Anzeichen einer Essstörung
Das Verhalten der Oma finde ich nicht in Ordnung und Du solltest Dich mal ernsthaft mit ihr unterhalten. In dem Alter sind Kinder noch sehr beeinflussbar und wenn sie sich im Rahmen des Normalgewichts bewegen, sehe ich keine Veranlassung, das Essen zu rationieren und den Kindern zu erzählen, sie seien zu dick und müssten abnehmen, wie das anscheinend hier der Fall ist. Pädagogisch ist das eine Nullnummer.
Man kann Kinder auch anderweitig auf ein etwas niedrigeres Gewicht bringen, und zwar indem man einfach im Allgemeinen die Ernährung unter die Lupe nimmt und vielleicht eine Tafel Schokolade (sofern Deine Kinder die bekommen) durch ein paar Gummibärchen ersetzt oder ganz allgemein das Fett reduzierst, das funktioniert schon, wenn man zum Anbraten des Fleisches weniger Öl nimmt oder so.
Die Kinderärztin ist mit der Ernährung zufrieden? Dann wird es wohl auch in Ordnung sein, was Deine Kinder essen. Man kann einem jungen Menschen durchaus eine Essstörung beibringen, wenn er sie nicht von alleine durch solche Kommentare entwickelt. Es gibt so viele Teenager, die sich ihrer Vorstellung von einer Idealfigur entgegen hungern und Schaden dabei nehmen, und das, weil die Medien ein Ideal suggerieren, dass total realitätsfremd und ungesund ist.
Vielleicht kannst Du erwirken, dass Deine Kinder zu hause essen und nicht bei den Großeltern? Zumindest solange, bis das mit der Oma geklärt ist. Die Erziehung obliegt Dir, und wenn Du sagst, die Kinder müssen nicht auf Diät gesetzt werden und die Ärztin sieht das auch so, dann gilt das. Wenn die Oma da nicht mitzieht, wird sie auf die Gesellschaft ihrer Enkel am Esstisch eben künftig verzichten müssen. Ich bin da ziemlich rigoros.
Ich sehe gerade, die Kinder pendeln zwischen Dir und dem Kindsvater? Hatte ich übersehen. Dann musst Du den Vater anscheinend auch ins Gebet nehmen, ihn vielleicht mal mit zum Kinderarzt nehmen und ein Gespräch anberaumen. Der Vater kann seinen Kindern nicht einfach die Nahrung entziehen, das Jugendamt dürfte das nicht gerne sehen.
Der Äußerung von WinniePoo kann ich auch nichts abgewinnen. Eine Essstörung ist nun mal eine Krankheit und wenn die bereits im Grundschulalter von außen forciert wird, ist das definitiv ein Grund des Einschreitens. Solch einen Blödsinn, entschuldigt bitte, lässt mich wirklich aggressiv werden und geht gar nicht für mich.
Es ist schon mal ganz gut, dass der Kontakt zum leiblichen Vater und ich gehe davon aus, dass die hier angesprochene Oma die Mutter des Vaters ist, dann auch zu der Großmutter eingeschränkt wird. Denn, wenn das Kind gesund ist, sich ausreichend und vor allem gern und viel bewegt, sollte das im Vordergrund stehen. Nur leider reicht es manchmal nicht aus und es werden Gardemaße verlangt. Wenn dann eben das Essen rationiert wird und man mit einer Wiener Wurst seinen Appetit stillen soll, finde ich das gerade bei Kindern mehr als krank. Immerhin befindet sich das Kind im Wachstum und braucht entsprechende Nährstoffe. Und so wie es scheint, scheint ja die Ernährung bei Dir, Punktedieb, in Ordnung zu sein.
Ich denke, am besten wäre es Deiner Tochter zu vermitteln, dass sie so, wie sie ist und isst, völlig okay ist und sie sich nicht beeinflussen lassen sollte, was die Großmutter und der Vater sagen wird. Es ist letztendlich eine Schande, was die Beiden da veranstalten und auch, wenn sie es gut meinen, gut meinen ist nicht immer gut. Dass mit solch einem Verhalten der Grundstein für ein gestörtes Essverhalten gelegt werden kann, sollte man als Eltern/ Großeltern vor allem mit einem gesunden Menschenverstand schon klar sein.
Die Schwester scheint ja damit keine Probleme zu haben und sich davon großartig von dem beeindrucken zu lassen, was Vater und Oma abgezogen haben, hat sie wohl auch nicht. Vielleicht kann so das Mädchen auch von ihrer Schwester lernen und sich davon nicht großartig beeinflussen zu lassen. Mir scheint, als sei die eine Tochter da etwas selbstbewusster oder resistenter und es wäre wirklich schön, wenn sich das auch auf die Schwester übertragen lassen könnte.
Ich habe von zwei Ärzten gesagt bekommen, das die Ernährung meiner Kinder völlig in Ordnung ist. Einmal die damalige Kinderärztin und eben im letzten Jahr die Schulamtsärztin. Zudem das Lob der Klassenlehrerin, das meine Kinder die einzigsten in der Klasse sind, welche immer ein ausgewogenes Frühstück dabei haben. Mittagessen gibt es in der Schule und auch bei den schlechten Essern schaut die Horterzieherin, das diese vernünftig essen und nicht hungrig vom Tisch gehen.
Was den Vater und dessen Mutter angeht, so ist jedes Reden sinnlos, da wie erwähnt, selbst die Beschlüsse vom Gerichtstermin wegen des Umganges nicht eingehalten werden. Daher bleibt, auch wegen der anderen Probleme, nur noch der radikale Schritt und den Umgang abzubrechen. Wobei eben auch meine Mädels nach den letzten Vorkommnissen keine Lust mehr haben den Vater zu besuchen.
Das ist zwar schade, aber manchmal ist es wirklich für Kinder besser, wenn sie den Kontakt zu einem Elternteil nach der Trennung der Eltern aufgeben und nur noch bei Dir leben. Ich denke, bei Dir wird es den Kindern besser gehen und sie können glücklich aufwachsen, ohne sich ständig von ihrem Vater oder ihrer Oma blöd anmachen lassen zu müssen.
Schwierig, aber das ganze klingt für mich doch relativ normal. Kinder, vor allem in solch einem Alter. Kinder in diesem Alter lassen dich recht einfach von Erwachsenen, vor allem nahestehenden Erwachsenen beeinflussen. Wenn die geliebte Oma so etwas sagt, dann wird sie wohl schon recht haben. Bist du denn als Mutter nicht so gefestigt, dass du ihnen nicht von Haus aus etwas in diese Richtung vermitteln kannst? Also so etwas wie, dass wenn man sich selber wohlfühlt alles okay ist und andere da eigentlich überhaupt kein Mitspracherecht haben. Natürlich auf einer vertretbaren Basis, sobald es gefährlich wird natürlich nicht mehr.
Auch denke ich nicht, dass deine Kinder beziehungsweise dein Kind eine Essstörung entwickeln könnte, einfach weil es sehr unwahrscheinlich ist, zumal du in diesem Alter ja wirklich und ernsthaft, gut dagegen steuern kannst. Vielleicht holst du dir auch mal Hilfe, zum Beispiel beim Jugendamt oder bei der Caritas, diese bieten auch Sprechstunden an und können dir vielleicht helfen, wie du deine Kinder stärken kannst.
Natürlich solltest du auch mal mit der Großmutter deiner Kinder reden, in wieweit der Vater da überhaupt involviert ist, weiß ich nicht, ich würde ihn aber erst mal außen vor lassen. Den größten Teil der Erziehungsarbeit hast du zu leisten und nicht er, er hat sie schließlich nur für kurze Zeit. Vielleicht kannst du der Großmutter auch ein wenig in ihr Gewissen reden, dass sie solche Äußerungen, zumindest gegenüber der Kinder bitte zu unterlassen hat. Die Rationalisierung des Essens würde ich erst mal gar nicht so kritisch sehen, so lange sie denn etwas bekommen, schließlich kann auch die Oma für sich bestimmen ob sie Süßigkeiten bereit stehen hat oder ob sie lieber gar keine Zwischenmahlzeiten und dafür zum Abendessen ein Würstchen mit Brötchen oder einen Salat anbietet.
@beere: Mit der Großmutter reden ist sinnlos, da sie erstmal gar nicht zum Gespräch mit mir bereit ist. Denn ich böses Menschenkind habe ja ihren Sohn verlassen. Und von ihrer Seite kommt das schon lange, das die Kinder zu dick wären. Das sie dabei nur isst, wenn die Kinder halt die Wochenenden beim Vater verbringen, weil sie dann für alle kochen muss und ansonsten nur von Kaffee und Zigaretten lebt, kommt noch erschwerend dazu.
Dem Vater wurde schon mehr als einmal gesagt, das solche Bemerkungen zu unterlassen sind. Allerdings behauptet seine Mutter ihm gegenüber, das sie solche Äußerungen nicht macht und was Mama sagt ist für ihn Gesetz. Und da er sich nichtmal an Absprachen hält, welche im Gerichtssaal gemacht wurden und dabei sogar von der Richterin kamen, kann ich mir da jeden Versuch ersparen. Zumal er nur das Nötigste mit mir redet.
Seit gestern isst meine Tochter auch wieder normale Portionen, wenn auch weniger als ihre Schwester. Aber immerhin in einem Bereich, wo ich ihr glaube, das sie auch satt ist. Zumal auch die Frage von den Kindern kam, ob sie sich denn bei mir satt essen dürften. Sowas spricht meiner Meinung nach Bände und ist ein deutliches Zeichen, das sie beim Vater ständig Hunger gehabt haben.
Da sie aber auch wissen, das sie mir alles anvertrauen dürfen, kommen immer mehr Ungeheuerlichkeiten zu Tage, was in den fünf Tagen Papabesuch so alles allein beim Essen abgelaufen ist bzw. wie oft ihnen vorgehalten wurde, das sie viel zu dick seien. Da verschlägt es selbst mir, obwohl ich nun schon einiges von meinem Nochgatten gewohnt bin, die Sprache.
Ich denke auch, dass man mit einem solchen Verhalten sehr vorsichtig umgehen sollte. Auch wenn es bisher eher noch keine Essstörung ist, so denke auch ich, dass sich das sehr schnell dahin entwickeln kann. Erst recht, wenn die Kinder von lieben Verwandten wie in diesem Fall Vater und Großeltern derart kritisiert werden. Das können gerade Kinder viel schlechter objektiv bewerten als vielleicht ein Erwachsener.
Ich kenne das von meinen Kindern auch. Die Große ist extrem schlank, was aber auch einfach ein Erbe ist. Der Kleine war bis zum zweiten Lebensjahr zu dick, seit dem fünften Lebensjahr ist er aber im unteren Normalbereich der Gewichtskurve. Aber auch er bekommt öfter mal gesagt, dass er zu kräftig sei - und das bei einem Kind, dass im Sommer Hose trägt, die mindestens eine Konfektionsgröße kleiner sind als normal und dem ich nie Hosen kaufen könnte, die nicht schmal geschnitten sind oder zumindest in der Taille enger gestellt werden können. Und auch dieses Kind erzählt mir regelmäßig es müsse mal abnehmen, weil es ja schwerer sei wie extrem schlanke Kinder. Das beweist mir doch wie unsicher Kinder sind und wie schnell beeinflussbar, auch wenn es objektiv völlig grundlos ist.
An Deiner Stelle, Punktedieb, würde ich wirklich noch einmal eine Spezialisten aufsuchen. Vielleicht läuft ja doch irgend etwas nicht so optimal und die Kinder könnten vielleicht doch noch eher Normalgewicht erreichen. Mit den Methoden wie Großeltern und Vater sie durchsetzen wollen, wird das aber sicher nichts werden. Hier müssen Tipps her, die die Kinder auch allein umsetzen können. Und wenn das ein Außenstehender ist, dann ist das in der Regel in eine Autorität für die Kinder, was sie auch anderen dann schon mal sagen.
Wenn es sich bestätigt, dass die Kinder eben derart vorbelastet sind, dass sie schon ihr Optimalgewicht haben, dann kann man ihnen so sicher auch mehr Selbstbewusstsein vermitteln, so dass sie eben nicht mehr hungern und sich völlig überzogen bewegen. Auch hier wäre es sicher sinnvoll, wenn sie Maßnahmen gezeigt bekommen und auch einüben, die sie eben auch gegenüber Großeltern und Vater ganz gut durchsetzen können. Denn letzten Endes wird den Kindern gerade in diesem Fall sicher nichts anderes übrig bleiben als sich den übermächtigen Erwachsenen gegenüber so gut wie möglich durchsetzen zu können, auch wenn Reden und einen Konsens sicher der bessere Weg wäre.
Wenn ich mir deine Erfahrungen so durchlese, schäme ich mich persönlich ehrlich gesagt fast schon ein wenig dafür, dass ich persönlich einfach so in eine Essstörung geraten bin und dass ich einfach aus eigenem Verschulden praktisch immer mehr abgenommen habe. Denn das, was ich da lesen muss, das finde ich persönlich schon ziemlich krass und das hat mich auch schockiert. Allerdings wurde mir noch nicht so ganz klar, wer denn jetzt der Hauptanreger der ganzen Sache ist. Ist es eher der Vater oder ist es mehr die Großmutter? Wenn es die Großmutter wäre, dann würde ich mir persönlich noch mehr Sorgen machen und die Großmutter auch wirklich getrost als abnormal bezeichnen, denn schließlich habe ich es schon wirklich oft erlebt, dass Großmütter doch immer eher sagen, dass die Kinder so dünn sind und ihnen eher mal die eine oder andere Süßigkeit in die Schuhe schieben, aber dass sie sagen, die Kinder wären zu dick, das habe ich noch überhaupt nicht erlebt und das überrascht mich auch gerade total und es schockiert mich zugleich.
Generell heißt es ja sowieso auch immer, dass man im Kindesalter noch nicht an Diäten denken sollte und wenn, dann auch nur im gesunden Bereich. Und ich denke überhaupt nicht, dass es angemessen ist, den Kindern nach der totalen Power auf dem Bolzplatz nahezu überhaupt nichts zu essen zu geben. So etwas habe ich auch wirklich noch nie erlebt. Als ich früher manchmal keinen Hunger mehr hatte nach einem anstrengenden Spiel oder nach einem anstrengenden Tage, da hat mich mein Vater eher angeschnauzt, warum denn so wenig auf meinem Teller liegen würde uns so weiter. Und auch von anderen Familien und generell als Klischee kenne ich persönlich das so. Aber anders herum? Das habe ich überhaupt noch nicht erlebt und deswegen finde ich diese ganze Situation auch umso bedrohlicher.
Du sprichst ja auch eher von einer oberen Grenze. Da sehe ich dann auch nicht das Problem, denn Grenzen sind schließlich dafür da, dass man sie ausreizen kann, oder etwa nicht? Ich finde es falsch zu behaupten, dass man, wenn man an der oberen Grenze des Normalgewichts liegt, übergewichtig ist. Und ich finde sowieso, solange sich die Kinder bewegen und nicht nur daheim vor der Konsole sitzen, braucht man sich keine Sorgen um das Essen zu machen, zumindest an der oberen Grenze nicht, solange es komplexe Kohlenhydrate und so weiter sind.
Aber ich würde auf jeden Fall weiterhin verhindern wollen, dass die Kinder in die Fänge dieses Mannes kommen. Denn dieser Mann ist ja beinahe schon gemeingefährlich. Und auch das Verhalten der Großmutter kann ich einfach nicht verstehen. Wie sehen denn die beiden Menschen dann bitteschön aus? Sind das die Hungerhaken schlechthin oder warum tun sie den Kindern bitteschön so etwas an? Wie kann man denn so eine komische Einstellung zu der gesamten Sache haben? Das finde ich wirklich äußerst merkwürdig und komisch. Eine Essstörung würde ich aber immernoch nicht behaupten, denn solange man noch genügend auf den Rippen hat, ist eine Essstörung meiner Meinung nach auch noch nicht vorhanden, aber die Alarmglocken würden bei mir auch schon schrillen.
Aber ganz ehrlich, einen Arztbesuch finde ich dennoch übertrieben. Denn gerade die Frage nach dem Sattessen zeigt doch, dass die Kinder noch Herr der Lage sind. Ich hätte natürlich auch mit einem klaren Ja geantwortet und hätte mir ein paar Sorgen gemacht. Aber gerade diese Frage wirkt auf mich so, als ob sie beim Vater eben mal kurz auf "dumm" schalten und den Vater in dem Glauben lassen, sie würden nun immer so wenig zu Abend essen. Aber dir zeigen sie dann wieder ihr wahres Gesicht und das ist auch wirklich gut so.
Angefangen hat es im letzten Jahr mit der Großmutter. Auf der einen Seite kamen ständig Sprüche, das sie zu dick wären, auf der anderen Seite sollte aber Mittags auch der Teller leer gegessen werden. Anspielungen auf ihr Gewicht machte die Oma aber eben auch nur, wenn der Vater (also ihr Sohn) nicht dabei war. Grund dieser Aktionen ist, das der Herr Sohn seiner Mutter glaubt und seine Kinder quasi als Lügner hinstellt.
Das vom Vater selbst solche Sprüche nun auch kamen, wobei man dabei noch erwähnen sollte, das er auch immer mehr in die Breite geht, fing jetzt im Ferienumgang an. Da wurde eben den Kindern teilweise das Essen wirklich rationiert, anstatt eben auf eine ausgewogene Ernährung mit Obst und Gemüse zu achten.
Einfaches Beispiel dazu. Morgens gibt es überzuckerte Cornflakes und Brötchen mit Schokocreme und am Abend hat das Kind halt nach einer Wiener Wurst satt zu sein. Die Mittagsmahlzeit bei der Oma haben sich die Kinder eher vor Hunger reingequält, weil meist Sachen auf den Tisch kam, wo eigentlich bekannt ist, das die Kinder das nicht essen. Nicht zu vergessen, dann die Süßigkeiten und Chips, welche dann beim Fernsehen auf den Tisch kommen. Also insgesamt eine sehr ungesunde Ernährung, welche eher eine Gewichtszunahme mitsich bringt, weil einfach zu viele Fette aufgenommen werden.
Aber meine Tochter hat mittlerweile wieder ein normales Essverhalten entwickelt und bewegt sich auch ausreichend, so wie gestern abend, als die Mädels zwei Stunden im Garten rumgetobt sind. Das sie nun nicht mehr zum Vater kommen, ist einerseits ihr eigener Wunsch, wird aber auch von mir notfalls per Gericht durchgedrückt, weil einfach noch viel mehr Dinge vorgefallen sind.
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