Gefühlsmäßiges Denken schafft eine positive Stimmung

vom 26.06.2011, 17:40 Uhr

Der Mensch denkt an einen Tag an viele wichtige und unwichtige Dinge, aber dabei ist in erster Linie auch die Denkweise von großer Bedeutung. Wir Menschen können nämlich rational oder auch emotional ( gefühlsmäßig ) denken. Das sogenannte rationale Denken bringt uns oft auch sehr unangenehme Aspekte ans Tageslicht. Anders sieht es mit dem sogenannten gefühlsmäßigen Denken aus.

Dabei fühlen wir uns glücklich und es kommt eine gewisse Zufriedenheit in uns auf. Wie entsteht dieses Gefühl? Täuschen wir uns hierbei nur selbst oder gibt es hier für eine wissenschaftliche Erklärung? Wie kann man sich diesen Zustand in der Praxis wirklich plausibel machen?

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Was genau heisst denn "gefühlsmäßiges Denken"? So wie du es sagst, müsste es ja quasi das Gegenteil vom rationalem Denken sein; was für mich jetzt heissen würde, dass man Dinge nicht "vernünftig" entscheidet, beziehungsweise man weiss, dass man es vielleicht anders machen sollte, man aber aus dem Bauch heraus entscheidet und denkt, es wäre für einen persönlich besser als die "richtige" Variante.

Ich bin ein jemand, der sehr oft nachdenkt und auch viel nach Gefühl macht, beziehungsweise sich von seinen Gefühlen leiten lässt. Ich denke sowohl rational, als auch emotional und bei bestimmten Dingen ist es mir auch wichtig, dass ich nach beziehungsweise mit Gefühl entscheide, und denke dass man nicht immer als mit Vernunft machen kann.

Allerdings fühle ich mich dabei nicht immer glücklich und zufrieden. Deswegen zweifle ich grad daran, ob ich dein Anliegen richtig verstehe. Meine Emotionalität empfinde ich sogar hin und wieder als anstrengend und nervig und diese macht mich alles andere als glücklich.

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» Nana_2011 » Beiträge: 2250 » Talkpoints: 0,21 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


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