Horror vor dem Kind der Freundin
Ich kann mit Kindern ebenfalls nichts anfangen, so dass ich dein Problem ziemlich gut nachempfinden kann. Mir würde es auch ziemlich auf die Nerven gehen, wenn ich Besuch hätte, der ein kleines Kind mitbringen würde, noch dazu eines, das sich nicht still beschäftigen kann und die Tiere ärgert. Es würde mich auch verärgern, wenn die Eltern dann nicht einmal den Respekt aufbringen würden, ihr Kind zurechtzuweisen, wenn es sich unmöglich aufführt. Ich finde es nämlich ziemlich respektlos den anderen Leuten gegenüber, wenn man seinem Kind alles durchgehen lässt, während andere Leute oder auch Tiere durch dieses Verhalten belästigt werden. Da ich keine Leute mit Kindern in meinem Bekanntenkreis habe, beziehungsweise die Kinder in einem Fall nicht bei der einen Bekannten leben, war ich mit solchen Problemen noch nicht konfrontiert, allerdings stelle ich es mir schwierig vor, wenn kinderfreundliche Leute mit weitgehend unerzogenen Kindern auf solche treffen, die nicht der Meinung sind, dass Kinder alles machen können, was sie wollen.
Natürlich kann es keine Lösung sein, dass du dich nun hinter der Tür versteckst, sobald deine Freundin mit ihrem Kind vor der Tür steht. Ich mache auch nicht immer auf, wenn jemand klingelt, der sich nicht angemeldet hat. Allerdings geht das dann nicht gegen bestimmte Personen und ich schaue dann auch nicht aus dem Fenster, um festzustellen, wer es ist. Ich versuche auch nicht, mich leise zu verhalten, damit die Leute denken, ich sei nicht da. Das ist doch auch total albern. Meine Bekannten wissen das allerdings auch, dass ich nicht immer öffne. Wenn dir deine Freundin aber grundsätzlich willkommen ist und du sie gezielt dann nicht empfängst, wenn sie ihr Kind dabei hat, würde ich an deiner Stelle lieber mal den Mund aufmachen, anstatt dann beim nächsten Mal wieder wie ein Feigling hinter der Tür zu kauern und zu hoffen, dass sie nicht mitbekommt, dass doch jemand zu hause ist. Ihr seid doch zwei erwachsene Menschen, also müsstet ihr auch über solche Probleme sprechen können, gerade wenn ihr wirklich befreundet seid.
Ich würde dem Kind klare Grenzen setzen. Wenn es mit den Füßen aufs Sofa geht, würde ich ihm deutlich sagen, dass es das zu unterlassen hat. So etwas ist eigentlich Aufgabe der Mutter, da ich es wirklich unverschämt finde, wenn Kinder sich bei anderen Leuten daneben benehmen. Wenn das Kind wieder an die Katzen geht und diese ärgert, würde ich den Besuch wohl auch beenden. Ich habe keine Katzen, aber einen Hund. Würde ein Kind ihn ärgern, müsste das Kind gehen. Ich würde den Hund mit Sicherheit nicht einsperren, denn er ist mir wichtiger als irgendwelche Kinder, die zu Besuch kommen und sich unmöglich aufführen. Ich fände es auch nicht richtig, wenn du die Katzen einsperren würdest, denn diese waren zuerst da und wissen gar nicht, was los ist, wenn sie plötzlich ein paar Stunden ins Schlafzimmer gesperrt werden. Ein Tier ist kein Gegenstand, den man mal eben wegstellen kann, sondern ein Lebewesen und als solches auch ein Mitglied der Familie.
Vielleicht ist es ja möglich, dass dich deine Freundin ab und zu ohne ihr Kind besucht, zum Beispiel wenn dieses mal einen Nachmittag bei einem Klassenkameraden oder den Großeltern verbringt. Außerdem hat das Kind ja auch einen Vater, der doch sicher auch mal aufpassen kann, sofern die Eltern noch zusammen sind oder sich zumindest noch verstehen. Ansonsten muss deine Freundin auch verstehen, dass sie ihrem Kind Grenzen setzen muss, zumindest in Bezug auf Besuche bei anderen Leuten. Man kann nicht durch die Welt gehen und erwarten, dass jeder Verständnis für das teilweise lästige bis unverschämte Verhalten des Kindes hat.
Ich kannte auch mal solche Kinder, leider waren es sogar mehrere. Die haben nämlich über uns gewohnt, es war ein 2-Familien-Haus. Die Eltern von den Kindern und meine Eltern waren sehr gute Freunde und die Familie hat auch eine Tochter in meinem Alter, was natürlich gepasst hat. Wir sind also zusammen groß geworden. Ich war das letzte Kind, sie aber hat noch 3 Schwestern bekommen.
Als wir dort eingezogen sind, war ich 13 Jahre alt und die 3 jüngeren Geschwister meiner Freundin waren dann 11 und 6 Jahre alt (es waren Zwillinge im Alter von 6 Jahren). Die drei hatten gar kein Benehmen, bzw. sogar die 4 Kinder, denn auch die gleichaltrige Tochter hat mich öfter mal bestohlen. Plötzlich haben nämlich Klamotten von mir gefehlt, die man dann oben bei ihr gefunden hat. Angeblich hatte ich sie ihr geliehen, was nie gestimmt hat. Auch ihre Schwestern haben bei uns immer, wenn gerade mal keiner geguckt hat, Süßigkeiten und Spielsachen gestohlen. Das fanden meine Eltern und ich total unverschämt und haben uns auch immer bei den Eltern beschwert, dass das so nicht weiter geht. Wir haben die 4 am Ende auch nicht mehr bei uns rein gelassen und ich bin zu denen hoch, wenn ich mit ihnen Spielen wollte.
Leider konnten wir uns nicht oft beschweren, da die Kinder dann von den Eltern geschlagen wurden. Wir haben die also dann immer in Schutz genommen und es "ertragen", dass sie sich bei uns vollfressen mit Süßigkeiten, da wir Mitleid hatten. Gott sei Dank war das Jugendamt sowieso oft dort und dann wurden die Kinder den Eltern auch weggenommen, denn nun geht es den allen besser. Das alles ist ja nun schon viele Jahre her und ich habe noch Kontakt zu der gleichaltrigen Tochter und der 2. Jüngsten.
Viele Erwachsene sind sehr vorsichtig in der Erziehung fremder Kinder, weil ihre Grundsatzhaltung lautet: Das ist die Sache der betreffenden Eltern. Ich denke aber, dass du sehr wohl in deinen eigenen vier Wänden, in deinem eigenen Haushalt die Oberhand haben solltest und den kleinen Rabauken auch nicht nur mit triftigem Grund sondern auch korrekterweise zurechtweisen musst. Er muss lernen, sich anderen Gegebenheiten anzupassen. Wenn die Eltern in dieser Hinsicht in der Erziehung versagt haben, kann man ihnen das natürlich lieb sagen, aber ändern wird es auch nichts mehr. Stattdessen kann man diesem Jungen klarmachen, dass er sich hier so zu verhalten hat, wie du das bestimmst. Lass da keine Zweifel aufkommen und widersprich dir nicht in deinen Aussagen - das nutzen kleine Raufbolde gerne mal aus
Da kann ich dich wirklich sehr gut verstehen Jacqui, denn ich persönlich war in einer ähnlichen Situation wie du, noch bevor ich dann vor 2 Jahren selbst Mama geworden bin. Ich habe absolut kein Problem mit Kindern (sonst hätte ich ja auch vermutlich keins ), aber die müssen sich dann eben auch benehmen können, sonst reißt mir irgendwann auch die Hutschnur!
Vor knapp 4 Jahren habe ich eine alte Schulfreundin aus Zufall wiedergetroffen. Sie ist ganz in meinem Nähe gezogen und wir liefen uns dann auch über den Weg. Ich war damals sehr gut mit ihr befreundet und so habe ich sie auch zu mir eingeladen. Sie hatte damals schon einen 5-jährigen Sohn, da sie recht schnell Mutter geworden ist. Den hat sie bei den Besuchen natürlich auch immer mitgebracht. Das war für mich auch selbstverständlich und natürlich hatte ich erstmal keine Probleme damit.
Leider konnte sich dieser Junge auch überhaupt nicht benehmen. Ich achte bei meinem Kleinen auch sehr auf gewisse Umgangsformen, auch wenn er erst zwei Jahre alt ist. Ich will mich ja auch nicht blamieren, wenn ich bei jemandem eigeladen bin und ihn dann mitnehme. Aber manche Eltern scheinen da echt kein Pflichtbewusstsein zu haben. So war es eben auch beim Sohn meiner Freundin. Er ist ein richtiger Wirbelwind und konnte auch nie stillsitzen. Müssen Kinder ja auch nicht und es kann bei einem Besuch auch ruhig mal etwas lauter zugehen, aber der hat den Bogen echt überspannt. Er sprang z.B. mit den Schuhen auf meinem Sofa rum, griff in den Blumentopf und schmiss das Seramis in der Wohnung herum oder ging wie selbstversändlich an meinen Kühlschrank. So gerne ich Kinder mag, das geht nun echt überhaupt nicht!
Die Mutter hat den Kleinen auch so gut wie gar nicht gestört. Irgendwie hat man schon gemerkt, dass ihr das Verhalten des Sohnes peinlich gewesen ist, aber etwas dagegen unternommen hat sie auch nicht. Sie hat denn das Seramis aufgekehrt und sich auch entschuldigt, aber der Kleine hat sich eigentlich bei keinem Besuch benommen und irgendwann habe ich dann auch das Gespräch mit meiner Schulfreundin gesucht. Sie hat sich dann leider total angegriffen gefühlt und meinte, dass sie dann bei mir wohl nicht mehr erwünscht wäre und hat den Kontakt direkt wieder abgebrochen. Ich fand das persönlich schon sehr schade, aber ich hatte doch das Recht, etwas zu sagen. Als Erwachsener muss man sowas doch auch nachvollziehen können - sie hat doch selbst bemerkt, dass das Verhalten unmöglich ist!
Du solltest auf jeden Fall das Gespräch mit deiner Freundin suchen. Ich denke auch, dass sie es verstehen wird, denn es scheint sich deinen Ausführungen zufolge ja um eine recht gute Freundin von dir zu handeln. Sich verstecken, wenn die Freundin mit dem Kind vor der Haustür steht, ist natürlich auch keine Lösung. Das sollte man einfach ganz sachlich ausdiskutieren. Das hat in meinem Fall zwar nicht richtig hingehauen, aber lieber so, als wenn ich mich noch tausend Mal über das Verhalten des Kleinen geärgert hätte
Ich habe so ein Kind wie von Dir beschrieben in der entfernten Verwandtschaft. Sobald unsere drei Kinder auf Familienfesten mit diesem Jungen zusammengetroffen sind, gab es ein Riesen Theater - aber nicht von unseren Kindern ausgehend!
Er hat sich immer eines unserer Kinder geschnappt, das sich gerade alleine beschäftigt hat oder aus anderen Gründen abseits war, und dieses Kind dann regelrecht drangsaliert. Unsere Tochter, damals fünf oder sechs Jahre alt, wusste sich gegen den Kerl nicht mehr anders zu helfen: Als er sie mehrfach gezwickt und auf der Treppe geschubst hatte, nahm sie eine Saftflasche, machte seelenruhig die Flasche auf, kippte ihm den kompletten Inhalt in den Ausschnitt seines Hemdes, machte die Flasche wieder zu und stellte sie in die Kiste mit dem Leergut. Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie stolz ich auf mein Kind war!
Der Bub hat natürlich Zeter und Mordio gebrüllt und seine Mutter (meine Verwandte) meinte, sie müsste meine Tochter zurechtweisen. Allerdings haben ihr andere Verwandte dann schon gesagt was vorher alles vorgefallen war. Aber leider ist seine Mutter bei diesem Thema auf beiden Ohren taub. Sie sagt meist gar nichts wenn er etwas anstellt, quer über den ganzen Festtagstisch rülpst oder ähnliches.
Nachdem das Benehmen des jungen Mannes mit jedem Treffen schlimmer wurde, habe ich diese Verwandte auch nicht zu unserer Hochzeit eingeladen. Unseren Ehrentag wollte ich mir nun wirklich nicht von diesem Bengel verderben lassen. Inzwischen ist der Kontakt komplett zum Erliegen gekommen und somit müssen sich unsere Kinder auch nicht mehr mit ihm herum ärgern.
Ich kann Dir nur raten, Dich gegen diese Aufsässigkeit in Deiner Wohnung zu wehren, frei nach dem Motto "My home is my castle". Wenn er sich nicht benehmen kann bzw. die Eltern das gute Benehmen nicht konsequent einfordern und überwachen, kannst Du eigentlich nur mit der Mutter sprechen. Wenn das nichts hilft kannst Du sie ja mal bewusst "Ohne Sohn" einladen.
Das kenne ich auch, Kinder sollten zu mindestens ein wenig Erziehung haben und müssen wissen wie sie sich zu benehmen haben. Meine Freundin hat auch 3 Kinder, die große ist 15 jahre alt, die zweite 8 jahre alt und der kleinste ist 4 Jahre alt und hat absolut kein bisschen Benehmen. Wenn ich weiß dass der kleine mit zu Besuch kommt, dann freue ich mich schon auf das was gesehen wird. Die zwei Mädels sind super nett und zuvorkommend und der kleine benimmt sich wie die Axt im Walde. er macht das was er will, ohne Widerrede.
Letztens war sie zu Besuch und der kleine macht einfach was er will, er nimmt sich Dinge, die ihnen nicht angehen. Isst alles was ihm in die Quere kommt. Er war zu meinem 12 Jährigen Sohn ins Zimmer gegangen und wollte mit ihm spielen. Später kam mein Sohn wutentbrannt aus dem Zimmer. Dem 4 jährige Kind hat einfach seine Schokolade angegessen und er sabberte noch schön die Schokolade aus dem Mund. Auf seinen Sitzsack und auf der Bettwäsche waren überall spüren von Sabber. Mein Sohn war sehr wütend, weil der kleine absolut kein Gehör hat und wenn man ihm zu rede stellt, dann grinst er einen noch an.
Viele Eltern lassen ihre Kinder machen was sie wollen, Hautsache ist das sie Ruhe geben. Ich verstehe das nicht, weil das kleinere Kind irgendwann die Konsequenzen dafür wird tragen muss. Spätestens wenn es in die Schule kommt und sich an Regeln halten muss. Ich habe mit meiner Freundin auch schon darüber gesprochen und es ist ihr selbst sehr peinlich. Sie geht mit ihrem Mann in Schichten abwechselnd arbeiten und ihr Kind wächst zur meisten Zeit bei der Oma auf. Bei Oma darf er halt alle und zu Hause nicht. So kommt es zu Nervenaufreibenden Situation mit dem Kind. Jeden Tag eine neue Herausforderung.
In deiner Situation würde ich schon ein Gespräch mit deiner Freundin suchen, weil sonst noch euere Freundschaft durch den Knips kapputt geht. Vielleicht fällt es diener Freundin auch gar nicht richtig auf, wie sich der Kleine benimmt. Du versteckst dich ja schon regelrecht in deiner Wohnung, wenn du nur denkst oder ahnst, dass deine Freundin samt Kind vor der Tür steht. Rede mit ihr und mache ihr klar, was für regeln in deinen Haus sind und wenn sie es nicht versteht, ist sie die Freundschaft nicht wert.
Ich kann dich da sehr gut verstehen und finde auch, dass du einmal mit deiner Freundin über deine Gedanken sprechen solltest. Es ist ja nicht nur eine schlechte Eigenart, sondern es scheint dich ja wirklich sehr mitzunehmen, also würde ich es unehrlich finden, wenn du einfach nur schweigst und dich immer versteckst oder dir Ausreden einfallen lässt, damit du sie nicht mehr treffen musst.
Für so ein Gespräch wäre es allerdings ebenfalls gut, wenn sie das Kind nicht mitbringen würde, weil Kinder nun einmal alles mitbekommen, was nicht für ihre Ohren bestimmt ist und das Kind kann ja nichts dafür, dass es so verzogen ist. Meine Tochter hat auch Phasen, wo sie sich einfach unmöglich benimmt, Gott sei Dank ist das bei mir aber kein Dauerzustand. Ich selber würde mir aber ebenfalls die Aufrichtigkeit wünschen, dass man mich darauf anspricht, wenn es ein Problem mit meinem Kind gibt. Schau, dass du das so bald wie möglich in Angriff nimmst.
Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll. Denn ich mag Kinder schon gern, habe selbst zwei wirklich ziemlich quirlige Exemplare und sehe wohl schon aus diesem Grund über diverse Dinge hinweg. Das Herum robben würde mich wohl eher nicht stören und unsere Katzen sind es gewohnt als Drachen in die Spiele meines Sohnes und dessen Freunde integriert zu werden.
Allerdings habe ich auch Grenzen, die ich nicht überschritten sehen möchte. In einem solchen Fall spreche ich dann doch zuerst mit den Eltern und weise erst einmal darauf hin, dass ich bestimmte Dinge nicht mag und dass sie bitte das auch ihren Kindern beibringen mögen. Das hat bisher auch immer geklappt. Denn immerhin setzt jeder andere Prioritäten und daher ist ein solches Gespräch nicht sinnlos sondern sogar absolut nötig.
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