Im Traum merken, dass man träumt
Das passiert mir eigentlich nur wenn ich negative Dinge träume, also von einem Autocrash oder dass jemand aus der Familie etwas passiert. Dann „wache“ ich quasi aus meinem Traum auf, obwohl ich natürlich weiterschlafe und auch weiterträume, und denke so ein Quatsch, dass ist doch nur ein Traum. Danach träumt es sich dann munter weiter.
Komisch ist allerdings dass ich noch niemals positive Träume als Humbug bemerkt habe, bei einem Lottogewinn im Traum zum Beispiel.
Hallo,
es kommt zwar nicht oft vor, aber ich merke im Traum manchmal auch, dass ich träume. Ich versuche dann einfach weiterzumachen wie in der Realität auch.
Ich denke, dass man diese Stresssituation trotz des Wissens, dass es ein Traum ist, miterlebt und mitfühlt. Deswegen wacht man dann total außer Atem auf und hat Angst, obwohl man wusste, dass es eigentlich ein ziemlich dummer und unrealistischer Traum war.
Bei äußerst positiven Träumen hoffe ich dann meistens auch, dass ich einfach nicht aufwache, was dann aber gerade dazu führt, dass ich aufwache. Im Halbschlaf versuche ich dann schnell wieder einzuschlafen und den Traum weiter zu träumen, was das eine oder andere Mal auch funktioniert hat.
Mir ist leider beim Träumen noch nie aufgefallen, dass ich schlafe. Sonst wären mir wohl viele gruselige Alpträume erspart geblieben. Meine Schwester hat mir mal erzählt, wie sie mitten im Traum gemerkt hat, dass sie träumt, und sich dann selbst zum Aufwachen bewegt hat. Ich habe ihr das damals nicht so recht abgenommen, weil ich diese Erfahrung eben nicht hatte. Aber wenn mehrere solche Erlebnisse haben, stimmt es wohl tatsächlich.
Ich merke sehr häufig im Halbschlaf, dass ich träume. Im Gegensatz zu dir passiert mir das aber fast nur bei positiven Träumen. Wenn ich merke, dass ich träume, wache ich allerdings meistens sofort enttäuscht in der Wirklichkeit auf. Danach versuche ich zwar häufig wieder einzuschlafen und mich in meine Fantasiewelt zu flüchten, aber das funktioniert praktisch nie.
Besonders schön sind Träume in denen zum Beispiel die Uni ausfällt. Man wacht dann meistens ein paar Sekunden nach der "frohen Botschaft" auf und stellt fest, dass man sich bald doch wieder zwei Stunden in den stinkenden Zug setzen muss. Es gibt fast nichts was einen morgens noch mehr runterzieht.
Ich persönlich kann dir leider überhaupt nicht erklären, wie das alles denn genau vor sich gehen würde, das liegt aber auch schlicht und einfach daran, dass ich es selbst nicht weiß, wie denn das alles genau immer bei mir klappt und gerade deswegen bin ich eben immer so ein wenig verunsichert, was denn meine eigenen Träume angeht. Denn ich habe auch bereits durchaus solche, meiner Meinung nach schon ein wenig beunruhigenden Erfahrungen gemacht, wo man denkt, dass man auf einmal regelrecht gefangen ist in einem Traum und man denkt eben, dass es nicht mehr wirklich weitergeht, aber man kann eben auch nicht wirklich etwas dagegen machen, weil mir persönlich in solchen Träumen dann interessanterweise eher immer öfter die Hände gebunden sind und deswegen kann ich eben eher weniger zu einer Handlung kommen, was denn diese Dinge bei mir persönlich angeht.
Ich habe da aber auch wirklich schon richtig viel erlebt in meinen Träumen, wenn ich ehrlich bin. So habe ich es auch schon einige Male gehabt, dass ich mitten auf einer Verfolgungsjagd gewesen bin. Ich hatte gerade die halbe Menschheit vor so ein paar dummen Ganoven gerettet, aber jetzt auf einmal ging es eben richtig zur Sache und deswegen ging es dann auch gleich richtig ab in meinem persönlichen Traum, der dann eher ein wenig zum Albtraum wurde. Denn so ein paar Ganoven wollten mich eben erschießen und das alles geschah dann eben auch noch auf einer Autobahn, ich weiß ja auch nicht so genau, warum es gerade auf einer Autobahn sein musste, aber das bleibt wohl das Geheimnis des Traumes. Auf jeden Fall wachte ich so ein wenig auf in dem Traum und ich war einfach immer noch weiter in dem Traum gefangen!
Ich fuhr dann eben über diese Autobahn und war so ein wenig auf einer Ladefläche von einem Lastkraftwagen praktisch gefangen, aber anscheinend war es auch der einzige Ausweg gewesen, der sich mir noch geboten hatte. Auf jeden Fall fuhr ich eben auf dieser Autobahn entlang und ich kann mich ebenfalls noch daran erinnern, dass ich einfach noch eine Waffe mit dabei hatte. Aber die Gegner hatten selbsverständlich ebenfalls eine Waffe mit an Bord und sie schossen auf mich wie am laufenden Band. Wenn ich gerade so darüber nachdenke, könnte man diese Szene auch tatsächlich recht gut in einem Videospiel zeigen, denn so ein wenig habe ich mich auch ehrlich gesagt gefühlt, als ich in dem Traum so ein wenig mitgemacht habe. Auf jeden Fall schossen diese Ganoven die ganze Zeit auf mich und ich persönlich kann mich auch noch wirklich gut daran erinnern, dass ich höllische Angst vor ihnen hatte.
Und was dann auch noch dazu kam, das waren die Verkehrsschilder, die wirklich richtig und komplett nervig waren. Ich weiß doch auch nicht so genau, wie ich auf diesen zugegeben etwas verrückten Gedanken gekommen bin, aber dauernd kamen die Verkehrsschilder auf mich zugerast und ich habe das eine so nahe mit meinem Kopf und meinen Haaren geschliffen, hätte ich keine kurzen Haare gehabt, wäre ich meines Erachtens nach hängen geblieben. Aber auf jeden Fall fuhr ich dann noch eine ganze Weile sogar mit diesem Auto und es wollte einfach keine Ruhe geben. Irgendwann haben dann die Anderen ,diese Bengel schlechthin zum Glück einen Unfall gebaut und so konnte ich letztendlich gerettet werden. Aber so schnell werde ich diesen Traum bestimmt nicht vergessen, da bin ich mir doch wirklich sicher und auch überzeugt sowie schockiert davon, wenn ich ehrlich bin.
Ja, ich hatte solche Träume auch schon des öfteren gehabt, meist handelte es sich eher um Albträume, die dann aufgelöst wurden, indem man dann aufwacht. An zwei dieser Träume kann ich mich noch heute erinnern. Einer von diesen beiden Träumen war, dass ich im Traum einen schweren Autounfall hatte und ich bin just in dem Moment aufgewacht, als ich bewusst Rettungswagen und Polizei gesehen habe und wo ich mir nur gedacht habe: "Nicht schon wieder!", denn dieser Traum kam zustande, nachdem ich drei Autounfälle innerhalb von wenigen Monaten hatte, allerdings war je nur das Auto stark beschädigt, ich war jedes Mal unverletzt. Ich denke schon, dass es eine Art Verarbeitung gewesen ist, vielleicht auch so eine Art Warnung, obwohl ich gewusst habe, dass es ein Traum war.
Den anderen Traum hatte ich im Gegensatz zum ersten Traum mehrmals gehabt. Die genaue Geschichte kenne ich nicht mehr, ich weiß nur noch, dass ich immer von irgendetwas heruntergefallen bin oder gestolpert bin und dass ich mich nicht festhalten konnte. Jedoch habe ich mich aber am Bettrand immer festgehalten und bin vor dem Aufprall einfach aufgewacht. Also wusste ich schon, dass ich diesen Fall oder Sturz nur träume, das war echt merkwürdig.
Ich muss dazu sagen, dass diese Träume jeweils im Elternhaus stattgefunden haben. Seitdem ich nicht mehr dort wohne, habe ich solche Träume nicht mehr - ich träume zwar immer noch, kann mich aber nur noch selten an Träume erinnern. Lediglich, wenn ich meinen morgendlichen Schlaf nachhole, habe ich recht starke Träume und die ich auch fast schon für Realität halte oder eben, wo ich schon weiß, ah, okay, es ist nur wieder so ein typischer Traum am Morgen.
Ich kenne das auch ziemlich gut und ich bin mir hin und wieder bei meinen Träumen auch bewusst, dass es nur Träume sind. Ich habe sogar schon einmal geträumt, dass ich eben nur geträumt habe und das war ehrlich gesagt ziemlich verwirrend. Ich denke mal, dass man den Traum mit anderen Augen sieht, wenn man sich eben bewusst ist, dass man nur träumt. Ich persönlich finde das ehrlich gesagt ein ziemlich unangenehmes Gefühl und deswegen versuche ich dann immer auf zu wachen, auch wenn das meistens nicht so gut funktioniert.
Woran genau das liegt, das weiß ich leider auch nicht. Aber ich würde mir da an deiner Stelle keine großartigen Gedanken machen, denn so etwas hat meistens jeder mal. Gerade bei solch "schlimmen" Träumen ist es vielleicht gar nicht verkehrt, wenn man eben im Bewusstsein ist, dass es nur ein Traum ist und man keine wirkliche Angst haben muss, auch wenn dein Körper das beim Träumen noch anders sieht.
Ich träume zwar seit einiger Zeit nur kaum noch, was ich auch ein wenig bedauerlich finde. Meistens sind es aber auch solche Dinge wie mit dem Verbrecher und der angesprochenen Verfolgung. Meistens werde ich aber mit Messern attackiert. Grausige Vorstellung. Ich weiß auch nicht wie man auf so etwas kommt. In der Regel renne ich im Traum auch davon. Aber es gibt auch Träume in denen ich das nicht tue. Ich sage mir dann:"Ach, es ist doch eh nur ein Traum. Was soll schon passieren?" In anderen Träumen denke ich sogar richtig über sie nach. Ich bin quasi im Traum vertieft und denke dann:"Was du wieder für einen Rotz träumst. Wird Zeit, dass du aufwachst." Ich finde es doch recht erstaunlich, dass man in Träumen so weit denken kann. Es gibt ja auch die angenehmen und schönen Träume. Da werde ich selbst im Traum noch traurig weil ich eben weiß, dass es ein solcher ist.
Man träumt ja bekanntlich meistens von den Dingen an die man kurz vor dem schlafen gehen gedacht hat oder damit konfrontiert wurde. Wer sich Aktionfilme anschaut und danach direkt ins Bett geht kann durchaus mit turbulenten Träumen rechnen. Das ist sicherlich nicht bei allen und auch nicht jedes mal der Fall aber bei mir selber stimmt diese Behauptung. Auf der einen Seite ist das natürlich nicht schlecht aber wiederum in schlechten Zeit nicht unbedingt eine Aufmunterung wenn man auch noch von diesen Sachen träumt. Man könnte sogar seine eigenen Träume ein Stück weit selbst bestimmen. Einfach vor dem schlafen intensiv an bestimmte Dinge, die einem fröhlich stimmen, denken. Bei mir ist es auch so, dass die Träume immer so verdammt real wirken. Ich merke zwar, dass sie es nicht sind aber dennoch ist es immer wieder überraschend für mich dies festzustellen. Ich merke das vor allem wenn ich im Traum verletzt werde. Ich wache eigentlich nie auf wenn ich verletzt werde. Ich empfinde sogar richtige Schmerzen, die dann aber beim aufwachen weggeblasen sind.
Das hatte ich auch schon des Öfteren. Ich finde solche Träume eigentlich immer sehr faszinierend und super spannend. Leider kann ich mich auch wenn ich merke, dass ich träume, nicht ganz so bewegen und Sachen die ich eigentlich möchte. Beispielsweise habe ich immer geträumt ich befinde mich auf einer Straße vor mir ist ein großer Riese. Ich habe in dem Moment gemerkt das ich träume, aber ich konnte mich nicht wirklich bewegen. Ich habe dann meinen Traum zu mir gesagt das ich die Wände hoch klettern müsse. Das habe ich dann auch noch hinbekommen. Aber alle anderen Dinge um mich herum haben trotzdem das gemacht was mein Unterbewusstsein wollte. Ein anderes Mal habe ich davon geträumt dass ich in der Schule war. Ich habe das im Traum gemerkt und habe bewusst mitbekommt das ich träume. In diesem Moment habe ich dann die Klasse verlassen bzw. ich wollte die Klasse verlassen, aber dann kam in meinem Traum ein seltsames Standbild, so will ich das jetzt einfach mal nennen, aus dem ich nicht mehr herauskam. In meinem Traum träumte ich nun von einem Bild, und war mir das absolut bewusst dass sich träume. Ich kam aber leider aus diesem Bild nicht mehr heraus. Dann wollte ich aufwachen aber es ging nicht. Das war schon irgendwie ein sehr seltsamer Traum.
Aber generell finde solche Träume, bei dem man weiß das man träumt, einfach nur super cool. Ein Traum fällt mir gerade noch ein: ich stand an der Ecke an einem Supermarkt, vor dem ein großer Drache sich positioniert hatte. Ich wollte an diesem vorbei rennen und zu meinen Freunden zu gelangen. Ich wusste auch dass sich träume. Also zwang ich mich im Traum schneller zu rennen. Leider klappte das nicht unter das Gegenteil trat ein: ich wurde langsamer und lief in Zeitlupe. Also wie ist Träger und Wände, selbst wenn ich weiß das sich träume, kann ich meine Träume nicht steuern. Trotzdem ist so ein Einblick doch sehr spannend.
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