Bisexueller Partner - nach Jahren erfahren
Diamante hat geschrieben:Wie hättet ihr euch an der Stelle meiner Freundin verhalten? Hättet ihr euch getrennt? Welche Argumente sprechen da für eine Trennung oder hättet ihr die langjährige "Lüge" oder besser gesagt, das langjährige Schweigen verziehen? Hättet ihr auch den Gedanken meiner Freundin gehabt, dass dieser Mann immer in Gedanken auch bei einem gleichgeschlechtlichen Partner wäre oder es irgendwann ausleben würde?
Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, wie ich reagieren würde, allerdings denke ich dass ich mich nicht sofort getrennt hätte. Ich wäre mit Sicherheit total enttäuscht gewesen, dass mein Partner mir etwas doch so wichtiges so lange vorenthalten hat. Aber wer weiß warum ihr Partner das so lange verschwiegen hat; vielleicht hatte er Angst davor, dass das eintrifft, was dann eben eingetroffen ist.
Dass dem Mann immer etwas fehlen wird, nur weil er bi ist und in einer Beziehung mit einer Frau ist, würde ich jetzt so nicht sagen. Ich selber habe jetzt keine Erfahrungen mit bisexuellen Menschen, denke aber mal, dass sich der Mann nicht einfach nur so aus Spaß für die Beziehung mit einer Frau entschieden hat. Ausserdem denke ich, dass das Risiko dass er sie betrügt das gleiche ist, wie als würde er nur auf Frauen stehen.
Die Aussage, dass sie ihn dann ja nie für sich alleine hat würde ich so auch nicht unterschreiben; denn auch in einer "normalen" Beziehung kann man bangen, ob der Partner sich nicht nach einer anderen umsieht bzw. er mal von einer anderen angemacht wird. Das ganze ist wirklich sehr schwierig, denn die Angst, dass er sich vielleicht mal wieder nach Sex mit Männern sehnt, ist auch irgendwie nachvollziehbar.
Diamante hat geschrieben:[...] Aber das ausschlaggebende Argument für die Trennung war, dass sie diesen Mann nie für sich alleine hat. Wenn er auch nicht fremd geht, so würde ihm immer etwas fehlen und er würde in Gedanken nicht bei ihr sein.[...]
Das Argument finde ich witzig. Meine Frau ist oben herum eher "winzig bestückt". Oh, oh, wird sie mich für immer alleine haben. Mir wird doch immer irgendwie was fehlen, denn es laufen ja genug Frauen herum, die oben herum mehr haben. Bin ich vielleicht in Gedanken bei "dicken Dingern". Und ja, ich fühle mich durchaus an der ein oder anderen Stelle von anderen Frauen irgendwie angezogen, aber gegessen wird zu Hause. Wenn die Partnerschaft stimmt, sollte das doch kein wirkliches Problem sein. Mit dem oben genannten Argument, würde man ja zudem jeder bisexuellen Person jegliche Bindungsfähigkeit absprechen. Und das möchte ich stark bezweifeln.
Ich sehe auch keine Lüge darin, dass er das bisher nicht gesagt hat. Man könnte auch einen Vertrauensbeweis darin sehen, dass er es sagte. Natürlich ist es ein bisschen ungewöhnlich und man muss sich sicherlich erst daran gewöhnen, aber einen Grund zur Trennung sehe ich darin nicht. Ich würde ja auch nicht jede frühere Eskapade meiner Frau kennen wollen. Wozu? Jeder soll meinetwegen das ein oder andere Geheimnis behalten.
So gesehen würde ich sagen, die Trennung war ein Fehler.
Trotz der Tatsache, dass sie angeblich keine Probleme mit Menschen hat, die nicht heterosexuell sind, hat sie aber reichlich merkwürdige Vorstellungen. Zunächst einmal finde ich es merkwürdig, dass man von einem bisexuellen Menschen erwartet, dass er eine Erklärung zu seiner Sexualität abgibt und sich dann praktischen betrogen fühlt, weil er ihr nichts gesagt hat. Von einem heterosexuellen erwartet man das doch auch nicht und wenn man schon so tolerant sein will, dann sollte man auch gleiches Recht für alle galten lassen.
Und dann gehört sie anscheinend auch zu den Menschen, die Bisexualität mit Promiskuität gleich setzen, was natürlich auch Blödsinn ist. Warum sollte dem Mann denn in einer Beziehung mit ihr etwas fehlen wenn er sie liebt? Oder andersherum gefragt, warum sollte einem heterosexuellen Mann in einer Beziehung mit ihr nichts fehlen? Es könnte doch sein, dass sie nicht gerade die super Figur hat und der Hetero an ein schlankes Modell denkt, wenn er mit ihr im Bett ist. Eine Heidi Klum kann sie im Bett wahrscheinlich auch nicht ersetzen, oder?
Mir ist es jedenfalls egal, mit wem mein Partner VOR unserer Beziehung im Bett war. Ich finde das ist seine Sache und das betrifft unsere Beziehung nicht. Wobei ich aber auch nicht unbedingt ein Problem damit hätte, wenn er jetzt in der Beziehung Sex mit einem Mann haben wollte. Wenn ich dabei zuschauen darf passt das schon, aber bei einer anderen Frau wäre ich da wesentlich weniger tolerant.
Trotz der Tatsache, dass sie angeblich keine Probleme mit Menschen hat, die nicht heterosexuell sind, hat sie aber reichlich merkwürdige Vorstellungen. Zunächst einmal finde ich es merkwürdig, dass man von einem bisexuellen Menschen erwartet, dass er eine Erklärung zu seiner Sexualität abgibt und sich dann praktischen betrogen fühlt, weil er ihr nichts gesagt hat. Von einem heterosexuellen erwartet man das doch auch nicht und wenn man schon so tolerant sein will, dann sollte man auch gleiches Recht für alle galten lassen.
Eigentlich ist ja erstmal egal, warum sie nicht mit einem bisexuellen Mann zusammen sein wollte; ob aufgrund von Vorurteilen oder weil die Konkurrenz dann doppelt so groß ist oder warum auch immer; sie wollte eben keinen bisexuellen Freund und da sich jeder Mensch ja selber aussuchen darf, mit wem er zusammen sein möchte, ist es legitim, bestimmte Personengruppen bei der Partnersuche auszuschließen. Hätte sie vorher von seiner Bisexualität gewusst, wäre sie die Beziehung sicherlich gar nicht erst eingegangen.
Wenn man eben bestimmte Neigungen beim Partner nicht haben will und sich unwohl damit fühlt, dann passt man eben nicht zusammen und dann ist eine Trennung die logische Konsequenz.
Es ist andererseits natürlich immer eine Gratwanderung, was man anderen von sich erzählt, auch dem eigenen Partner. Was kann man offen sagen, wo traut man sich nicht, darüber zu reden usw. Vielleicht war das Thema für ihn nicht wichtig genug, um es eher anzusprechen, vielleicht hatte er Sorge, sie trennt sich dann. Wir wissen es nicht.
Ich habe z.B. meine Partner am Anfang der Beziehung oder noch bevor wir zusammen kamen ein bisschen ausgefragt, mit wem sich vorher Beziehungen hatten, wie viele Freundinnen es da schon gab oder ob sie Erfahrungen z.B. mit Männern hatten. Natürlich weiß ich auch nicht, ob sie mir da immer die Wahrheit gesagt haben, aber ich wöllte z.B. nicht mit jemandem zusammen sein, der vorher ständig One-Night-Stands hatte und ehrlich gesagt würde mich die Bisexualität bei einem Mann auch stören; das gehört einfach nicht in das Bild, was ich von einem zu mir passenden Partner habe.
Ich kann dir nicht genau sagen, ob ich mich an der Stelle deiner Freundin nicht auch getrennt hätte. Man kann jetzt leicht sagen, dass es einem selbst nichts ausmacht und dass es sehr intolerant von ihr war. Aber ich selbst vertrete die Meinung, dass man es nicht einschätzen kann, wenn man es nicht selbst erlebt hat oder so was gerade selbst durchmacht. Von daher kann ich nur sagen, dass es ihre eigene Entscheidung ist.
Ich denke, dass es so schwer für sie war, weil sie es ja selbst aus ihrem Freundeskreis kannte und wusste, wie die Typen und Männer sich verhalten, wenn sie sich zu einem Mann hingezogen fühlen. Ich denke, dass sie Angst hatte, dass sie auf einmal die gleichen Anzeichen bei ihrem Mann entdeckt und eventuell feststellt, dass er schon seit Jahren andere Männern hinterher schaut.
Ich kann das Verhalten deiner Freundin absolut nicht nachvollziehen und halte ihre Begründung auch für ziemlich naiv und unüberlegt. Sie kann diesen Mann nicht wirklich geliebt haben, sonst hätte sie sich nicht allein aufgrund einer solchen Information von ihm getrennt. Schließlich ist er nur bisexuell. Diese Information alleine hat ja normalerweise überhaupt keinen Einfluss auf die weitere Beziehung zwischen zwei Partnern. Nur weil man sich grundsätzlich eine Partnerschaft mit Männern und Frauen vorstellen kann, bedeutet das nicht, dass man auch immer beides gleichzeitig haben will.
Ich würde mich niemals von einem Partner trennen, nur weil dieser mir beichtet, dass er bisexuell ist. Ich selbst bezeichne mich als pansexuell, was für mich bedeutet, dass mir das Geschlecht eines eventuellen Partners ziemlich egal ist. Ich mag Männer, Frauen und Transgender. Ich war auch schon mit Männern, Frauen und auch mit einem Transmann zusammen. Ich mag es ehrlich gesagt auch lieber, mit einem anderen pansexuellen Menschen zusammen zu sein. Monogamie ist mir zwar nicht wichtig und grundsätzlich gab es auch in manchen Verbindungen die Vereinbarung, dass wir beide nicht auf körperliche Treue bestehen. Dennoch bin ich nur einmal wirklich ausgeschert, als ich in einer festen Beziehung war. Ich finde das recht wenig, gerade auch vor dem Hintergrund, dass wir einander keine physische Treue versprochen haben. Ich kann also nicht behaupten, dass man als bi- oder pansexueller Mensch dauernd das sucht, was man gerade in dem Moment nicht hat. Ich habe in der Vergangenheit auch keine Angst gehabt, dass meine (bisexuellen) Partner sich anderweitig hätten umschauen können.
Wenn man mit jemandem fest zusammen ist, hat das einen Grund: Liebe. Deine Freundin hat wohl schlicht und einfach übersehen, dass das der Grund ist, warum der Mann sich eben nicht dauernd nach irgendwelchen Männern umsieht – er hat seine Freundin mit Sicherheit geliebt. Das einfach zu übergehen und sich aus fadenscheinigen Gründen zu trennen, finde ich ziemlich schwach.
Wenn man in einer Beziehung ist, bedeutet das nicht, dass einem der Partner gehört. Abgesehen davon gibt es nie eine Garantie. Deine Freundin hat vermutlich irgendwann mal diese Aussage auf geschnappt, dass einem ein bisexueller Mann nie ganz gehört (weil er ja dauernd Männern hinterher steigt oder sich zumindest nach einem Mann sehnt, scheinbar ist das die logische Konsequenz aus jeder Bisexualität), und diesen an sich nicht besonders schlauen Spruch dann benutzt, um ihre Trennung zu rechtfertigen. Was ist mit den ganzen anderen Frauen, an denen er Gefallen hätte finden können? Sind andere Frauen keine potentielle Bedrohung?
Ziemlich frech finde ich die Aussage, der Mann hätte sie belogen. Wenn man etwas nicht erzählt, lügt man nicht automatisch. Wenn sie ihn gefragt hätte, ob er eine Freundin hat, und er hätte dies verneint, obwohl er gerade einen festen Freund hat, würde ich das wohl als nicht ganz korrekte Aussage bezeichnen, aber der Mann hat sich doch anscheinend immer korrekt verhalten. Ihm dann noch eine Lüge zu unterstellen ist mehr als unfair. Er wird seine Gründe haben, warum er nicht schon früher etwas gesagt hat. Zum einen wusste er sicher auch, dass seine Freundin auf dieses Thema sehr ungehalten reagieren wird und zum anderen hatte dieser Aspekt seines (früheren) Lebens wohl keinen großen Stellenwert.
ich weiß auch nicht, wie ich auf eine solche Eröffnung reagieren würde. Nur die Tatsache, dass ein Mensch an beiden Geschlechtern interessiert ist, bedeutet ja nicht, dass ihm etwas fehlt, wenn er sich für eine Beziehung, egal ob homo- oder heterosexuell, entschieden hat. Die Orientierung bedeutet ja nur, dass es ihm möglich wäre, sich mit beiden Geschlechtern einzulassen. ist er also mit seiner Partnerin zusammen, heißt das noch lange nicht, dass er Phantasien mit anderen Männern nachhängt. Wenn ich in einer Beziehung bin, träume ich doch auch nicht permanent davon, mit einem anderen zusammen zu sein.
Da der Mann sich dafür entschieden hatte, zu heiraten, gehe ich auch davon aus, dass ihm in der Beziehung mit der Frau nichts gefehlt hat. Bisexuelle Menschen haben mit der doppelten Auswahl nicht gleich die doppelte Verpflichtung, sie sind durchaus genauso monogam wie andere auch. Als Trennungsgrund würde ich das also wahrscheinlich nicht sehen. Ich würde wahrscheinlich ziemlich überrascht sein und ein bisschen brauchen, um das zu verdauen, aber im Grunde ist es nichts Schlimmes, was Auswirkungen auf eine Beziehung haben dürfte. Hätte es denn etwas geändert, wenn er es ihr früher gesagt hätte? Oder wenn er es ihr verschwiegen hätte? Ich glaube nicht.
Zitronengras hat geschrieben:Ich habe z.B. meine Partner am Anfang der Beziehung oder noch bevor wir zusammen kamen ein bisschen ausgefragt, mit wem sich vorher Beziehungen hatten, wie viele Freundinnen es da schon gab oder ob sie Erfahrungen z.B. mit Männern hatten. Natürlich weiß ich auch nicht, ob sie mir da immer die Wahrheit gesagt haben, aber ich wöllte z.B. nicht mit jemandem zusammen sein, der vorher ständig One-Night-Stands hatte und ehrlich gesagt würde mich die Bisexualität bei einem Mann auch stören; das gehört einfach nicht in das Bild, was ich von einem zu mir passenden Partner habe.
Nichts für ungut, aber was hat das dann noch mit Liebe zu tun? Ich beginne doch eine Partnerschaft, weil ich den Menschen liebe und mit ihm zusammen sein will und nicht, weil ich irgendwelche Punkte auf einer Checkliste abgehakt habe und dann zu dem Ergebnis gekommen bin, dass der Mensch meinem Bild von einem passenden Partner entspricht.
Ich bin fast der Ansicht, dass mir so etwas nicht passieren könnte. Zumindest nicht in der Form. Für mich gehört es dazu, mit einem Partner auch über heikle Dinge zu reden. Nichtmal nur über bisexuelle Erfahrungen, sondern auch potentiell perverse Phantasien sollte man in einer Beziehung ansprechen können. Und nicht alles, was man in der Phantasie mal gut fand, muss real umgesetzt werden. Viele Frauen haben manche Vergewaltigungsphantasien, deshalb fehlt ihnen dennoch nichts, wenn sie so etwas niemals erleben, sie wollen es auch nicht und wissen, um die Brisanz dieses Themas. Insgesamt sehe ich es ähnlich wie Zitronengras und möchte auch manches wissen. Weniger um auszusortieren und eine Liste abzuhaken, sondern vielmehr um jemanden kennenzulernen und sich auszutauschen.
Wenn mir ein Partner jahrelang erzählt, dass er mit Männern gar nichts anfangen kann, noch nie in diese Richtung dachte, es vielleicht sogar abstoßend findet usw. dann würde ich auch nicht davon ausgehen, dass er mich diesbezüglich belügt. In der genannten Geschichte scheint es solche Gespräche vorher aber gar nicht gegeben zu haben?
Wer mich über Jahre angelogen hätte, dem wäre ich skeptisch gegenüber. Unabhängig davon, um was es geht. Sofort trennen würde ich mich auch nicht, sondern eher die Gründe dafür erfahren wollen. Warum fehlte das Vertrauen, wovor hatte er Angst, was erzeugte dann den Druck diese Lüge doch aufzudecken? Das wären Fragen, die ich klären würde.
Wenn nie zuvor darüber gesprochen würde, dann ist das etwas, was ich wenig nachvollziehen kann. Aber manche Menschen möchten scheinbar so leben und vermeiden sämtliche möglicherweise brisante Themen. Nur kann man dem Partner doch dann keinen Vorwurf machen. Und warum man sich dann sofort trennt verstehe ich nicht.
Wie hier schon einige schrieben, hat man einen Menschen niemals für sich allein. Mir persönlich ist es lieber, wenn ein geliebter Mensch auch seine Geheimnisse und Phantasien mit mir teilt, auch wenn manche davon möglicherweise unschön sind. Aber meiner Meinung nach kann man über alles reden. Dabei hinterfrage ich und versuche zu verstehen. Jeder denkt mal an etwas, manches mag auch sexuell erregend sein. So lange kein Bedarf besteht, dies in die Realität umsetzen sehe ich dabei absolut kein Problem. Wie Richtlinie2 zwei geschrieben hat, mögen viele Männer große Brüste, andere vielleicht blonde Haare, schlanke Frauen oder bestimmte Schauspielerinnen. Fast alle Männer werden durch gewisse weibliche Reize angeregt. Aber deshalb gehen sie doch nicht gleich fremd. Und weil jemand an etwas denkt, hat man selbst doch nicht weniger von seinem Partner. Manche denken an Autos, andere an Fußball, manche an Männer. Ich habe auch schon mal daran gedacht, Sex im Weltraum zu haben. Dies wird sich wohl niemals umsetzen lassen - und bedeutet doch keineswegs, dass ich deshalb nicht auch guten Sex auf der Erde haben kann.
Ich denke schon, dass ich mich von meinem Partner in der Situation getrennt hätte. An sich hätte ich wohl kein großes Problem damit, obwohl ich mir schon vorstellen kann, dass ich mich etwas komisch fühlen würde. Allerdings finde ich es nicht gut, dass er sie drei Jahre lang nicht darüber informiert hat und das würde mir dann eben zu denken geben. Ich denke nämlich schon, dass das eine wichtige Information ist, die man dem anderen dann schon mitteilen sollte, egal ob das Thema zur Sprache kam oder nicht.
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