Familienkrach - wie kann man dem entkommen?
Mein Vater ist in meinen Augen ein furchtbarer Mensch. Er ist sehr jähzornig, wird schnell laut und beleidigend, ist konservativ, fremdenfeindlich und Vorurteil belastet. Dabei stammt seine Familie selber nicht aus Deutschland, dafür sind aber "alle Deutschen Nazis". Als ich noch "klein" war, hat er mich sogar geschlagen, doch nachdem ich ihm mit einer Anzeige gedroht habe, hat er davon abgelassen. Mit seiner ganzen Art hat er einen Großteil der Familienfreunde vergrauelt und damit ist das soziale Leben meiner Mutter ziemlich belastet. Gott sei Dank hat sie noch eigene Freundinnen und ihre Kolleginnen von der Arbeit, mit denen sie manchmal etwas unternimmt.
Früher hat mein Vater seine schlechte Laune sehr oft an mir ausgelassen. Ich habe es damals zu hause kaum ausgehalten und mich immer in mein Zimmer verkrochen, sobald er nach Hause kam. Wenn ich keinen Konflikt mit ihm wollte, musste ich ihm ganz aus dem Weg gehen, denn er hat immer einen Grund zum streiten gefunden. Irgendwann habe ich es mir nicht mehr gefallen lassen und den Mund aufgemacht. Das fand er so unmöglich von mir, dass er daraufhin ein halbes Jahr nicht mit mir gesprochen hat! Wir leben in einer Wohnung und haben es tatsächlich geschafft, sechs Monate nicht mit einander zu reden. Diese Situation hat nicht mich, aber meine Harmonie liebende Mutter sehr belastet. Immerhin habe ich mir auf diese Weise Respekt verschafft, denn mein Vater sucht seitdem wirklich kaum mehr Streit mit mir. Dazu muss ich aber sagen, dass ich nach wie vor den Kontakt zu ihm vermeide und kein Gespräch von alleine mit ihm anfange. Sicher ist sicher.
Gebessert hat sich die häusliche Situation trotzdem nicht. Jetzt benutzt er meine Mutter als alleiniges Ventil. Wenn sie sich streiten, und das tun sie oft, schreit er schon mal so laut, dass es die ganze Nachbarschaft hört. Und es kommen auch noch Beschimpfungen wie "Hure" dazu. Immerhin schlägt er sie nicht, aber ich glaube, selbst das würde sie mit sich machen lassen. Unglücklicherweise haben wir nur eine recht kleine und hellhörige Wohnung, sodass man hier nicht von viel Privatsphäre sprechen kann. Wenn ich mich in meinem Zimmer befinde, muss ich mir richtig Mühe geben, um weg zuhören. Meine Mutter sagt komischerweise gar nichts dazu, obwohl ich sie darauf angesprochen habe. Sie ist es anscheinend nicht anders gewohnt, weil sie selbst einen sehr tyrannischen Vater hatte.
Alles in allem wirkt sich die häufig schlechte Stimmung in der Bude natürlich auch negativ auf meine Laune aus. Mein einziger Trost ist, dass ich nur noch ein Jahr zu hause wohnen und dann so schnell wie möglich das Weite suchen werde. Wie geht ihr damit um, wenn sich andere Familienmitglieder streiten? Spielt ihr den Schlichter oder verzieht ihr euch? Und was, wenn es keinen Rückzugort gibt?
Ich denke, dass du du dich als Kind nicht in den Streit deiner Eltern einmischen solltest. Das geht ja auch eigentlich nur die Beiden etwas an. Du kannst auch nicht mehr machen, als mit deiner Mutter zu reden, wenn dein Vater eben mal nicht da ist. Aber anscheinend möchte sie deinen Vater nicht verlassen und lässt sich beschimpfen und nimmt den Streit in Kauf.
Allerdings glaube ich auch, dass ich mich als Tochter doch einmischen würde, wenn der Streit so heftig wird, dass selbst die Nachbarn etwas mitbekommen und der deine Mutter als "Hure" beschimpft. Schade, dass du das alles von Klein auf mit bekommen musstest. Ich an deiner Stelle, würde dann auch so bald es geht ausziehen. Es ist sicherlich schlimm, wenn du den Streit zwischen deinen Eltern mitbekommst und siehst, dass sich deine Mutter absolut nicht wehrt. Da verstehe ich sie auch nicht, dass sie dich damals als Kind nicht in Schutz genommen hat und dich vor deinem Vater etwas behütet hat. Sie hätte nicht nur an sich denken, sondern auch in erster Linie an dich denken sollen, das Kind.
Ich denke einfach mal, dass jeder Mensch der eine Familie oder ein vertrautes Umfeld hat, in dem er aufwächst, schon mal einen Streit mit den engsten Vertrauten gehabt hat - Auch wenn ich glaube, dass es sich in deinem Fall wirklich noch mal um einen Extremfall handelt, da dein Vater wie es scheint wirklich ein kleiner "Familientyrann" ist. Ich selbst habe mich mit meiner Familie natürlich auch schon häufiger gestritten, jedoch haben sich die Situationen am Ende immer ganz glimpflich aufgelöst.
Dein Verhalten ist natürlich erst mal völlig normal, ich selbst habe es auch schon oft genug so gemacht, dass ich in einem Streitfall einfach aus dem Raum gegangen bin, in mein Zimmer gelaufen, die Tür zugeknallt und verschlossen habe - Jedoch ist dies auf die Dauer, wie du es gemacht hast, doch auch absolut nicht die Lösung. Wie es mir scheint, scheint dein Vater einen ganz schönen Dickkopf zu haben - Du jedoch auch, wenn ihr euch wirklich ein halbes Jahr lang am Stück aus dem Weg gegangen seid.
In solchen Situationen ist man am Anfang immer sehr aufgebracht und auch wenn man angeschrien oder gar geschlagen wird, pumpt das Adrenalin durch den Körper und man hat sich eh nicht unter Kontrolle, da hilft eben nur "Ab ins Zimmer und erst mal runterkommen". Für mich gab es da auch nie eine andere Devise. Mit der Zeit beruhigt man sich dann aber auch wieder - Wohl auf beiden Konflikt-Seiten und man kann auch mal wieder ins Gespräch kommen, selbst, wenn es einen oder zwei Tage dauert, sich dauerhaft aus dem Weg zu gehen ist für mich nie die Lösung gewesen. Wenn man auch noch zusammen wohnt, dann muss man doch schon fast gezwungener Maßen irgendwann wieder ins Gespräch kommen, sei es bei einem Anliegen oder beim Essen am Küchentisch.
Für mich selbst gab es eben immer einen Rückzugsort - Früher war es mein Zimmer, in dem ich immer gehen konnte und meine Ruhe hatte, bis ich wieder runtergekommen bin - Und da hatte ich dann eben auch meine Ruhe, weil man auf mich ja auch sauer gewesen ist, wollte dort niemand stören. Wenn ich wohl keinen Rückzugsort gehabt hätte, dann hätte ich wohl oder übel ganz einfach das Haus verlassen - Was soll man sonst machen? Ich könnte mich nicht einfach neben meine Mutter auf die Couch setzen, wenn ich gerade einen heftigen Streit mit ihr gehabt hätte.
Auch finde ich es in deinem Fall nicht so ganz von dir richtig, wenn du dich einfach zurückziehst. Da sowohl dein Vater als auch du so dickköpfig ist, und ihr ein Jahr lang oder auch noch länger vielleicht nicht mehr miteinander redet, wo kommt ihr da denn dann hin? Natürlich muss ein anderer Weg gefunden werden und auch gibt es sicherlich Gründe, warum dein Vater so ein Choleriker ist - Vielleicht hatte er selbst keine andere Erziehung, etc. Hier hilft vielleicht auch nur noch die professionelle Hilfe bei einem Psychologen, oder eben die Scheidung - So kann man doch auch kein glückliches Leben führen, da es sich ja sogar schon auf deine eigene Laune auswirkt, wie soll es dann jetzt erst deiner Mutter gehen, wo sie das einzige Ventil deines Vaters ist? Auch finde ich es nicht richtig, wenn du sagst, dass es dir schwer fällt, "weg zu hören".
Wenn du selbst schon sagtest, dass du endlich den Mut hattest, dich deinem Vater zu stellen und ihm die Stirn zu bieten, wieso machst du es dann nicht auch für deine Mutter? In einem solchen Fall darf man meiner Meinung nach einfach nicht "weg hören" - Was ist denn das für eine feige und egoistische (Entschuldige, wenn es dich angreift) Einstellung? In einer Familie sollte man doch füreinander da sein, und nicht eben "weg hören", wenn es woanders Probleme gibt.
Wieso hat deine Mutter nicht den Schneid sich von deinem Vater zu lösen? Wozu quält sich und auch dich mit diesem Tyrann? Inwiefern ist sie abhängig von ihm? Hat sie kein eigenes Einkommen? In deinem Fall wird sich nur für dich etwas bessern. Wenn du ausziehst, bist du weg. Doch was ist mit deiner Mutter?
Ich würde mich an deiner Stelle mit ihr hinsetzen und sagen: "Mama, so geht das nicht weiter!" Vielleicht habt ihr ja beide die Hoffnung dein Vater wird sich noch ändern, das denken die vielen geschundenen Frauen auch! Meiner Meinung nach muss sich das keine Frau heute mehr antun. Jede Frau kann für sich selbst sorgen und sie kann auch einen anderen, besseren Partner finden.
Da du selbst nicht schuld bist an den familiären Streitereien, wirst du auch schlecht dem aus dem Weg gehen können. Du bist ja nicht das Problem und sich irgendwo einsperren ist auch keine Lösung.
Hat deine Mutter schon einmal daran gedacht, in ein Frauenhaus zu gehen? Dein Vater wird sich nicht mehr ändern, wenn er schon so lange so jähzornig ist. Deshalb ist es wichtig, dass du sie vor ihm rettest, bevor du selbst aus dem Hause gehst. Willst du noch einmal in Ruhe mit ihr reden? Vielleicht lässt sie sich scheiden, denn das ist doch kein Leben. Warum ist dein Vater so schrecklich? Hat er keine Arbeit oder hat er ein anderes Problem, das er nicht lösen kann? Von solchen Streitereien erzählte mir eine Sizilianerin, die schon lange mit ihrer Familie in Deutschland lebte. Es ging nicht um sie, sondern um ihre Schwester, deren Mann sie als Eigentum betrachtete und mit ihr machen könne, was er wolle. Das scheint eine immer noch existierende Denkweise zu sein bei manchen Menschen, vielleicht auch bei deinem Vater. Du kannst auch schon früher von zu Hause ausziehen, dann musst du dich mal mit dem Jugendamt unterhalten, dass sie dir weiter helfen.
Dies ist ja weniger ein Familienkrach, sondern scheint bei euch ein Dauerzustand zu sein. Auch schreibst du selbst im Threadtitel ja bereits "Entkommen", was für mich darauf hindeutet, dass du für dich keinen anderen Weg siehst. Das kann ich durchaus nachvollziehen.
Was mich aber wundert, ist dass du von einem Jahr schreibst, in dem du noch dort wohnen bleiben möchtest. Planst du so lange für eine eigene Bleibe zu sparen, bzw. darauf hinzuarbeiten? Das wäre mir dann fast egal und notfalls würde ich erstmal nur mit dem Nötigsten ausziehen. Oder geht um Hartz4-Bezug und der U25 Regelung? Auch in diesem Fall gäbe es Wege schon unter 25 Jahren auszuziehen. Wobei das einfachste dann natürlich eine Arbeit wäre. Aber wenn das Zusammenleben unerträglich ist, gibt es auch dafür Möglichkeiten einer Sonderregelung. Oder bist du noch minderjährig und es ist der oftmals gehörte "Plan" mit 18 ausziehen zu wollen? Dies ist nämlich gar nicht mal so einfach. Sofern die finanziellen Mittel vorhanden ist, wäre es kein Problem auch schon vorher in eine eigene Bleibe zu ziehen. Entweder mit Unterstützung deiner Mutter, die mit dir zusammen bestätigen kann, dass ein weiteres Zusammenleben dir schadet oder auch indem du allein zum Jugendamt gehst und um Hilfe bittest. Mit 17 wird man dich auch in kein Heim mehr stecken, sondern in eine Wohngruppe. Bzw. wenn du dich annähernd selbst finanzieren kannst, spricht auch nichts dagegen allein zu leben. Die Zustimmung dafür würde dann das Jugendamt erteilen, sofern deine Eltern sich sträuben.
Welche Situation bei dir es auch immer ist, eigentlich gibt es keinerlei Gründe ein Jahr warten zu wollen. Zumal es in einem Jahr nicht wirklich einfacher wäre. Sofern du jetzt auf finanzielle Hilfe angewiesen wärst, würde es in einem Jahr vermutlich auch nicht so gravierend anders sein. Und mit Arbeit ist ein Umzug immer verbunden. Viele Vermieter sind skeptisch und wollen nicht an junge Leute vermieten (dazu zählte ich auch damals mit 27 Jahren noch!). Andere wollen von jungen Leuten eine Bürgschaft, die dein Vater dir wahrscheinlich nicht geben würde. Und eine Menge zu tun gäbe es so oder so, bei der ersten eigenen Bleibe.
Wie sieht die Situation denn jetzt aus? Wohnst Du noch zu Hause? Hat sich etwas gebessert? Ich habe schon damals den Thread gelesen und verfolgt, aber ihn nicht weiter beachtet. Da sich jedoch eine ähnliche Situation im entfernten Bekanntenkreis abspielt, würde mich einfach mal interessieren, wie es bei Dir weiter gegangen ist und ob Dein Vater sich inzwischen beruhigt hat. Vielleicht magst Du davon ja berichten.
Grundsätzlich finde ich es sehr schwierig, mit der ganzen Situation als Kind und auch als Jugendliche umzugehen. Man möchte im Grunde nur seine Ruhe haben, hat sie aber nicht, weil es zu Hause keine Möglichkeit zu einem Rückzug gibt und auch, weil man ja nicht immer flüchten kann. Einfach ist das nicht, aber man kann und darf sich auch von seinen Eltern ja nicht einfach alles gefallen lassen, vor allem, wenn es wirklich schon in einen strafrechtlichen Bereich geht.
Was mich wundert, ist ja, dass Dein Vater zwar die deutschen Bürger allesamt über einen Kamm schert, aber scheinbar nicht von hier weggehen will. Wenn es denn so furchtbar wäre, warum wohnt er noch hier? Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, selbst, wenn er nicht mehr in sein Ursprungsland oder Heimatland möchte.
Die Situation zwischen Deiner Mutter und ihm ist natürlich auch für Deine Mutter absolut untragbar und nicht mehr wirklich aushaltbar. Eigentlich müsste Deine Mutter davon aufwachen und ihrerseits Konsequenzen ziehen. Als Frau hat sie dazu durchaus einige Möglichkeiten, sie muss es nur wollen und sich die Hilfe auch wirklich suchen. Du kannst ihr da eigentlich nur helfen, indem Du ihr sagst, dass sie eben gewisse Ansprechpartner hat, sie muss sich nur trauen. Die eigene Kindheit beziehungsweise den eigenen Vater da anzuführen, ist doch eher kontraproduktiv und man sollte eigentlich meinen, dass es irgendwann einmal genug ist.
*steph* hat geschrieben:Wie sieht die Situation denn jetzt aus? Wohnst Du noch zu Hause? Hat sich etwas gebessert? Ich habe schon damals den Thread gelesen und verfolgt, aber ihn nicht weiter beachtet. Da sich jedoch eine ähnliche Situation im entfernten Bekanntenkreis abspielt, würde mich einfach mal interessieren, wie es bei Dir weiter gegangen ist und ob Dein Vater sich inzwischen beruhigt hat. Vielleicht magst Du davon ja berichten.
Nein, es ist leider nicht wirklich besser geworden und meine Eltern liegen sich immer noch permanent in den Haaren. Es ist mir aber aufgefallen, dass meine Mutter seit einer Weile selber Streitereien beginnt und sich wirklich abfällig ihrem Ehemann gegenüber verhält. Ich kenne es aber schon von meinen Großeltern, dass keine normale Unterhaltung mehr möglich ist und man sich anschnauzt, anstatt einen normalen Umgangston zu verwenden. Ich habe seitdem noch einmal mit meiner Mutter gesprochen, aber sie meinte nur, mein Vater gehe ihr nun mal häufig auf die Nerven. Wobei "häufig" eigentlich "immer" bedeutet. Ich bezweifle aber, dass sie sich trennen werden, einfach weil die schlechte Stimmung zur Gewohnheit geworden ist und es auch finanzielle Gründe gibt, die für eine Ehe sprechen. Das ist natürlich bitter.
Ich finde die Situation nach wie vor sehr belastend, aber glücklicherweise ist mein Vater wegen seines Jobs sehr selten zuhause, sodass ich die Streitereien nicht täglich ertragen muss. Ich werde in zwei Monaten ausziehen und ob meine Eltern sich nach meinem Auszug die Köpfe einschlagen, ist mir ehrlich gesagt gleichgültig. Mittlerweile bin ich relativ abgehärtet, was das betrifft.
Ich habe meinem Vater auch schon klargemacht, dass er ja gerne auswandern könne, aber das sieht er auch wieder nicht ein. Er möchte erst im Alter in seine Heimat zurück. Wenn er sich in Deutschland nicht wohlfühlt, ist das sein Problem, ich bin ja bald nicht mehr auf das Heim meiner Eltern angewiesen. Wenn sie meinen, ihr Leben auf diese Weise verhunzen zu müssen, will ich ihnen nicht dazwischenfunken. Ich habe mich innerlich schon längst von ihnen entfernt, hoffe aber natürlich, dass die Situation in deinem Bekanntenkreis sich positiver entwickeln wird.
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