Es ist da sicherlich schwer berufliches und privates zu trennen. Und es ist auch blöd, wenn alle anderen Mitarbeiter mitbekommen, wenn es einen Streit gibt. Aber es ist bestimmt auch schön, wenn man gemeinsam zur Arbeit fahren kann und auch zusammen Feierabend macht.
Vor vielen Jahren habe ich auch mal in einem Unternehmen, in dem ich arbeitete, einen jungen Mann kennengelernt, und gleich von Anfang dieses Kennenlernens an lag ein Zauber in der Luft, den ich so zuvor noch nicht erlebt hatte. Ich wusste damals erst einmal gar nichts über ihn, weder wie alt er ist noch, ob er eine Freundin hat oder wo er wohnt. Das Unternehmen, in dem wir beide arbeiteten, war sehr groß und hatte viele verschiedene Abteilungen, sodass wir uns auch nicht besonders häufig sahen und ich ihn lediglich ein paarmal anrufen musste.
So entstand auch der erste Kontakt per Telefon und er war mir gleich außerordentlich sympathisch. Irgendwann sollte ich dann in seinem Büro irgendetwas abholen und hatte, obwohl wir bisher nur telefoniert hatten und ich ihn bisher nicht gesehen hatte, gleich ein seltsames Gefühl im Bauch. Als ich dann das Büro betrat, wusste ich auch, warum, denn er war tatsächlich unglaublich „überzeugend“, auch ohne, dass er überhaupt etwas sagte. Wir haben dann ganz nett miteinander geredet und ich ging kurze Zeit später wieder zurück in mein Büro. An einem der folgenden Tage erhielt ich dann irgendetwas, das mit meiner Arbeit zu tun hatte, aus seiner Abteilung und direkt von ihm per Hauspost. Er hatte noch einen handschriftlichen Zettel dazugelegt, den er mit seinem Vornamen unterschrieben hatte, zuvor hatten wir uns noch gesiezt – man weiß ja nie.
Ich weiß nicht mehr genau, wie es kam, aber ich erinnere mich daran, dass ich eigentlich die treibende Kraft war. Nach diesem Zettel habe ich ihm eine eMail geschrieben und ihn gefragt, ob es in Ordnung geht, wenn wir uns duzen, weil ich mir diesbezüglich nicht sicher war. Zurück kam eine nette Mail, die Sache mit dem Du war geklärt und irgendwie kam es dann, dass immer einer von uns beiden den Kontakt gesucht hat, allerdings hatten wir beruflich doch so wenig miteinander zu tun, dass dieser Kontakt ganz offenbar rein persönlich motiviert war und auch meiner Kollegin, die mir gegenübersaß, ziemlich schnell auffiel.
Leider erinnere ich mich nicht mehr wirklich an die Abfolgen und Details, aber irgendwie hat es sich dann ergeben, dass wir uns privat verabredet haben. Wir haben uns dann regelmäßig gesehen, in der Regel bei mir zu Hause, bei ihm war ich nie. Und es waren wirklich tolle Treffen, weil wir uns sehr viel zu erzählen hatten und total auf einer Wellenlänge lagen. Dass ich so ziemlich von Anfang an in ihn verknallt war, brauche ich vermutlich nicht dazusagen, und ich hatte auch das Gefühl, dass er seinerseits ebenfalls nicht abgeneigt wäre. Es kam auch zu ein paar Körperlichkeiten, die man mit viel Phantasie und Offenheit allerdings auch als freundschaftlich hätte deuten können. Ich habe sie nicht als freundschaftlich gedeutet, aber es ging auch nicht wirklich weiter.
Mein Arbeitsverhältnis war auf drei Monate befristet und ich arbeitete also irgendwann nicht mehr in diesem Unternehmen. Wir sahen uns dennoch weiterhin, bis ich irgendwann etwas weiter wegzog und wir uns seltener sahen. Dafür gab es keinen wirklichen Grund, weil die Entfernung zwischen uns vielleicht zehn Kilometer größer war als vor meinem Umzug, aber diese Entwicklung war in Ordnung für mich, denn es wurde langsam während unserer Treffen schon fast quälend, dass einfach nichts weiterging und ich irgendwie „in der Luft hing“. Ich hatte dann auch irgendwann einen Freund und der Kontakt zu ihm brach ab.
Einige Jahre später habe ich den Kontakt zu ihm wiederaufgenommen, weil er immer noch in meinem Kopf ist, und das ist er bis heute. Als wir damals also den Kontakt wiedergefunden hatten, habe ich ihn auch auf diese Zeit vor vielen Jahren angesprochen und ihn gefragt, wie das für ihn eigentlich war und ob es sich damals bei dem, was wir hatten, für ihn um eine Freundschaft gehandelt hat. Er erzählte mir, dass er damals sehr verliebt in mich gewesen war, allerdings habe er sich nicht wirklich getraut, weiterzugehen und irgendwelche Schritte auf mich zuzumachen, die über das hinausgingen, was wir hatten, weil er damals unter eher katastrophalen Bedingungen lebte und schwer drogenabhängig war. Ich wusste das damals lange Zeit nicht sicher, dachte mir aber, dass er kifft, bis ich das irgendwann auch tatsächlich mitbekommen habe. Härtere Drogen hat er wohl nicht konsumiert, aber das Kiffen war bei ihm schon recht exzessiv.
Mittlerweile muss ich sagen, dass ich ganz froh bin, dass ich damals nicht mit ihm zusammengekommen bin. Irgendwie hatten wir doch so etwas wie eine Beziehung, weil wir uns beinahe jeden Tag gesehen haben und auch ähnlich lebten wie ein Paar in zwei verschiedenen Wohnungen. Wir waren uns wirklich nah, teilweise auch körperlich, aber eben doch immer so harmlos und zurückhaltend, dass wir ein kleines Stück davon entfernt waren, zusammen zu sein. Wären wir damals doch weitergegangen, so wäre diese Beziehung garantiert gescheitert und ich bin irgendwie tatsächlich froh darüber, dass ich mir das erspart habe und ihn nicht als jemanden kennenlernen musste, der an sich selbst, an mir oder an der Beziehung scheitert.
So kann ich diese Erinnerungen in meinem Kopf behalten und sie schön finden, eben, weil sie unschuldig waren und geblieben sind. Ich würde es nachträglich bereuen, wenn einer von uns irgendetwas überstürzt oder weiter unternommen hätte, da bin ich mir sicher.
Ich habe meinen Partner vor einigen Jahren auch auf der Arbeit kennengelernt. Das Witzige an der ganzen Sache war, dass seine Mutter in diesem Schnellrestaurant auch als Schichtführerin gearbeitet hat und ich sie schon seit einem Jahr kannte. Ihr Sohn hatte nach der Ausbildung zum KfZ-Mechatroniker nichts gefunden, die privaten Umstände waren auch nicht gerade rosig (genauer werde ich da aber nicht drauf eingehen!) und daher sollte er einfach nur kurzfristig in dem Restaurant unterkommen.
Vom Aussehen her war er schon mein Typ, allerdings war er 7 Jahre jünger als ich. Ich war zu dieser Zeit 25 Jahre alt, er war fast 19. Anfangs bin ich niemals davon ausgegangen, dass aus uns einmal mehr werden könnte. Ich war auch gerade frisch getrennt und hatte erstmal die Schnauze voll von Männern, wenn ich ehrlich bin. Wir haben uns allerdings von Anfang an sehr gut verstanden, trotz des eher großen Altersunterschieds. Klar, Liebe hat eben nichts mit dem Alter zu tun, der Meinung bin ich auch, aber in meinen Augen war der Altersunterschied zwischen einem 19-Jährigen und einer 25-Jährigen doch ein wenig groß. Wär er beispielsweise 22 gewesen und ich 29, hätte ich den Unterschied nicht so massiv empfunden. Das sieht aber denke ich auch jeder anders. So konnten wir uns eigentlich auch ganz unbefangen näher kennen lernen und haben auch nach der Arbeit recht viel Zeit miteinander verbracht. Er brachte mich immer zum Lachen und ich fand es auch immer toll, mich mit ihm zu treffen, weil es eben auch nie langweilig wurde.
Auf der Arbeit fingen auch schon alle Mitarbeiter an zu tuscheln und auch der Mutter kamen die häufigen Treffen irgendwie komisch vor Ich stelle das Ganze aber auch sofor richtig und erzählte ihnen, dass wir uns lediglich gut verstehen würden, sonst nichts. Das wird ja auch wohl mal erlaubt sein, ohne dass man gleich eine Affäre oder Beziehung angedichtet bekommt. Eine Arbeitskollegin redete mir dann auch mehrfach ins Gewissen und meinte dann auch, dass er viel zu jung für mich wäre und mir doch bestimmt auch nichts bieten könne. Das fand ich auch total daneben, denn das ist doch immer noch meine Privatsache, auch wenn wir zu dem Zeitpunkt wirklich nicht zusammen waren. Mit der Zeit merkte ich aber, dass ich immer schaute, ob wir zusammen Dienst haben und ich war auch recht traurig, wenn er arbeiten musste, während ich frei habe und umgekehrt. Am Anfang habe ich noch versucht, meine aufkeimenden Gefühle zu unterdrücken, aber das ging dann irgendwann nicht mehr. Ihm gin es ganz genauso und so kamen wir auch zusammen.
Wir haben das aber dann auch zuerst mal geheim gehalten. Die Gespräche gab es ja ohnehin schon. Irgendwann war uns das aber ehrlich gesagt auch zu blöd und wir haben unsere Beziehung auch öffentlich gemacht. Manche freuten sich für uns, andere konnten diese Beziehung überhaupt nicht verstehen und haben uns das auch gesagt. Sie waren der Meinung, dass die Beziehung eh nicht lange halten würde. Nach 4 Monaten war ich dann aber schwanger (wir haben uns das Kind beide gewünscht) und wir sind nun auch glücklich verheiratet. Ich hätte echt nie gedacht, dass ich auf der Arbeit mal meinen absoluten Traummann kennenlernen würde, aber es war wirklich so. Es war zwar nicht immer einfach, da auch viele Kollegen das Ganze nicht gut fanden, aber mittlerweile arbeiten mein Mann und ich auch wieder getrennt. Auf Dauer ist das auch einfach besser für unsere Beziehung, denn sowohl zusammen zu wohnen, als auch zusammen zu arbeiten kann auf Dauer echt anstrengend sein!
Also mein Mann und ich haben zusammen eine Ausbildung gemacht. Dort haben wir uns kennen gelernt. Wir kamen ja aus komplett verschiedenen Gebieten unseres Landes. Ich habe bereits am Kursort gewohnt, er ist jeden Tag hin und her gefahren. War allerdings auch jeden Tag eine Stunde zum Fahren.
Na auf alle Fälle hat der Kurs im November begonnen und es dauerte einige Zeit bis klar war das wir zusammen gehören. Im Februar, der Valentinstag war es genau, sind wir dann richtig zusammen gekommen. Er hat dann auch gleich ein Zimmer im Kursort genommen und so konnten wir die restlichen Wochen des Kurses im Prinzip zusammen leben. Ich hatte auch erst Bedenken wie es nach dem Kurs weiter gehen sollte, weil wir doch 1 ½ Autostunden voneinander gewohnt haben aber wie man sieht hat es super geklappt.
Wir hatten danach noch knapp 10 Jahre lange eine Fernbeziehung und haben uns nur am Wochenende gesehen. Mit der Schwangerschaft bin ich zu ihm gezogen und letztes Jahr haben wir geheiratet. Ich hätte es nicht für möglich gehalten das es klappt, aber man sieht was die Liebe alles kann.
Auf der Arbeit das ist immer eine schwierige Sache. Mein Ex und ich haben uns auch auf der Arbeit kennen gelernt und sind dann irgendwann zusammen kommen. Das ist echt schwierig, den man sieht sich dann teilweise 24 Stunden am Stück.
Wenn man dann auch noch zusammen lebt ist es doppelt schwer weil man keine ruhe mehr bekommt für sich selbst. Aber es kann funktionieren. Habe auch eine Freundin die arbeitet immer nocht mit ihrem Partner zusammen und haben sich dann sogar letztes Jahr nach 10 Jahren zusammen arbeiten Selbstständig gemacht.
Dann arbeitet man noch intensiver zusammen also nur in einem Job. Sie sagt das man dem Partner immer etwas Freiraum lassen muss noch mehr als ich einer normalen Beziehung. Bei uns hat es nur 3 Jahre geklappt dann sind wir uns nur noch auch die Nerven gegangen und haben uns dann getrennt. Wenn ich mir jetzt vorstellen würde mit meinem jetzigen Partner zusammen arbeiten zu müssen, oh je. Nein danke würde ich sagen.
Er ist sehr schwierig was die Arbeit angeht und redet manchmal nicht nett mit und über seine Kollegen. Das würde bei uns dann nicht gut gehen. Aber jeder ist anders und muss seine eigenen Erfahrungen machen. Was aber immer schwierig ist wenn man sich trennt. Dann muss man den Ex trotzdem noch ertragen. Und man arbeitet ja meist länger als man zu Hause ist.
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