Der Sinn des Lebens?
Der Sinn des Lebens - Nur Gott konnte aus dem Nichts, durch den Urknall Materie/Energie mit Milliarden von Universen ebenso Geist/Seelen erschaffen. Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild und hauchte ihm den Odem/Geist ein. Die göttliche Energie/Geist ist ewig.
Wenn Gott allein das Erschaffene auch Erfahren möchte, wie aus Steine Häuser, wie aus Felder Gärten werden, dann würde Äonen an Zeit vergehen. Schneller geht dieses, wenn viele Geister, auf diesen Planeten, die Menschen, mit den Kräften der Säugetiere diese Erfahrungen machen. Ein ungerechter Gott ist undenkbar. Ein Leben krank, hässlich, arm wäre ungerecht. Nur viele Leben können das kompensieren. Ein Leben ist zu Kurz um Wissen und Erfahrungen zu sammeln und um zu Gestalten. Ohne Geist ist der Mensch ein Säugetier. Die tierische Lebenszeit ist begrenzt. Ein neues Leben, neue Berufe, gute und schlechte Zeiten. Dazwischen, in der geistlichen Zeit, kann das gesamte Universum studiert werden. Andere Welten, alte und neue, andere Lebensformen, andere Kulturen niedrige und höhere,.
Um das geistige Erleben zu gestalten, kann inkarniert werden. Immer wieder, solange wie dieses Universum besteht. Bis die Energie des Urknalls erschöpft ist, wie ein Ball der hoch geworfen wird und sich die Ausdehnung des Universums und des Geistes zum Ursprung zurückkehrt. Der nächste Urknall könnte dann nur noch Geist sein.
> Gott mit der Erfahrung und Weisheit seiner Menschenkinder<
* A. Einstein formuliert; Materie ist geronnene Energie
* W.A. Goethe schreibt; ich bin gewiss, schon tausendmal da gewesen zu sein
und hoffe, wohl noch tausendmal wiederzukommen.
* Joh. Wolfg. Mozart, komponierte bereits mit 5 Jahren. Ein Talent,
welches nur aus früheren Leben erklärbar ist.
* August Kekulè; die Benzolformel wurde ihm im Traum offenbart.
Inwiefern das der Sinn des Lebens sein soll frage ich mich jetzt natürlich....
Nur Gott konnte aus dem Nichts, durch den Urknall Materie/Energie mit Milliarden von Universen ebenso Geist/Seelen erschaffen.
Sagt wer? Ich glaube nicht daran und hierbei handelt es sich mehr um eine Annahme als einen Fakt.
Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild und hauchte ihm den Odem/Geist ein. Die göttliche Energie/Geist ist ewig.
Ebenfalls nur eine Annahme, kein Fakt.
Wenn Gott allein das Erschaffene auch Erfahren möchte, wie aus Steine Häuser, wie aus Felder Gärten werden, dann würde Äonen an Zeit vergehen. Schneller geht dieses, wenn viele Geister, auf diesen Planeten, die Menschen, mit den Kräften der Säugetiere diese Erfahrungen machen.
Wenn Gott alles erschaffen hätte, würde er es nicht erfahren brauchen, da er ja schon alles wissen würde. Zudem ist diese Aussage sehr vage und kann alles und nichts zugleich heißen.
Ein ungerechter Gott ist undenkbar. Ein Leben krank, hässlich, arm wäre ungerecht. Nur viele Leben können das kompensieren. Ein Leben ist zu Kurz um Wissen und Erfahrungen zu sammeln und um zu Gestalten.
Im Umkerhschluss ist Gott also ungerecht, denn viele sind ihr Leben lang krank, ihr Leben ist alles andere als schön und viele verbringen ihr Leben in Armut und Elend - komischerweise gerade die Menschen, die am meisten Gottvertrauen haben (siehe Amerika & Afrika).
Ohne Geist ist der Mensch ein Säugetier. Die tierische Lebenszeit ist begrenzt.
Ziere besitzen wie der Mensch einen Geist, also ein Bewusstsein. Auch die menschliche Lebenszeit ist begrenzt.
Dazwischen, in der geistlichen Zeit, kann das gesamte Universum studiert werden.
Da nach dem Leben der Tod kommt gibt es auch keine Zeit das Universum zu studieren. Man könnte annehmen, dass nach dem Leen etwas anderes kommt, doch dass ist nur eine Annahme, kein Fakt. Wieder zieht hier der Grundsatz: Glauben = nicht Wissen.
Um das geistige Erleben zu gestalten, kann inkarniert werden. Immer wieder, solange wie dieses Universum besteht
Nunja, auch nur eine Annahme, mehr nicht. Ich denke eher nicht, da der Nachweis hierfür fehlt.
Bis die Energie des Urknalls erschöpft ist, wie ein Ball der hoch geworfen wird und sich die Ausdehnung des Universums und des Geistes zum Ursprung zurückkehrt. Der nächste Urknall könnte dann nur noch Geist sein.
Hier handelt es sich wieder um eine typische neutheologische Vermischung von Naturwissenschaft und Theologie, in der man versucht, mit naturwissenschaftlichen Methoden theologische Annahmen zu beweisen, was leider im Kern fehlschlägt, da bespielsweise Energie nicht erschöpft sein kann, siehe Energieerhatlungssatz, diese wird nur stets umgewandelt, geht jedoch nie verloren. Die Wertigkeit der Zahl 1 nimmt auch nicht über die Dauer ihres Existenz ab, egal ob man sie in 0,7 und 0,3 teilt, die Summe ist stets 1 und nicht 0,9999.
A. Einstein formuliert; Materie ist geronnene Energie
Siehe vorheriger Einwand, hat nichts mit Gott sondern mit der Relativitätstheorie zu tun.
W.A. Goethe schreibt; ich bin gewiss, schon tausendmal da gewesen zu sein und hoffe, wohl noch tausendmal wiederzukommen.
Es wurde schon viel geschrieben und viel widerlegt, der alte Adi hat auch geschrieben: "Die steigende Volkszahl erforderte größeren Lebensraum. Mein Ziel war, ein vernünftiges Verhältnis zwischen Volkszahl und Volksraum herbeizuführen. Hier muß der Kampf einsetzen. Um die Lösung dieser Aufgabe kommt kein Volk herum oder es muß verzichten und allmählich untergehen", was man heute wohl auch nicht so sehen würde.
Joh. Wolfg. Mozart, komponierte bereits mit 5 Jahren. Ein Talent, welches nur aus früheren Leben erklärbar ist.
Nein, ein Talent ist bestimmt nicht durch ein früheres Leben gegeben, sondern liegt in genetischen und sozialen Anlagen begründet, mit denen Gott nicht zu tun hat.
August Kekulè; die Benzolformel wurde ihm im Traum offenbart.
Dem einen oder anderen Schwerverbrecher wurde auch so einiges im Traum offenbart (Gottes Wille?) und Kekulé war bereits vorher mit der Benzolformel konfrontiert worden durch Loschmidt, da hat ein Traum nur wenig Anteil.
Fazit:
Nette Theorie, aber auch nur eine von vielen und ebenso schwammig.
Bei Frau/Herrn Subbotnik zählen nur die Fakten. Hirn kann man gfl. anfassen ist also Fakt. Den Geist kann man nicht anfassen, ist kein Fakt, also ist nichts. Wenn selbst die großen Geister Einstein, Göethe, Mozart, Kerkulè u.a.m. ein NiICHTS sind, dann stellt sich die Frage. woher kommt das Nichts. Es gibt eben noch mehr als Materie, oder?
Alle Menschen sind schlau, die einen vorher, dieandern nachher. MfG HL
Muss mich da Subbotnik anschließen, also mir bleibt in diesen Satzgefügen auch der "Sinn" verborgen. Will jetzt nicht genauso alles aufdröseln, aber ich käme ungefähr zu dem gleichen Schluss wie er, nämlich, dass das nur eine weitere der fast unzähligen Theorien über den Sinn des Lebens ist, welche jedoch kaum einer Diskussion standhält und somit verworfen werden muss.
Anbei: Ich verstehe zwar die Absicht deines letzten Posts, trotz alledem finde ich die "Verpackung" in eine "Milchmädchenrechnung" nicht sonderlich originell, zudem dies schon von vorne herein impliziert, dass dies nicht haltbar ist.
Den Eingangsbeitrag kapier ich wirklich überhaupt nicht, muss mich meine Vorrednern anschließen. Was hat das denn mit Einstein zu tun zum Beispiel? Einstein hat ja Dinge bewiesen - Und das ist ein großer Unterschied zu dem, was du schreibst. Wer konnte denn je beweisen, dass Gott irgendwas 'erschaffen' hat? Keiner.
Und der Satz 'Ein ungerechet Gott ist undenkbar' ... Äh?! Den lies mal Menschen vor, die kein Leben haben das deinem ähnelt. Die in Armut leben, mitten in der Wüste, die kein Haus haben, die in Zelten leben, wenn überhaupt, für die die größte Sorge des Lebens darin besteht, dass man nicht genau weiss, ob man morgen überhaupt etwas zu essen oder zu trinken bekommt. Ist das gerecht?
Deiner Ansicht nach also werden wir ja alle wiedergeboren, aber bewiesen hat das de facto einfach noch niemand und basta. Der Rest interessiert gar nicht. Gibt es keine Beweise, glaub ich nicht dran.
Also, nachdem das jetzt von Sippschaft und auch schon von Subbotnik aufgedröselt wurde: Das "Ein ungerechter Gott ist undenkbar" ist zumindest in der Bibel schon "belegt", soweit man das eben so nennen kann. Dabei geht es eben weniger um Gerechtigkeit im Sinne Marx's, sondern vielmehr um Gerechtigkeit im Sinne davon, dass "jeder das bekommt, was er verdient und was er "braucht"".
Klingt natürlich etwas seltsam, wenn man das einer hochverschuldeten Familie erzählt oder "dem Penner unter der Brücke", aber so ist das zumindest christlich zu verstehen.
Dass Bibel-Stellen trotz alledem hier in Theorien verwendet werden, halte ich aber trotzdem für wenig sinnvoll, da, wie bereits erwähnt, der "Wahrheitsgehalt" der Bibel ja relativ stark lädiert ist.
Es gibt keinen "Sinn" des Lebens.. du und wir alle sind nur aus reinem Zufall da. Evolution ist das magische Stichwort.
Der einzige Sinn den du selbst deinem Leben geben kannst, ist das was du und daraus machst. Deine Arbeit, deine Familie, deine Freunde. Sowas ist dein Sinn.. mehr oder weniger allerdings nicht.
Die Menschheit ist sicher nicht aus Absicht entstanden, wir waren eher so ein Unfall. Genau wie Tokio Hotel. Die wollte auch niemand absichtlich haben.
Kein Spass beiseite, ich glaube nicht an Gott, also hat unser Leben auch keinen Sinn. Jeder kann seinem Leben einen Sinn geben, wenn er lustig dazu ist. Ich hab das nich getan und auch in näherer Zukunft nicht vor, ich leb einfach so vor mich hin. Wer meint, er müsse durch sein Leben etwas erreichen, ob er damit seinen Mitmenschen hilft oder seinen Verbliebenen etwas zu vererben haben will, der soll das tun, so wird die Erde vielleicht mal ein schönerer Fleck.
Viele meines, es gäbe keinen Sinn.
Interessanter wird es, wenn man in eine Situation kommt, wo das eigene Leben bedroht ist. Sei es durch eine Krankheit oder ein Ereignis, das einem zeigt, wie schnell das Leben vorbei sein kann.
Mit ein bisschen Imagination kann sich das jeder vielleicht wenigstens ein klein Wenig vorstellen. Oder die berühmte Frage: "Was würdest du tun, wenn du nur noch eine Woche zu leben hättest?"
Ich meine, der Sinn eines Menschenlebens besteht darin, Werte zu schaffen.
Damit meine ich nicht in erster Linie materiellen Werte. Sondern andere.
Gute Beziehungen, etwas verändern, seine Stimme einsetzen und erheben, wenn es notwendig erscheint und andere schweigen. Einem selbst und anderen Mut machen, Sachen auszuprobieren, sich weiterzuentwickeln.
Lieben lernen. Ja, ich würde noch ein Apfelbäumchen pflanzen.
Es gibt diesen Film mit James Stewart. Kennt ihr den? Er glaubt, dass sein Leben sinnlos ist und er völlig überflüssig ist. Dann erscheint ihm nach einem mißglückten Selbstmord so ein Engel. Der zeigt ihm, wie die Welt wäre, wenn er nie existiert hätte.
Schon mal darüber nachgedacht, was passiert wäre, wenn ihr nie geboren worden wärt? Wieviele Gespräche wären nie geführt worden, wie oft hätten sich andere Menschen anders entschieden. Man glaubt gar nicht, wie sehr man in dieses Netz aus Beziehungen zu anderen Menschen eingewoben ist.
Man macht täglich vielleicht viel Murks. Aber man macht auch viel Gutes, man beeinflusst andere immerzu und wird von ihnen beeinflusst.
Ob bei der Existens der menschlichen Rasse oder dieses kompletten Planeten ein Sinn dahintersteckt? Hmm. Sollte dieses Universum sich in einem Mikrokosmos befinden, sagen wir mal in einer Schneekugel eines außerirdischen Kindes *hust*...will ich doch hoffen, dass es nicht zu sehr daran herumschüttelt. Wir sorgen ja für genug Schneegestöber.
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