1, 2 oder mehr Kinder?
Hallo,
also ich habe meinen /unseren Traum von Kindern verwirklicht. Wir haben uns schon immer 3 Kinder gewünscht. Meine Jungs sind 4 und 8 Jahre sowie 3 Wochen alt.
Sicherlich ist es anstrengend Haushalt, Beruf und 3 Kinder unter einen Hut zu bekommen. Ich denke aber, wenn jeder etwas mithilft und anpackt ist dies auch locker zu schaffen. Bei uns läuft es super und ich würde es immer wieder so machen.
Nur Mut
VG
Sonnenkinder
Hallo zusammen
ich habe zwar noch keine Kinder, möchte aber gerne später Kinder haben. Als Maximum schweben mir drei Kinder vor, aber im Endeffekt entscheidet es sich sowieso nach Lebensituation. Ich denke, es gilt, sich nach jedem Kind der Entscheidung neu zu stellen. Nach dem ersten Kind einfach mal schauen, wie es einem mit den Anforderungen geht, ob man die Dopplebelastung aushalten kann, wie die Unterstützung des Partners ist und natürlich auch, wie die soziale Situation ist.
Ich bewundere Großfamilien mit vier oder mehr Kindern, in denen es die Eltern schaffen, die Bedürfnisse aller unter einen Hut zu bekommen, für mich wäre es aber nichts, jedenfalls nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Für eine Großfamilie bin ich wahrscheinlich nicht belastbar genug, außerdem möchte ich gerne ein Stückchen Freizeit für mich behalten, evt. auch mit Kindern arbeiten gehen...und je größer die Familie, desto schwerer lässt sich alles vereinbaren.
Liebe Grüße, Krümel !
Also wir haben zwei Kinder.
Zu einem ist es natürlich die Platzfrage. Man braucht viel Platz, man kann keine drei Kinder zusammen in ein Zimmer stecken, genau wie man keine 3 Kinder hinten ins Auto bekommt, zumindest nicht in Autositze, oder Babyschalen.
Und die andere Sache, das liebe Geld! Kinder sind sehr teuer, da kann man über 154 Euro Kindergeld nur lachen! Denn man muss den Kindern zwar nicht alles bieten, aber sie sollten auch nicht auf alles verzichten sollen. Es gibt Klassenfahrten, Schulbücher, Sportvereine, etc., die irgendwie bezahlt werden müssen.
Ich denke 2 Kinder sind ein gutes Mittelmaß. Man kann noch mit normalen Autos fahren , und kann ihnen auch noch so ziemlich alles ermöglichen, denn so ein Eintritt in Schwimmbad kostet mitlerweile ziemlich viel Geld.
Allerdings wenn Geld und Platz da ist, bitte auch mehr, bin Großfamilien nicht abgeneigt.
Also ich finde, dass es nicht unbedingt mehr als 3 oder höchstens vielleicht noch 4 Kinder sein müssen, denn ab einer größeren Anzahl kommt man dann meistens als Elternteil sowieso nicht mehr wirklich mit den vielen Kindern klar und dann kommt die ganze Sache mit der Kontrolle und dem zugehörigen Verlust dann auch noch dazu und lauter so Geschichten. Ich bin der Meinung, dass das alles in der Form überhaupt nicht sein muss und da ist dann tatsächlich weniger ist mehr angesagt.
Und es stimmt ja auch, dass man irgendwann die Kinder gar nicht mehr alle in ein Auto bekommt, na gut, dann kann man immer noch getrennt fahren, aber wenn dann schon 2 Autos mit Kindern vollgepackt wären, dann würde ich mir wirklich schon Gedanken machen, ob es denn unbedingt noch ein Kind sein muss. Generell kann man aber keine Obergrenze hier festlegen, denn manche Familien haben auch 10 Kinder und kommen trotzdem nicht in größere Schwierigkeiten wie manche Familien mit nur einem Kind, die an diesem schon komplett zu verzweifeln drohen.
Wir haben ein Kind von jetzt 14 Monaten und dieses Kind ist schon anstrengend. Alles muss der Kleine untersuchen und man muss immer ein Auge auf ihn haben. Aber es war ein Wunschkind und ein richtiger Strahlemann. Wir sind stolz auf unseren Kleinen. Ich denke mal, dass er sich bestimmt auch über ein Geschwisterchen freuen wird.
Aber das ist noch ein langer Weg und vielleicht etwas zu früh, darüber zu reden. Das Finazielle muss ja auch stimmen und man darf das Kind auch nicht vernachlässigen. Daher wird es sehr schwer, bei zwei und mehr Kindern die richtige Balance zu finden, um auch wirklich allen Kindern gerecht zu werden.
Ich habe bisher einen zweijährigen Sohn, möchte aber auf jeden Fall noch ein weiteres Kind haben. Mir war immer klar, dass ich mir ein Leben ohne Kinde rgar nicht vorstellen kann und wurde dann auch im Alter von 25 Jahren schwanger, was ich für mich persönlich als absoluten Idealfall ansehen. So bin ich weder zu alt, noch zu jung und ich habe dann auch noch genügend Zeit, ein zweites Kind zu bekommen. Hätte ich nämlich erst mit über 30 Jahren mein erstes Kind bekommen, wär es vermutlich bei diesem einen Kind geblieben, denn zu alt möchte ich dann auch nicht sein, wenn ich Mama werde
Ich selbst habe zwei Geschwister und war auch immer sehr froh drüber, auch wenn logischerweise auch mal die Fetzen geflogen sind. Selbst drei Kinder zu haben, kann ich mir im jetzigen Moment eher nicht vorstellen. Soll aber nicht heißen, dass ich meine Meinung nach irgendwann mal ändern werde. Ich habe irgendwie Angst, mit drei Kindern überfordert zu sein oder nicht allen gerecht zu werden. Ich meine, das kann einem natürlich auch bei zwei Kindern passieren, aber drei Kinder stelle ich mir derzeit zu anstregend vor und ich ziehe echt meinen Hut vor meiner Mutter, die drei Kinder alleine großgezogen hat. Es kommt natürlich auch immer auf die Persönlichkeiten der Kinder an, aber das kann man ja vorher nicht wissen Mein Kleiner ist auch eher anstrengend, schläft immer noch nicht richtig durch und ist wirklich ein echter Wirbelwind und man muss immer hinterher, aber das kann mich von meinem Wunsch, nochmals Mama zu werden auch nicht abbringen.
Klar ist es auch immer ein finanzieller Aspekt. So gut gestellt sind wir derzeit auch nicht, daher muss man da auch immer überlegen. Es kommt zwar nicht in erster Linie auf der Geld an, aber ein Kind kostet nun auch mal was und daher muss der finanzielle Rahmen auch stimmen. Geld bringt natürlich auch nichts, wenn man dem Kind keine Liebe, Aufmerksamkeit usw schenken kann, aber das sollte doch sowieso selbstbverständlich sein. Meine Mutter hatte auch nicht so viel Geld und trotzdem hatten wir eine wunderschöne Kindheit und hatten nicht das Gefühl, dass wir auf irgendetwas verzichten mussten. Das ist für mich das beste Beispiel, dass Geld nicht alles ist!
Heuzutage ist es ja auch so, dass Großfamilien nicht so gerne gesehen werden. Sie werden dann meist direkt als asozial bezeichnet, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Man kann ja nicht alle über einen Kamm scheren und es gibt so viele Großfamilien, deren Kinder sehr gut erzogen sind und die mit den vielen Kindern auch gut klarkommen. Für mich wär dieses Familienmodell nichts, denn das ist mir eindeutig zu viel und ich kann von mir auch sagen, dass ich da nicht allen Kindern gerecht werden könnte. Daher finde ich für mich persönlich zwei Kinder ideal. Sollte ich wirklich in naher Zukunft schwanger werden und es wären dann wider Erwarten Zwillinge, dann würde ich mich damit natürlich auch arrangieren Ich nehme das Leben einfach so, wie es kommt und versuche das Beste draus zu machen
Ich habe noch keine Kinder. Ich denke, dass 1 oder 2 (maximal) Kinder optimal wären. Alles darüber wäre mir wohl zu viel Stress, das ginge nur, wenn man den Altersabstand zwischen den Kindern groß werden lässt (und dann ist man eventuell zu alt um noch Mutter zu werden - ich möchte nicht mit 40 oder 45 noch ein Kind bekommen). Ein Kind finde ich optimal, denn dann kann man sich immer mal abwechseln und einer kann entspannen. Bei zwei Kinder ist es dann ja eher so, dass man sich dann immer mal abwechselt und jeder der beiden Elternteile ein Kind nimmt / sich mit ihm beschäftigt. Da hat man dann vermutlich eher Stress und kann kaum entspannen. Da würde ich auf jeden Fall auf genügend Altersabstand zwischen den Kindern achten, so dass das erste schon mal aus dem Gröbsten raus ist, wenn das zweite kommt.
Für mich ist es vollkommen ausgeschlossen, jemals ein Kind zu haben. Ich war mir schon sicher, dass ich niemals eigene Kinder haben möchte, als ich selbst noch ein Kind beziehungsweise Jugendlicher war. Ich fand Kinder auch nie toll oder süß, sondern immer schon recht anstrengend. Dazu kommen noch die ganzen Einschränkungen, die man durch ein Kind hat. Dabei sind es nicht einmal spezielle Gründe, die für mich gegen ein Kind sprechen, sondern einfach die Tatsache, dass ich mir diesen Lebensstil überhaupt nicht vorstellen könnte und zudem pausenlos extrem gestresst wäre von einem schreienden Kind. Ich möchte zum Beispiel auch keinen Partner an meiner Seite haben, der Kinder hat. Falls diese schon volljährig und aus dem Haus sind, geht es vielleicht noch, alles darunter möchte ich nicht.
Letztendlich gibt es sicher keine Anzahl von Kindern, die allgemein ideal ist. Ich denke aber auch, dass es ab einer Anzahl von mehr als zwei oder drei Kindern schwierig werden kann, allen Kindern gerecht zu werden. Bei einer größeren Anzahl von Leuten kommt dann noch hinzu, dass sie sich die Kinder kaum noch leisten können. Auch Kinder leben nicht von Luft und Liebe. Wenn man also mit dem Gedanken spielt, sich überhaupt ein Kind anzuschaffen, sollte man diesem auch etwas bieten können. Abgesehen davon fände ich es komisch, wenn der Lebensinhalt dann nur noch aus Windeln wechseln und Fläschchen geben bestünde. Der Job und irgendwelche Hobbys kämen dabei vermutlich zu kurz, was ich sehr schade fände.
Ich habe selbst auch noch keine Kinder, bin aber mit zwei Brüdern aufgewachsen, sprich, wir waren zu dritt als Kinder und da ich dieses hautnah mitbekommen habe, würde ich wohl auch eher zu einem Kind tendieren. Wahrscheinlich wäre ich mit einem Kind schon ausgelastet genug und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich wohl selbst zu kurz komme, wenn ich mehr als ein Kind hätte. Zeitweise habe ich es ja mitbekommen, wie es ist, wenn man mehrere Kinder zu betreuen hat und das als Nicht-Mutter, sondern eben als Betreuerin und selbst mit zwei weiteren Kindern aufgewachsen zu sein. Das prägte mich dann doch. Und ich wüsste, ich kann es zum Beispiel nur schwer ertragen, wenn sich zwei Kinder streiten würden oder noch schlimmer, sie sich nicht verstehen.
Aber ich muss sagen, dass ich es auch schön finde, wenn ein Kind durchaus Geschwister hat, sofern die Voraussetzungen stimmen. Das fängt sicherlich beim finanziellen Aspekt an, geht weiter über die Wohnsituation und endet dann wie gesagt bei dem Zeitaufwand, den man für die Kinder benötigt. Ich würde mich dann auch nicht um eine andere Betreuungsmöglichkeit kümmern, außer eben einen Kindergartenbesuch oder ab und zu mal ein Babysitter. Aber wenn ich nun selbst dauerhaft eine Fremdbetreuung benötigen würde, würde ich kein Kind in die Welt setzen. Vorausgesetzt hier ist es natürlich, dass das Kind gesund zur Welt kommt und sich auch "normal" entwickelt. Bei einem Kind mit Entwicklungsstörungen oder gar einem Kind mit Behinderungen ist es wohl unabdingbar, öfter auf eine Fremdbetreuung zurückzugreifen - so stelle ich es mir zumindest vor.
Ich habe noch keine Kinder und ich möchte auch die nächsten fünfzehn Jahre keine haben, weil die mir sonst wirklich mein ganzes Leben wie zum Beispiel das Studium unbeabsichtigt ruinieren würden.
Genau wie du bewundere ich immer die großen Familien die mehr als drei Kinder haben und damit super klar kommen und in der Familie auch sehr glücklich sind und sich verstehen. Ich finde große Familien nur dann schlimm, wenn sich dann niemand um die Kinder kümmert oder wenn nicht genug Geld da ist.
Ich selbst möchte später auch nur ein bis zwei Kinder haben. Der Grund ist der, dass ich mich dann mehr den Kindern widmen kann und nicht Gefahr laufe, dass ich eines der Kinde vernachlässige oder irgendwas anderes in der Art. Mit ein bis zwei Kindern ist das Risiko einfach geringer.
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