Hotline der Agentur für Arbeit: Warteschleife Kosten?
Ich musste heute über die Service Hotline die Agentur für Arbeit anrufen. Ich wollte dies eigentlich vermeide, da ein Anruf auf dem deutschen Festnetz 3,9 Cent und vom Mobilfunknetz 42 Cent die Minute kostet. Ich habe daher vorher eine Email an die Agentur für Arbeit geschrieben, um einem Anruf zu entgehen. Aber da kann man wohl lange auf eine Antwort warten.
Also rief ich die Hotline an. Ich musste dann erst auswählen, was mein Anliegen war. Da es eigentlich um das Arbeitslosengeld II ging, habe ich die Taste dafür gedrückt. Danach kam die Durchsage, dass ich die Postleitzahl meiner Agentur für Arbeit eintippen soll. Danach kam die eine kurze Meldung, dass die Agentur keine Fragen zum Arbeitslosengeld II beantworten könne. Danach kam erst einmal gar nichts. Nach etwa 15 Sekunden, kam dann ein "tuten". Also musste ich auflegen und der Anruf war umsonst. Daraufhin musste ich natürlich erneut anrufen. Diesmal wählte ich die Taste für allgemeine Fragen und ich bin darauf in die Warteschleife gekommen.
Warteschleifen an sich sind ja nicht so schlimm. Aber ich habe mal auf die Uhr geschaut und ich war ganze 4 Minuten in der Warteschleife. Es wurde einem immer wieder gesagt, dass man später nochmal anrufen soll, wenn es einem zu lange dauert. Aber ich habe mir gedacht, dass es bestimmt jeden Moment so weit sein kann, dass ein freier Mitarbeiter zu erreichen ist. Wie ist es jetzt eigentlich mit der Abrechnung? Wird die Zeit, die ich in der Warteschleife gehangen habe, auch mit 3,9 Cent die Minute berechnet? Wenn ja, dann würde ich es einfach unverschämt finden. Schon allein, dass man für die Hotline bezahlen muss ist eine Frechheit? Wie seht ihr das? Wie lange wart ihr schon in der Warteschleife der Agentur für Arbeit?
Klar musst Du auch für die Zeit in der Warteschleife warten. Daher dauert es doch auch immer recht lang, bis sich jemand ans Telefon bewegt, um eine Anfrage zu beantworten. Bei der Arge/ Arbeitsagentur finde ich es besonders dreist, dass man dort eine kostenpflichtige Rufnummer anrufen muss, egal, ob man nun Arbeiter/ Angestellter oder Leistungsberechtigter ist. Es kostet dem Anrufer Geld und eine Rückerstattung erfolgt absolut nicht.
Ich habe auch schon die Arbeitsagentur anrufen müssen, allerdings war es nur ein- oder zweimal, alles andere konnte schriftlich oder persönlich erfolgen. Lang in der Warteschleife war ich laut meiner Erinnerung nicht gewesen, da es etwas allgemeines gewesen ist, weshalb ich dort anrief und ich diese Frage recht schnell beantwortet bekam. Aber toll finde ich es ganz und gar nicht.
So wie Du mag ich es auch nicht, aus einer Warteschleife heraus aufzulegen, eben, weil es jederzeit so weit sein könnte. Daher versuche ich wirklich, diese kostenpflichtigen Telefonnummern zu vermeiden und etwas zum Ortstarif herauszufinden. Manche Firmen/ Unternehmen bieten beispielsweise für Flatrate-Kunden eine Alternativ-Nummer an und die nutze ich eben als Flatrate-Kunde. Warum die Arge/ Arbeitsagentur so etwas nicht einführt, liegt am Kostenfaktor. Immerhin werden da nicht wenige Leute anrufen. Vielleicht wollte man auch nur Telefonanrufe, die im Grunde sinnlos waren, vermeiden oder einen Missbrauch ausschließen. Jedenfalls finde ich es gerade den Leistungsempfängern gegenüber wirklich mehr als dreist.
Das Arbeitsamt hat aber auch eine ganz normale Telefonnummer – nicht die 0180er – und diese normale Nummer bekommst Du heraus, wenn Du auf www.0180.info mal danach suchst. So sparst Du Dir die teuren Kosten der Hotline und bezahlst nur den normalen Tarif im Ortsgespräch.
*steph* hat geschrieben:Vielleicht wollte man auch nur Telefonanrufe, die im Grunde sinnlos waren, vermeiden oder einen Missbrauch ausschließen. Jedenfalls finde ich es gerade den Leistungsempfängern gegenüber wirklich mehr als dreist.
Warum findest du es dreist, wenn Leistungsempfänger bei einer kostenpflichtigen Hotline anrufen müssen um ihre Anliegen zu klären? Immerhin bekommen sie die Leistungen nur wenn sie auch mal ihren Hintern bewegen und dazu gehört halt auch, sich die Formualere irgendwie zu besorgen wenn man zu einem Vorstellungsgespräch geht oder Bewerbungskosten erstattet haben möchte.
Jeder normale Arbeitnehmer der sich bei einer anderen Firma vorstellt, bekommt keine Fahrtkosten, er bekommt auch keine 5 Euro erstattet für eine geschriebene Bewerbung. Aber andererseits sollen die Leistungsempfänger so arm sein, weil sie 4 Minuten in einer Warteschleife sitzen und womöglich am Ende des Telefonates 40 Cent aus dem Festznetz ausgegeben haben um sich die Kosten für z.B. ein Vorstellungsgespräch erstatten zu lassen?
Es ist ja auch nicht so, dass man dort jeden Tag anruft und wems dann immer noch zu teuer kann immer noch persönlich bei der Agentur für Arbeit vorsprechen wobei man dann auch wieder Geld für das anreisen ausgeben muss. Womöglich kommt bald noch eine Forderung, dass Leistungsempfänger gratis öffentliche Verkehrsmittel benutzen dürfen weil es zu viel ist das Busgeld zu bezahlen für einen Termin.
Warum findest du es dreist, wenn Leistungsempfänger bei einer kostenpflichtigen Hotline anrufen müssen um ihre Anliegen zu klären? Immerhin bekommen sie die Leistungen nur wenn sie auch mal ihren Hintern bewegen und dazu gehört halt auch, sich die Formalere irgendwie zu besorgen wenn man zu einem Vorstellungsgespräch geht oder Bewerbungskosten erstattet haben möchte.
Es ist aber trotzdem nicht schön, weil gerade vom Handy aus – und viele haben ja nur noch ein Mobiltelefon und gar keinen Festnetzanschluss mehr – so viel bezahlen muss, nur weil die Arbeitsagentur einfacherer Kommunikationswege (z.B. per Mail) vernachlässigt.
Gerade bei ALG II ist ja davon auszugehen, dass derjenige nicht unbedingt viel Geld zur Verfügung hat, nämlich nur 360 EUR im Monat und daher bestrebt ist, alle möglichen Kosten zu reduzieren oder zu vermeiden. Warum muss es denn sein, dass sie Arbeitsagentur sich hinter so einer Hotline versteckt, warum nicht gleich die normale Telefonnummer verwenden?
Zitronengras hat geschrieben:Es ist aber trotzdem nicht schön, weil gerade vom Handy aus – und viele haben ja nur noch ein Mobiltelefon und gar keinen Festnetzanschluss mehr – so viel bezahlen muss, nur weil die Arbeitsagentur einfacherer Kommunikationswege (z.B. per Mail) vernachlässigt.
Gerade bei ALG II ist ja davon auszugehen, dass derjenige nicht unbedingt viel Geld zur Verfügung hat, nämlich nur 360 EUR im Monat und daher bestrebt ist, alle möglichen Kosten zu reduzieren oder zu vermeiden. Warum muss es denn sein, dass sie Arbeitsagentur sich hinter so einer Hotline versteckt, warum nicht gleich die normale Telefonnummer verwenden?
Und warum haben alle ein Handy das teurer als ein Festnetzanschluss ist? Ebenfalls haben sehr viele Leistungsbezieher Internet zu hause, auch dafür bedarf es einem Festnetzanschluss. Immerhin gibt es einen Festnetzanschluss schon ab 15 Euro im Monat, und ein Handyvertrag zum Internetsurfen und mich toller Flatrate so wie es fast jeder hat mindestens 25 Euro. Fast jeder Leistungsempfänger besitzt ein schickes Handy, einen tollen Fernseher sponsert vom Amt und der reguläre Arbeitnehmer kann sich das nicht leisten. Somit zählt dein Argument mit den 360 Euro im Monat und "so arm" um sich das Telefonat zu leisten für mich zu den unplausibelsten überhaupt.
Es ist ganz einfach die Bequemlichkeit warum ein Handy vorhanden ist und im Monat dafür 100 Euro abgedrückt werden können aber angeblich kein Geld da ist für ein 40 Cent Gespräch das vielleicht wenn überhaupt einmal im Monat geführt werden muss. Und wie gesagt, meistens geht es bei den Hotlinesachen um Themen die sich um das Thema Bezüge dreht somit also überhaupt erst diese 360 Euro oder ALG1 möglich macht.
Weißt du warum diese Hotline eben nicht mehr kostenlos ist? Denn früher war sie das mal. Dort haben dann Leute angerufen und gestresst, dass es zu wenig Geld ist, Mitarbeiter wurden beleidigt in der Anonymität und Mitmenschen die ernsthafte Anliegen hatten, sind nicht durchgekommen. Kurzum wurde die Hotline für sehr viel Mist missbraucht aus Bequemlichkeit und Frust der Empfänger und daraufhin wurde sie kostenpflichtig und nun werden sie als die Opfer hingestellt.
Und warum haben alle ein Handy das teurer als ein Festnetzanschluss ist?
Ein Handy muss nicht teurer sein als ein Festnetzanschluss, Wenigtelefonierer kommen mit Prepaid günstiger als mit einem Festnetzanschluss. Ich komme etwa mit 15 EUR-Aufladungen meist zwei Monate hin, da ich kaum telefoniere.
Aber auch wenn dem nicht so wäre, nur weil jemand arbeitslos ist, muss er nicht auf alles verzichten und wie ein Asket leben. Sicherlich hat ein ALG-II-Empfänger, in dessen Haushalt noch Kinder leben (und der damit mehr als 360 EUR bekommt) und der ja auch die Miete bezahlt bekommt, nicht weniger als Angehörige bestimmter unter bezahlter Berufe.
Aber ich finde es dennoch nicht fair, immer gleich eine Neiddebatte nach dem Motto „der Arbeitslose soll doch gefälligst noch weniger bekommen“ auf zumachen. Man darf ALG-II-Empfänger und Geringverdiener nicht gegeneinander ausspielen, beides ist nicht schön und beide leben in engen finanziellen Verhältnissen. Trotzdem ist es legitim, sich auch mal was zu leisten – oder eben einen Fernseher vielleicht als Geburtstagsgeschenk zu bekommen. Und egal, wie viel jemand hat, unnötige Kosten für eine teure Hotline müssen nicht sein.
Zitronengras hat geschrieben:Aber ich finde es dennoch nicht fair, immer gleich eine Neiddebatte nach dem Motto „der Arbeitslose soll doch gefälligst noch weniger bekommen“ aufzumachen. Man darf ALG-II-Empfänger und Geringverdiener nicht gegeneinander ausspielen, beides ist nicht schön und beide leben in engen finanziellen Verhältnissen. Trotzdem ist es legitim, sich auch mal was zu leisten – oder eben einen Fernseher vielleicht als Geburtstagsgeschenk zu bekommen. Und egal, wie viel jemand hat, unnötige Kosten für eine teure Hotline müssen nicht sein.
Dieses gegenseitige ausspielen wurde vom Threadersteller schon vorgegeben, auch von den Antworten her das es unverschämt ist und man doch auch an die 360 Euro Leistungsbezieher denken soll. Bislang ist kein Wort über die Gruppe gefallen, die sich täglich auf mehreren Arbeitsstellen den Hintern aufreißt und am Ende weniger übrig bleibt, als bei einem Hartz4 Empfänger. Ehrlich gesagt, vor solchen Leuten habe ich enormen Respekt, diese lassen sich nicht vom Staat finanzieren behalten ihre Unabhängigkeit bei und motzen nicht über 40 Cent für ein Telefonat, dass ihnen das überleben sichert.
Du nennst es legitim sich etwas zu leisten, ganz ehrlich meine Meinung zum Thema Hartz4 - Überleben sichern ja, Luxus definitiv nein. Was nicht bedeuten soll, dass sie absolut fern der Medien gehalten werden aber es würde auch ein 10 Jahre alter Röhrenfernseher reichen und muss nicht ein Flachbildfernseher mit 128 cm sein. Gleiches gilt für das Thema Computer und was noch alles in solchen Wohnungen zu finden ist. Ich kann mich auch hier an ein Thema erinnern, in dem sogar gefordert wurde das Hartz4 Empfänger Urlaubsgeld verdienen weil sie ja auch mal wegfahren wollen um sich zu "entspannen".
Ehrlich, wer 364 Tage im Jahr Zuhause auf seinem Hintern sitzt und sich nicht 12 Stunden und mehr am Tag den buckel krum hebt, der verdient solche Luxussachen in meinen Augen absolut nicht. Das finde ich eine unverschämtheit als regulärer Arbeitnehmer so etwas ständig zu lesen zu bekommen, dass man selbst doch nur neidisch ist und jederzeit auch Hartz4 machen könnte. Mich fragt auch niemand ob ich die 40 Cent für einen Anruf bei der Agentur für Arbeit übrig habe, und ich werde auch nicht bemitleidet wenn nach Abzug der Miete weit unter 360 Euro im Monat für Lebensmittel und Co übrig bleiben. Der Unterschied besteht auch darin, dass bei mir davon nochmal 100 Euro Sprit weggehen um überhaupt zur Arbeit zu kommen währenddessen es andere bekommen fürs nichts tun, die sich dann noch über so etwas beschweren.
Und wie geschrieben die Kosten sind nicht unberechtigt, immerhin seit Einführung der gebührenpflichtigen Hotline ruft nicht mehr jeder Spast an um zu stänkern und zu heulen, dass die Bezüge zu gering sind sondern nurmehr Leute die ein ernstes Anliegen haben. Leute lernen nunmal nur wie man sich Verhält, wenn es ums Geld geht.
Klar kann ein Hartz 4 Empfänger seine Unterlagen auch mit einem Gang zum Amt persönlich besorgen. Theoretisch könnte er auch einfach zum zuständigen Amt gehen um etwaige Fragen direkt zu klären. Nur ist das auch für die bösen Hartz 4 Empfänger, die ja den ganzen Tag nichts anderes machen, als möglichst teure Markenartikel zu horten, nicht immer möglich. Hier weiß man vorher oft nicht, auf welches Amt man an sich muss. Um von einer Stelle zur anderen zu kommen, braucht man den Bus, anders geht es hier gar nicht. Da überlegt man es sich mehrmals, ob man nicht erst mal anruft, um in Erfahrung zu bringen, wer an sich zuständig ist. Viele Ämter geben auch ohne Termin gar keine Auskunft. Sehr sinnig, wenn man nun zu dem Amt fährt, seine Frage stellt, sich einen Termin geben lässt um die Antwort zu bekommen und sich somit die Sache noch mehr verzögert.
Es steht auch jedem Menschen der weniger als Hartz 4 verdient zu, eben entsprechende Leistungen zu beantragen. Aber dieses ich beantrage doch nicht und sehe auf jeden der Leistungen beantragt hinab- finde ich genauso zum Kotzen. Die Möglichkeiten sind doch da. Wer nicht will, der darf auch nicht jammern.
Davon mal abgesehen, ich hatte auch als Arbeitnehmer der Geld nicht irgendwelche Hotlines anzurufen. Auf dem Arbeitsamt anrufen? Ich hätte mir das zweimal überlegt und mich genauso geärgert. Ich finde es generell keine Art solche Telefonnummern mit der Art hohen Kosten zu belegen, egal wer da nun anruft. Da bin ich für gleiches Recht für alle.
Und da hier auch gesagt wurde, als Arbeitnehmer bekommt man ja auch kein Geld wenn man sich bewirbt oder zu einem Vorstellungsgespräch möchte. Die Kosten kann ein Arbeitnehmer aber bei seiner Steuererklärung geltend machen. Wobei zumindest die Fahrtkosten an sich vom Betrieb übernommen werden. Das ist noch nicht mal eine Kann Regelung. Aber auch keine Muss Regelung. Aber fragen kostet ja nichts. Und wenn das Einkommen zu niedrig ist, steht auch hier jedem frei staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen.
Davon mal abgesehen, dieses Schubladendenken ist zum Kotzen. Ich beziehe auch zeitweise Leistungen aus dem Hartz 4 Topf, ohne reiner Hartz 4 Empfänger zu sein. Ich habe ein Handy. Gebraucht geschenkt bekommen. Die Kosten dafür belaufen sich auf 15 bis 20 Euro im Jahr. Telefon habe ich. Bewusst auch mit Telefonflatrate. Einmal weil es günstiger ist und dann um halt auch mal Sachen telefonisch klären zu können. Ich habe einen Fernseher- Röhrenfernseher. Und es soll durchaus auch Leistungsempfänger geben, die einen strikten Plan haben, wie viel Geld sie für was ausgeben können. Da können mal einfach so 3 bis 4 Euro enorm weh tun. Und klar könnte man manches auch persönlich klären. Ist aber auch nicht jedem möglich. Wenn man hier nicht in der Nähe der Ämter wohnt hat mein einfach Pech gehabt.
Dreist finde ich es deshalb, weil ich es generell dreist finde, wenn große Unternehmen und Firmen ihre Hotlines kostenpflichtig gestalten und eben die Wartezeit mit einplanen. Eine Person, die ein Arbeitslosengeld oder ein anderes Sozialgeld bezieht, hat nun mal nicht die finanziellen Mittel. Gut, die hat ein normaler Arbeitnehmer auch nicht unbedingt, aber dennoch ist es doch widersprüchlich. Immerhin soll der Leistungsberechtige mit dem Geld auskommen und 40 Cent oder wie viel auch immer klingen nicht so viel, aber mit der Zeit rechnet es sich eben schon noch zusammen.
Ich will nun auch nicht alle Leistungsempfänger über einen Kamm scheren. Denn, im Grunde hat dieser auch genügend Möglichkeiten, auch so zur Arge oder zum Amt zu gehen, anstelle dort anzurufen. Ob das unbedingt mit den Kosten besser ist, weiß ich nicht, aber wenn man nun sich ein Auto leihen kann oder gar selbst eines besitzt oder im Besitz einer Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr ist, macht es in der Regel eher Sinn, dort zu den Sprechzeiten aufzutauchen und dort das Anliegen vorzubringen. Ich habe ja auch den Aspekt mit dem Missbrauch einer kostenfreien Telefonnummer für die Hotline aufgebracht.
Aber es ist ja nun so, dass Arbeitsamt und Arge zusammengelegt werden und nicht nur Hartz IV-Empfänger, sondern auch Arbeitnehmer und solche, die arbeiten wollen, auf diese Hotline angewiesen sind. Es werden ja, sollte nun wirklich aufgrund von Meckereien und sinnlosen Anrufen die gebührenpflichtige Service-Hotline eingerichtet werden, jeder über den gleichen Kamm geschert und das kann es ja wohl auch nicht sein.
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