Schlechte Vorbilder für die Kinder

vom 10.12.2009, 12:07 Uhr

Ein schlechtes Vorbild, da würde ich wahrscheinlich eher Personen nehmen, die ich persönlich kenne, anstatt dass ich sofort auf Prominente kommen würde. Allerdings muss ich schon sagen, dass ich finde dass Leute wie Amy Winehouse, Britney Spears oder ähnliche Drogenopfer schlechte Vorbilder sind, weil sie trotz allem eben Erfolg haben und im Rampenlicht stehen, was für die meisten Kinder wohl eher positiv ist.

Bei männlichen schlechten Vorbildern würde mir jetzt auf Anhieb Charlie Sheen einfallen, ich weiß aber nun nicht so genau, ob dieser als Vorbild in die Altersklasse der 6-12 Jährigen fällt.

Für mich haben aber Prominente sowieso meistens nur einen geringen Einfluss auf das Kind. Ein schlechtes Vorbild in der Familie, in Form eines Alkoholikers oder sonstigen Extremen halte ich da aber für viel schlimmer und auch für beeinflussender, als irgendein Prominenter, den das Kind eben nur aus dem Fernsehen kennt.

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Schlechte Vorbilder liegen im Auge des Betrachters. Für manch einen ist jemand ein schlechtes Vorbild, für den Nächsten ist diejenige Person aber wieder ein gutes Vorbild! Es kommt auch darauf an in welchen Bereichen man jemanden als Vorbild sieht.

Spontanes Beispiel: Wenn ich Basketball spiele, ist mein Vorbild wahrscheinlich Dirk Nowitzki, denn er hat es bis in die NBA geschafft! Lukas Podolski wäre kein gutes Vorbild in dieser Situation, denn er ist nicht besonders klug und hat auch in dem Sport den ich ausübe nichts erreicht! Wenn ich Fußball spielen würde, wäre das wieder eine andere Geschichte. Ich hoffe ihr wisst auf was ich hinaus will.

» hecki2905 » Beiträge: 44 » Talkpoints: 27,51 »


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