Wie mit Fragerei der Mutter umgehen?
Ich bin jetzt 19, habe im Mai mein Abitur gemacht und werde im September für ein Jahr ins Ausland gehen. Da es sich für die paar Monate nicht gelohnt hat, auszuziehen, wohne ich solange noch zu Hause, also bei meiner Mutter.
Mit ihr habe ich mich nicht immer nur blendend verstanden und vor allem während der Pubertät hatte ich häufig Auseinandersetzungen mit ihr, aber das ist denke ich normal. Im Allgemeinen würde ich schon sagen, dass wir kein allzu schlechtes Verhältnis haben. Momentan jedoch merke ich verstärkt, dass es für mich Zeit wird, hier auszuziehen. In letzter Zeit "streiten" wir uns wieder häufiger, aber ich bin sicher, dass sich das gibt, wenn ich nach meinem Auslandsjahr nicht mehr hier wohne und ich meine Mutter nicht mehr jeden Tag sehe.
Bis es aber soweit ist, muss ich irgendwie mit der Situation zurechtkommen und das finde ich gar nicht so einfach. In letzter Zeit fühle ich mich nämlich übermäßig von ihr kontrolliert. Jeden Tag erklärt sie mir, was ich vor meiner Abreise noch zu tun habe und fragt in regelmäßigen Abständen nach, ob ich es schon erledigt habe. Es ist, als hätte sie einen Terminplan für mich im Kopf. Dabei weiß ich selbst sehr gut, was ich noch tun muss und habe bis jetzt alles auch alleine hinbekommen. Ich kümmere mich selbst um meine Arztbesuche, das Visum und alle anderen organisatorischen Sachen und will nicht, dass sich da jemand einmischt. Vergessen habe ich bis jetzt noch nichts, aber ich bin jemand, der unliebsame Aufgaben gerne aufschiebt. Das ist es, was meine Mutter dazu veranlasst, mir ständig in den Ohren zu liegen. Allerdings ändert das überhaupt nichts an meiner Faulheit, sondern ich werde nur sauer, streite mich mit ihr und fühle mich gestresst. Meine Aufgaben erledige ich trotzdem erst dann, wenn ich mich selbst dazu "überredet" habe.
Der "Kontrollwahn" meiner Mutter äußert sich aber auch in ganz alltäglichen Gesprächen. Sie fragt immer sehr genau nach, was ich wann mit wem mache. Ich kann zwar meistens kommen und gehen wann ich will - dazu bin ich ja auch alt genug - aber beim nächsten gemeinsamen Essen werde ich dann wieder gelöchert. Meine Mutter behauptet zwar, sich einfach nur für mein Leben zu interessieren, aber das geht schon über normales Interesse hinaus. Sie will nämlich immer genau wissen, was meine Freunde so machen, was sie erzählen und am besten soll ich auch noch wissen, was ihre Eltern dazu sagen. Sie fragt mir regelrecht Löcher in den Bauch und will am liebsten jedes Detail wissen, sodass ich es schon bereue, wenn ich mal anfange, von mir aus etwas zu erzählen. Irgendwann reagiere ich dann genervt und sie ist beleidigt, weil ich mich angeblich nicht mit ihr unterhalten will. Dabei unterhalte ich mich gerne, ich möchte nur nicht so ausgefragt werden. Das finde ich einfach anstrengend.
Die dritte Sache, die mich nervt, ist ihre manchmal komische Art, Fragen zu stellen. Nicht nur, dass meine Mutter bis ins Detail Bescheid wissen will, sie fragt auch oft seltsame Sachen, so nach dem Motto: "Und, hat X dies und jenes über ihren Urlaub erzählt?", wobei X eine Freundin von mir ist, die meine Mutter nur flüchtig kennt. das heißt, sie trifft irgendwelche Vorannahmen über Dinge, die meine Freunde mir erzählen und fragt dann danach. Das können auch völlig absurde Sachen sein, oder Dinge, die mich einfach ärgern, weil sie von den Vorurteilen meiner Mutter geprägt sind.
Ich finde es nur natürlich, dass ich mich angesichts dieser Kontrolle meistens zurückziehe und mich möglichst oft außer Haus oder in meinem Zimmer aufhalte. Aber auch da habe ich nicht meine Ruhe. Trotz hundertfacher Aufforderung wird nicht angeklopft oder sofort nach dem Klopfen einfach die Tür geöffnet. Und zwar nicht nur von meiner Mutter, sondern auch von ihrem Freund, von dem ich mich noch weniger kontrollieren lassen möchte. Im Allgemeinen habe ich hier im Haus das Gefühl, dass meine Privatsphäre nicht respektiert wird - sowohl im räumlichen als auch im persönlichen Sinn.
Das alles führt dazu, dass ich mich fast täglich mit meiner Mutter "streite", das heißt, sie ist beleidigt und wir sprechen eine Zeit lang nicht mehr miteinander. Mit ihr zu reden funktioniert nicht wirklich, das habe ich schon oft probiert. Es mündet immer darin, dass sie sich ungerecht behandelt fühlt, meine Wünsche aber nicht respektieren will.
Aber von diesen Gesprächen einmal abgesehen: wie gehe ich am besten mit der Fragerei meiner Mutter um? Schon ein kleines Augenverdrehen meinerseits bringt sie auf die Palme. Aber was soll ich tun, wenn ich genervt bin? Zurückziehen kann ich mich ja meistens nicht und meine Freunde kennen diese Geschichte auch schon auswendig. Ich kann aber nicht aufhören, mich über meine Mutter zu ärgern. Habt ihr Ähnliches schon einmal erlebt? Wie schafft man es, über so etwas hinwegzusehen? Könnt ihr eher mich oder meine Mutter verstehen?
Könnte es sein, dass Du ein wenig zu empfindlich bist und die Fragerei Deiner Mutter daher eher auf den Senkel geht? Nicht, dass ich es nicht verstehen könnte, aber mir war war manchmal auch ein einfaches "Wie geht es Dir?" von meiner Mutter schon zu viel und ich bin daraufhin pampig geworden. Andererseits hätte ich es schon ganz gern gehabt, wenn sie sich mal für mich wirklich interessiert hätte oder besser, wenn sie das Interesse ernsthaft gezeigt hätte. Das habe ich ein wenig vermisst. Aber ich denke hier, dass da vielleicht meine Wahrnehmung auch etwas falsch gewesen ist und ich dadurch etwas in den falschen Hals bekommen habe.
Ansonsten würde ich sagen, es klingt fast so, als sei Deine Mutter einsam oder zu viel allein und fragt deshalb, zeigt Interesse und übergeht da manche Grenzen. Allein die Aussage, dass sie sich auch nach Freunden von Dir erkundigt und was die Eltern dazu sagen, lässt mich so etwas vermuten. Möglichst viel Anteil nehmen, obwohl man die Leute selbst kaum kennt und nicht allzu viel mit ihnen zu tun hat. Auch, dass sie Deinen Wunsch nach mehr Privatsphäre nicht respektiert, könnte ein Zeichen dafür sein.
Es könnte sich jedoch auch um den berühmten Abnabelungsprozess handeln. Du wirst selbstständiger, bist ab nächstem Monat nicht mehr im Haus und so zeigt sie Dir eben, dass sie damit einfach ein Problem hat. Es zugeben wird sie es sicherlich nicht können, aber es sieht auch durchaus danach aus. Vielleicht hat sie wirklich Angst, los zulassen und versucht durch ihre Verhaltensweisen, Dich noch klein zu lassen, was aber in Deinem Alter nicht mehr funktionieren wird, vor allem, wenn sie Deine Privatsphäre und Deine Wünsche nicht respektiert.
All das und die ganzen Fragen wirst Du wohl nicht umgehen können, zumindest, wenn Deine Mutter es nicht einsieht und Deine Abreise vor der Tür steht. Dass sie sich um Dich sorgt, auch, wenn Du selbst für Dich verantwortlich bist und alles allein schaffst. Warst Du schon immer eher der selbstständige Typ oder hast Du viel Hilfe von Deiner Mutter erhalten und in Anspruch genommen?
Kannst Du Dein Zimmer nicht abschließen, wenn Du Dich dort aufhältst, um eben wenigstens das rücksichtslose Hineinplatzen zu verhindern? Oder klebe ein Schild an die Tür, dass darauf hinweisen soll, erst nach Aufforderung einzutreten. Vielleicht bringt es diese Kleinigkeit ja und man nimmt dann etwas mehr Rücksicht? Wenn das nichts bringt, stelle etwas Schwereres vor die Tür, um Deine Ruhe zu haben. Manchmal kann man auch Eltern mit eigenen Waffen schlagen oder besser, sie etwas spüren lassen, wenn sie nicht hören wollen.
Ich kenne das noch ein klein wenig aus der Zeit, als ich noch mit meiner Mutter zusammen gewohnt habe. Allerdings lief es hier nicht ganz so dramatisch ab wie bei dir. Wenn man sich jeden Tag so auf der Pelle sitzt ist man nun mal schnell genervt. Dies war auch bei mir so. Ich habe dann immer genervt reagiert, was mir im Nachhinein auch Leid tat. Es ist einfach dieses zusammen hocken. Als ich ausgezogen bin wurde unser Verhältnis noch viel besser. Ich will jetzt nicht sagen, dass wir uns vorher nicht verstanden haben, denn das haben wir. Wir sehen uns jetzt meist so circa ein mal in der Woche. Hier freuen wir uns dann auch sehr wenn wir uns mal treffen und reden können. Hier ist es dann einfach etwas besonderes und nichts alltägliches mehr. Diese Distanz wird auch euch beiden gut tun, da bin ich mir sicher.
In der Zeit, in der du noch bei deiner Mutter wohnst, solltest du versuchen möglichst immer gelassen zu bleiben. Reagiere nicht immer so genervt. Denke daran, dass es deiner Mutter auch weh tut wenn du so reagierst. Nimm dies als kleine Motivation und hab diesen Gedanken immer im Hinterkopf. Ich denke dann sollte es dir etwas leichter fallen. Auf die Fragen gehst du einfach ein und sagst das was sie hören will. Hast du alles beantwortet weiß deine Mutter Bescheid und ist informiert. So bleiben eventuelle spätere Nachfragen aus. Deine Mutter sollte dich nun weniger fragen, denn sie weiß ja nun schon einiges. Wenn du es ihr nicht erzählst, ist es mehr als normal, dass sie immer wieder darauf zu sprechen kommt. Sie ist neugierig und möchte diese Gier befriedigen. Danach lässt sie auch etwas locker. Glaub mir, das wird klappen. Gib dir einen kleinen Ruck und versuche nicht mehr so genervt zu reagieren auch wenn dies nicht leicht fallen mag.
Das kenne ich persönlich auch wirklich nur zu gut und ich persönlich muss auch sagen, dass es da einfach kein wirkliches Mittel dafür gibt. Entweder man lässt sich eben auf die Gespräche mit seiner Mutter ein oder man lässt es ganz einfach und geht seinen eigenen Weg. Natürlich schätzt man eigentlich seine eigene Mutter immer sehr und man mag es auch einfach, wenn sie anwesend ist, aber wenn das dann alles so aus dem Ruder läuft, wie es anscheinend im Moment bei dir der Fall so ist, dann würde ich das ehrlich gesagt ebenfalls eher kritisch sehen und dann würde ich mir auch ziemlich große Sorgen darüber machen. Denn man kann ja anscheinend auch davon ausgehen, dass deine Mutter nicht nur an einem besonderen Tag diese ganzen Fragen stellt, sondern das scheint ja über den ganzen Tag verteilt so zu gehen und das finde ich dann ehrlich gesagt auch schon ein wenig komisch und auch natürlich durchaus ungewöhnlich, denn ich kenne es eigentlich eher so, dass man seine volljährigen Kinder immer ein wenig mehr gehen lässt und sich eher weniger um sie kümmert. Aber das mag auch falsch von mir aufgenommen worden sein, das kann ich nicht genau beurteilen, denn ich bin gerade in einer ähnlichen Phase wie du.
Aber zurück zu der Frageei. Was sind das denn konkret für Fragen? Sind es spezielle Fragen oder sind es eher solche Fragen, wie es steph formuliert hat, also wie du gerade so drauf bist + Co. Fragt sie auch, was denn so die anderen Leute bei dir alles machen? Du hast ja auch noch geschrieben, dass sie anscheinend willkürliche Fragen einfach so in den Raum wirft, nur um eben ins Gespräch zu kommen. Das kann ich aber ehrlich gesagt auch ein wenig verstehen, denn sie wird eben den gesamten Vormittag noch niemanden zum Sprechen gehabt haben und da ist es doch dann logisch, dass man sich auch durchaus ein wenig unterhalten möchte. Ich würde ihr jetzt überhaupt nicht unterstellen wollen, dass sie sich sonderlich in deine Privatsphäre einmischen möchte, auf jeden Fall nicht mit Absicht, denn ein Eingriff erfolgt ja hier anscheinend dennoch, auch wenn er eigentlich vom Absender nicht unbedingt gewünscht ist.
Ich finde es aber auch eigentlich gut, dass sich deine Mutter so viele Gedanken um dich macht. Immerhin schreibst du ja auch davon, dass sie so etwas wie ein Terminplaner für dich wäre und für mich persönlich wäre das auf den ersten Blick gesehen eigentlich auch gar keine schlechte Sache. Aber ich kenne das dann auch wirklich aus eigener Erfahrung, dass dies auch einfach sehr schnell ausarten kann und dann ist die Mutter eben kein Terminplaner mehr, sondern dann ist sie einfach nur noch nervig. Da verstehe ich es auch wirklich nur zu gut, dass du dann ein wenig aus tickst, und damit kommt sie dann auch nicht mehr wirklich klar und so nimmt das Ganze dann seinen Lauf. Aber dieses Thema hast du ja auch schon in einem anderen Thread von dir geschildert und da habe ich dir auch eine entsprechende Antwort geschrieben.
Generell würde ich mir da einfach nicht unbedingt so tolle in die Suppe spucken lassen und das alles einfach ein wenig lockerer angehen. Wenn du gerade beim Essen bist, dann erwähne doch, dass du einen anstrengenden Tag gehabt hast, was ja wahrscheinlich auch stimmt und dann gehst du eben auch wieder aus dem Hause heraus. Kannst du dein Zimmer denn nicht abschließen? Versuche es doch einmal damit, dann kommst du auch mit dem Freund in keinerlei Querelen mehr. Ansonsten würde ich auch einfach wie so oft vorschlagen, dass du einfach reden solltest über die ganze Sache, auch wenn es einem manchmal komisch vorkommen mag, das hilft wirklich enorm viel. Ansonsten wünsche ich dir natürlich auch noch, dass du im Ausland Erfolg haben wirst und spätestens dort hast du ja dann sowieso den Abstand von deiner Mutter, den du anscheinend auch dringend benötigst.
Ich war in einer ähnlichen Situation wie du. Ich hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mama oder meinen Eltern eben im Allgemeinen. Auch ich bin nach meinem Abitur für ein Jahr lang ins Ausland gegangen. Mein Abitur war ebenfalls im Mai / Juni und ins Ausland bin ich dann im September gegangen.
Meiner Mama ist glaube ich die Zeit vor meiner Abreise auch schwer gefallen. Es ist glaube ich für eine Mutter nicht leicht, sein Kind ein Jahr lang ins Ausland gehen zu lassen, auch wenn man weiß, dass es dem Kind gut geht, es dort gut aufgehoben ist und es schon erwachsen und vernünftig ist und so weiter. Mein Bruder war bei den Sängerknaben und von daher war sie es schon gewohnt, dass eines ihrer Kinder für längere Zeit nicht da war. Weil so eine Tournee von meinem Sohn hat schon mal länger als 6 Monate gedauert und da war mein Sohn noch viel jünger.
Aber obwohl sie es so gesehen gewohnt war, viel es ihr sehr schwer mich gehen zu lassen. Sie hat nie etwas dagegen gesagt, weil sie wusste, dass ich mir das wünsche und sie wusste auch, dass mir das Jahr wichtig war und es mir auch viel bringen wird. Ich weiß noch, dass sie mir die Wochen vor meiner Abreise auch viele Löcher in den Bauch gefragt hat. Ich glaube, es war ihr nicht einmal großartig bewusst. Das war wohl ihre Art und Weise mit ihrer Nervosität umzugehen.
Aus heutiger Sicht war es vielleicht auch ein nochmaliges Abchecken, wie ich in verschiedenen Situationen reagieren würde und ob ich auch wirklich schon vernünftig genug bin, um ein Jahr lang alleine im Ausland zu sein. Auch wenn du "schon" 19 Jahre alt bist, bist du weiterhin die Tochter deiner Mama. Und es ist noch gar nicht so lange her, dass sie noch voll und ganz für dich verantwortlich war.
Habe Geduld und vor allem Verständnis für deine Mama! Ich glaube, dass es so ähnlich ist, wie bei mir damals. Ich glaube nicht, dass sie dich absichtlich nervt. Sie will vielleicht auch einfach nur noch ein wenig intensiver die Zeit mit dir nutzen, weil bald bist du längere Zeit weg und da ist es dann nicht mehr so leicht möglich.
Auch wenn dich deine Mama derzeit nervt, würde ich dir trotzdem raten, dass ihr vielleicht einen gemeinsamen Mama-Tochter Tag macht! Ein Tag, an dem nur ihr beide euch ausführlich für euch Zeit nehmt. Ihr könntet ja einen Wellnesstag in einer Therme machen, oder einen Shoppingtag oder was auch immer ihr gerne macht. Da nimmst du dir einfach auch ein wenig Zeit um ihr zu zeigen, dass sie sich keine Sorgen machen braucht und beantworte ihr auch ruhig ihre Fragen!
Ich kann mir gut vorstellen, dass es immer mehr Fragen werden, je mehr du blockst. Ich glaube, dass es euch beiden gut tun würde, dass ihr euch einfach einen ganzen Tag um euch beide kümmert. Auch das kann mit 19 durchaus eine neue Erfahrung sein. Man übernimmt natürlich immer mehr eigene Verantwortung und das ist auch gut so. Die Eltern werden weiterhin immer für einen da sein, aber man kann die neue Verantwortung auch dazu nutzen, um seine Eltern wieder neu zu erleben! Hab einfach Geduld mit deiner Mama und mit dir selber auch. Wenn es deiner Mama komplett egal wäre, ob und wie lange du nicht da bist und mit wem du was machst und so weiter, wärst du denke ich auch nicht glücklich, weil sie sich um dich nicht kümmert!
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass es mir an deiner Stelle echt egal wäre, ob deine Mutter mal wieder herum zickt. Wenn ich finde, dass meine Mutter eine bestimmte Sache oder auch mehrere Dinge einfach nichts angehen, dann ist das eben so und damit muss sie sich abfinden. Wenn sie mich die ganze Zeit löchern würde, würde ich einfach nur auf die Palme gehen und da gar nicht mehr drauf antworten.
Vielleicht kannst du das mit ihr mal in einer ruhigen Minute besprechen, wenn sie gerade nicht ihre Fragestunde hat und ihr dann erklären, dass dich das wirklich stört. Wenn sie das nicht einsieht, dann ist das leider ihr Problem und ich würde einfach akzeptieren, dass ihr dann eben nicht miteinander redet, so schwer das auch sein mag. Aber ich hätte keine Lust mich so oft nerven zu lassen, nur weil meine Mutter sonst beleidigte Leberwurst spielt.
Andererseits könntest du auch versuchen den Spieß einfach mal herum zu drehen und sie so zu löchern, dass sie das auch nervt. Vielleicht ist es ihr gar nicht so bewusst wie sehr sie dich damit nervt und dass dich das extrem stört und wenn sie das am eigenen Leib erfährt, wird ihr das vielleicht ein bisschen bewusster.
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