Der Lehrer hat immer Recht?
Ich bin auch während der Pubertät nie die größte Rebellin gewesen und daher hatten die Lehrer nie größere Probleme mit meiner Aufmüpfigkeit. Manchmal im Alter von 13, 14 war ich vielleicht selten mal etwas frech, aber das ließ man mir eigentlich immer durchgehen. Alles in allem war ich schließlich eine recht gute Schülerin und vom Charakter her eher zurückhaltend. Es gab also wenig Anlass, weshalb ein Lehrer mir jemals unbedingt eins auswischen wollte. Das heißt nicht, dass ich nie schlechte Noten bekommen und mich ungerecht behandelt gefühlt habe. Aber dagegen aufgelehnt habe ich mich nie, weil es meinen Beobachtungen zufolge keinen Zweck hätte. Der Lehrer ist schließlich immer im Recht.
Trotzdem ist mir im Laufe meines Schullebens in Ausnahmen sowohl bei mir als auch bei Mitschülern aufgefallen, dass Lehrer doch manchmal sehr bösartig und unfair werden können in Form von schlechteren Noten. Das Schlimme daran ist, dass man doch eigentlich nichts ausrichten kann. Ein Gespräch mit dem Schulleiter ist in jedem Fall sinnlos, der würde einen Schüler nie ernst nehmen. Dann hieße es gleich, der Schüler will seine durch Faulheit verursachte Note auf die Inkompetenz des Lehrers schieben. Das ist bestimmt manchmal der Fall, aber doch nicht immer. Auch ein klärendes Gespräch mit dem Lehrer bringt absolut nichts. Als ob der sich die Blöße geben und im Nachhinein die Zeugnis- oder Klausurennote ändern würde. Dabei steht in der Schulordnung ganz klar und deutlich, dass Schüler und Lehrer die selben Rechte haben. Das hat mein damaliger Klassenlehrer sogar immer betont. Aber sich darauf zu berufen, hat keinen Zweck, es handelt sich wohl nur um eine leere Phrase.
In den dreizehn Jahren meiner Schulzeit fällt mir eigentlich nur ein Beispiel ein, als ich das zu spüren bekommen habe. Nachdem ich mir beim Sportunterricht die Nase gebrochen hatte, verschlechterte sich mein Verhältnis zu meinem Sportlehrer dramatisch. Er hatte beim Aufbau eines Sportgerätes keinen hohen Wert auf die Sicherheit gelegt und ich hatte die Konsequenzen zu spüren bekommen. Anschließend machte er sich auch noch darüber lustig! Er platzte doch tatsächlich mit folgendem Spruch raus: "Freu dich doch. Andere Menschen zahlen mehrere Tausend Euro für eine Nasen-OP". Hat er sich jemals entschuldigt? Nein, dafür war er wohl zu stolz und als Lehrer hat er ja sowieso immer Recht. Es war natürlich meine eigene Doofheit. Man hätte meinen können, er dachte, ich hätte mich absichtlich selbst verletzt.
Daraufhin gab es für ihn jedenfalls eine Menge Ärger. Nicht nur von meinem jähzornigen Vater bekam er etwas zu hören, auch seine Kollegen standen auf meiner Seite. Als ich mich einige Monate später geweigert habe, exakt dieselbe Übung vorzuführen, bei der ich mich so verletzt hatte, sah er das als Arbeitsverweigerung an. Da kam Null Verständnis von ihm und ich bekam für diese Stunde eben mal eine Sechs eingetragen. Im Zeugnis bekam ich komischerweise fünf Punkte, obwohl ich sonst nie wirklich schlecht in Sport war. Natürlich ließ ich mir diese Aktion nicht gefallen und suchte ein Gespräch unter vier Augen. Ich wollte eine Erklärung für die Vier. Außerdem hatte er sich noch zuvor damit brüstet, jede Note sei genausten überlegt und wir könnten jederzeit nach einer Begründung fragen. Was war seine Begründung? "Sie waren meinen Anforderungen nicht gewachsen". Die Sache ging schließlich so weit, dass ich einen Psychologen aufsuchen musste. Gott sei Dank kam es zu einem einen Lehrerwechsel, sodass ich dann wieder auf zehn Punkten in Sport stand. Als ob ich innerhalb von sechs Monaten super sportlich geworden wäre.
Wieso herrscht die allgemeine Meinung, der Lehrer habe immer Recht? Wieso haben Schüler, die möglicherweise wirklich ungerecht behandelt werden, kaum Möglichkeiten? Hat man Angst, die Schüler könnten andernfalls den Respekt vor dem Lehrer verlieren? Oder soll das eine Form der Erziehung sein, um Schülern klar zumachen, dass die Welt da draußen hart und ungerecht ist? Fallen euch auch Beispiele ein, wo ihr wirklich ungerecht behandelt wurdet?
Nein natürlich habe Lehrer nicht immer Recht. Niemand hat immer Recht. Manche sind jedoch eher in der Position ihre Rechte durchzusetzen. Wobei man als deutscher Schüler in der heutigen Zeit schon viele Möglichkeiten hat.
Sofern man Noten als nicht gerechtfertigt ansieht, kann man Widerspruch einlegen. Bei Zeugnisnoten kommt es dann zu einer Nachprüfung, sofern der Lehrer auf seiner Bewertung beharrt. Soweit ich weiß könnte man danach noch einen Schritt weiter gehen und sich an die Schulbehörde wenden.
Bei deinem Nasenbruch schien es sich ja nicht mal um einen regulären Unfall gehandelt zu haben. Da der Lehrer die Sorgfaltspflicht hat, hätte ich wohl geklagt. Letztendlich ist er für den korrekten Aufbau der Sportgeräte verantwortlich. Und dann hätte man den Spruch auch kontern können "Na dann freue ich mich ja, dass in diesem Fall Sie die Kosten übernehmen."
Der Lehrer hat nicht immer Recht. In der Oberstufe hätte ich mich wahrscheinlich nie gegen einen Lehrer aufgelehnt. Jetzt, in der Berufsschule habe ich mich schon mal mit ihm angelegt. Trotzdem ist er der Meinung, dass er Recht hat, obwohl die Lehrbücher mir Recht geben. Bevor wir unsere Zeugnisnoten bekommen haben, musste ich in einem Fach richtig um eine Note "kämpfen". Ich hatte in jedem Test und jeder Arbeit eine Eins geschrieben. Nur einen Test hatte ich wegen längerer Krankheit versaut. Deswegen wollte er mir eine zwei rein drücken. Ich war mündlich gut, dass bestätigten mir auch meine Mitschüler. Ich habe dem Lehrer klar gemacht, dass es nicht sein kann, dass ich keine Eins bekomme, nur wegen einem Test.
Er meinte, ich wäre mündlich nicht eins. Aber was kann man dafür, wenn man nicht dran genommen wird? Nichts! Ich musste eine extra Arbeit machen, damit ich meine Eins bekam. Zuvor hatte ich mich schon einmal mit dem Lehrer angelegt, wir sollten eine Berichtigung machen, bevor wir die Arbeit wieder bekamen. Und zwar einfach nur alles stumpf ab schreiben. Bevor man überhaupt wusste, was man falsch hatte! Ich hatte das Fach schon Jahre zuvor gehabt und weigerte mich. Die Konsequenz: Er gab mir wochenlang meine Arbeit nicht wieder. Es war eine Erpressung: Erst Berichtigung zeigen, dann Arbeit! Ich denke in solchen Situationen wollen Lehrer einfach nur zeigen, wie viel Macht sie haben. Manchmal sollten sie jedoch einsehen, dass auch sie mal Fehler machen!
Lehrer haben sicherlich nicht immer Recht, aber sie sind einfach in diesem Fall in der Machtposition. Man kann auch gegen die Lehrer an sich vorgehen, allerdings ist das eben ein langes und schwieriges Prozedere, worauf die Schüler meistens keine Lust haben und so behält der Lehrer eben auch Recht, wenn er vielleicht gar keins hatte.
Ich denke aber auch, dass es nicht unbedingt am Lehrer liegt, sondern eben allgemein daran, dass man eben als Schüler eine untergeordnete Stellung hat. Im Job ist das sicherlich auch häufiger so, dass sich manche Arbeitgeber einfach für den absoluten King halten und immer Recht haben und selbst wenn es mal nicht so sein sollte, sie sitzen eben am längerem Hebel und da kann man kaum etwas machen.
Ich bin der Meinung, das weder ein Lehrer, noch jeder andere Mensch immer im Recht sein kann. Klar, einige Personengruppen geniessen eher eine Position, wo sie ihr Recht besser durchsetzen können, aber auch das bedeutet nicht, das sie immer zu 100% Recht haben und auch bei Lehrern ist das so.
Wenn man als Schüler der Meinung ist, der Lehrer ist im Unrecht und man es ihm belegen kann, dann sollte man es auch tun und ihm zeigen, das auch Lehrer sich irren können. Das zeigt ja auch, wie gut die Schüler sind, wenn sie dem Lehrer mal was widerlegen können.
Ob der Lehrer immer Recht hat, sei mal dahingestellt, aber der Lehrer sitzt nun halt mal immer am längeren Hebel. Das heißt aber auf keinen Fall, dass er immer Recht haben muss! Nur leider ist es meistens so, dass die Schüler nicht in der Lage sind, ihre Rechte oder ihr Recht bei dem Lehrer durchzusetzen, da die meisten Lehrer keine Kritik hören möchten.
Ich finde so etwas auch nicht in Ordnung, dass Lehrer meinen, dass sie immer Recht haben, aber was will man machen? Bevor ein Lehrer mich nicht mehr leiden kann und mir deshalb schlechte Noten reinwürgt, halte ich mich lieber zurück und gebe dem Lehrer recht.
Wer hat dir denn eigentlich gesagt, der Lehrer hätte immer Recht? Bist du in diesem Glauben aufgewachsen, haben deine Eltern dir das eingepflanzt oder wer hat dir das eingeredet? Ich muss ja sagen, ich bin selbst noch Schülerin, aber weder bei mir, noch bei meinen Mitschülern galt jemals die Regel, Lehrer haben immer Recht. Ich finde daher irgendwie, dass du da zu sehr in dieses Muster verfällst, ich weiß nicht in welchem Umfeld du aufgewachsen bist und wieso es bei dir scheinbar nicht üblich war, sich gegen unfaire Notengebung zu währen, aber bei mir war das niemals der Fall.
Miese Lehrer hatten wir in unserer Schullaufbahn allemal. Der erste der mir spontan einfällt, war ein Mathelehrer in der Achten Klasse. Dieser Mann war extrem frauenfeindlich und nahm es sich auch bei diesen jungen Schülern heraus, übelste Witze zu reißen. Hinzu kam dann auch noch, dass er sich niemals die Mühe machte, Dinge zu wiederholen, die in Arbeiten auftauchten, allerdings in den vorigen Jahren bearbeitet worden waren. So gab es nun Schüler die vorher bei Lehrern hatten, die besagte Themen gar nicht durchgenommen hatten, sein Argument war aber stets, es steht auf dem Lehrplan, ist müsst es selbst wiederholen.
Dieser Mathelehrer behielt uns ganze drei Monate. In den ersten Wochen und besonders nach der ersten Arbeit kamen Anrufe beim Sekretariat und bei ihm selbst zu Hause an, meistens anonym. Das war auch gut so, so hatte er nämlich keine einzelnen Schüler auf dem Kiker und davon abgesehen waren es auch keine einzelnen, sondern der Klassenverband, der ihn nicht mochte. Als das nicht wirklich weiter half, fingen Schüler an ihre Arbeiten zu anderen Lehrern zur Nachkorrektur zu geben, Eltern meldeten sich beim Schulleiter, schließlich wurde eine Konferenz einberufen und wir bekamen einen neuen Lehrer. So viel zum Thema, man kann sich nicht wehren.
Eine Freundin von mir hatte ebenfalls einmal das Gefühl, von einem Lehrer unfair benotet worden zu sein. Sie gab auch ihre Klausur zu einer Nachkorrektur bei einem Lehrer ab, der den ihren nicht kannte und bekam Recht. Sie ging anschließend zur Stufenleitung, wurde von hier auf Empfehlung des Lehrers zum Schulleiter verwiesen und bekam auch hier Recht. Die Klausur wurde geändert. Jeder, der sich sicher ist, seine Klausur wäre unfair benotet worden, hat das Recht seine Arbeit zu einem anderen Lehrer zu einer Nachkorrektur abzugeben, keiner muss sich verkriechen und schmollen. Ich weiß nicht, wer dir eingehämmert hat, man müsse derartigen Respekt vor Lehrern haben und dürfte sich nicht wehren, aber bei mir war das niemals der Fall und an meiner Schule hat man sich stets gegen solche Lehrer gewehrt.
Ein Schüler unserer Schule ist durch die Unterstützung seines Vaters sogar so weit gegangen, dass eine Lehrerin, die ihn unfair benotete, einen Eintrag beim Amt bekam. Andere Schüler schließend sich in Gruppen zusammen um vergleichbare Klausuren wie etwa in Mathe oder Biologie gemeinsam abzugeben, um zu zeigen, dass eine unfair benotet worden war. Passt ein Lehrer gleich der ganzen Klasse nicht, dann wehrt man sich, man holt sich die Eltern mit ins Boot und tut was. Also bei allem Respekt, ich kann mich jetzt so spontan an keine Gemeinheit eines Lehrers erinnert, die ich mitbekommen habe, gegen die man sich nicht gewehrt hätte.
An sich gibt es immer etwas, was man tun kann, entweder mit dem Einfluss der ganzen Klasse und wenn das nicht geht, auch indem man mal vernünftig mit dem Lehrer selbst, Stufenleitern oder dem Schulleiter redet. Sicherlich kommt es auch auf die besagten Personen an, ob sie überhaupt bereit sind, etwas zu unternehmen und natürlich auch auf sich selbst. Es gibt Schüler, die nimmt man sofort ernst und es gibt welche, bei denen ist das nicht der Fall, aus welchen Gründen auch immer. Aber unternehmen kann man immer was und ich habe keine Lust mir etwas gefallen zu lassen, bloß weil ich Angst habe, ich könnte es mir bei einem Lehrer verspielen.
Crispin hat geschrieben:Wer hat dir denn eigentlich gesagt, der Lehrer hätte immer Recht? Bist du in diesem Glauben aufgewachsen, haben deine Eltern dir das eingepflanzt oder wer hat dir das eingeredet?
Natürlich weiß ich, dass Lehrer nicht wirklich immer im Recht sind. Ich verweise hier nochmal auf die Aktion mit meinem Sportlehrer. Mir die Nase zu brechen und anschließend auch noch Witze darüber zu reißen, ist ganz sicher nicht richtig. Allerdings habe ich gedacht, dass die anderen merken, dass das sarkastisch von mir gemeint war.
Jeder, der sich sicher ist, seine Klausur wäre unfair benotet worden, hat das Recht seine Arbeit zu einem anderen Lehrer zu einer Nachkorrektur abzugeben, keiner muss sich verkriechen und schmollen.
Oha, von diesen Nachkorrekturen habe ich noch nie etwas gehört. Ich erinnere mich auch nicht daran, dass das jemals von einem Mitschüler in Anspruch genommen worden ist. Schade, dass ich erst jetzt davon erfahre. Bei einigen Dingen wie Klausuren mag das ja zutreffen, aber es funktioniert eben doch nicht immer. Wie will man einen anderen Lehrer zu Rate ziehen, wenn man eine schlechte Note in Sport im Zeugnis bekommen hat? Da müssten ja alle Sporstunden und Prüfungen auf Video aufgenommen werden, ansonsten sehe ich da keine Möglichkeiten.
Cappuccino hat geschrieben:Jeder, der sich sicher ist, seine Klausur wäre unfair benotet worden, hat das Recht seine Arbeit zu einem anderen Lehrer zu einer Nachkorrektur abzugeben, keiner muss sich verkriechen und schmollen.
Oha, von diesen Nachkorrekturen habe ich noch nie etwas gehört. Ich erinnere mich auch nicht daran, dass das jemals von einem Mitschüler in Anspruch genommen worden ist. Schade, dass ich erst jetzt davon erfahre. Bei einigen Dingen wie Klausuren mag das ja zutreffen, aber es funktioniert eben doch nicht immer. Wie will man einen anderen Lehrer zu Rate ziehen, wenn man eine schlechte Note in Sport im Zeugnis bekommen hat? Da müssten ja alle Sporstunden und Prüfungen auf Video aufgenommen werden, ansonsten sehe ich da keine Möglichkeiten.
An einigen Schulen mag das wohl weniger praktiziert werden, an anderen mehr. Bei uns war und ist das völlig normal, es sind schon sicherlich an die zehn meiner Klausuren mal nachkorrigiert worden, ich verschaffe mir einfach gerne Klarheit, wenn ich mir unsicher bin. Bei Sachen wie Sport kann man einen zusätzlichen Fachlehrer heranholen, der sich das alles, speziell bei der Benotung anschaut.
Bei uns war das in der Zehnten Mal der Fall, hier gab es eine enormen Stress zwischen einem Sportlehrer und Schüler, der in mehreren Vereinen spielte und sich selbst als überdurchschnittlich guten Sportler bezeichnete. Damals wurde durch die Stufenleitung ein anderer Sportlehrer beauftragt, sich das ganze zwei Wochen lang anzuschauen und mit den Benotungskriterien des regulären Sportlehrers den Schüler zu benoten. Die Lehrer kannten sich nicht, ich bin mir hierbei nicht sicher, meine aber gehört zu haben, dass das so geregelt wäre, damit die Lehrer sich untereinander keinen Gefallen tun oder keine Hemmungen haben und so weiter.
Sowas muss aber eben bei der Stufenleitung beantragt werden und sollte nur dann passieren, wenn man sich sicher ist, dass da was faul ist. Ich kenne nur diesen einen Fall und was war eben extrem weil es sich hier um den Unterschied zwischen Spitzen- und Mittelklassesportler handelte, normale Mittelklasse ist ja bekanntlich sehr variabel, da kann von der vier zu zwei eigentlich alles laufen.
Cappuccino hat geschrieben:Oha, von diesen Nachkorrekturen habe ich noch nie etwas gehört. Ich erinnere mich auch nicht daran, dass das jemals von einem Mitschüler in Anspruch genommen worden ist.
Ist das nicht bei Abiklausuren immer so? Zumindest in NRW werden Abiklausuren eines Kollegs an einer anderen Schule (glaube am Gymnasium) gegen bewertet.
Und das man Widerspruch einlegen kann, steht meines Wissens nach auf jedem Zeugnis drauf. Dafür gab es an den Schulen, wo ich war, auch nach der Zeugnisausgabe immer noch ein Zeitfenster, um Widersprüche zu stellen. Das nutzte aber kaum jemand, sondern nach der Zeugnisausgabe verschwanden die Schüler sofort in die Ferien. Das kann man dann allerdings nicht der Schule zum Vorwurf machen. Letztendlich ist jeder selbst dafür verantwortlich sich für seine Rechte einzusetzen.
Und das Lehrer immer zueinander halten, kann ich gar nicht bestätigen. Ich habe unter Lehrern so manche Differenzen mitbekommen. Allerdings auch, dass bei einer normalen Klausur nicht einfach ein anderer Lehrer umbewerten darf.
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-168999.html
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Calla Pflanze 2150mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Schlafendes Wiesel · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Calla Pflanze
- Tipps zur Geranien Pflege 2389mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: C97 · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Tipps zur Geranien Pflege
- Kräuter auf Balkon - was ist sinnvoll und robust? 1299mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Carmili · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Kräuter auf Balkon - was ist sinnvoll und robust?
- Luftwurzeln der Monstera: Tropfenbildung/Gestank 1768mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Diamante · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Luftwurzeln der Monstera: Tropfenbildung/Gestank