Facebook: Was hat man von fremden Freunden?

vom 09.06.2011, 22:50 Uhr

Also ich bin auch der Meinung, dass doch jeder das tun sollte was ihm beliebt. Mal abgesehen davon, dass ich wohl als einziger Mensch sowieso nichts von Facebook halte, denke ich das es jedem selbst überlassen ist wen man nun als Freund annimmt oder nicht.

Ein Freund kann wohl auch jemand werden, den ich noch nicht kenne. Aber wenn man dann mal 600 Freunde bei Facebook hat, kann mir doch niemand erzählen, dass man da noch einen Überblick hat? Da muss man ja 24 Stunden am Tag am PC sitzen um seine Freundschaften zu pflegen - ansonsten wären es ja eigentlich keine Freundschaften mehr. Oder?

» zanovis » Beiträge: 17 » Talkpoints: 6,47 »



winny2311 hat geschrieben:Das kann doch aber jeder handhaben wie er möchte und zwar unabhängig davon, ob er etwas davon hat oder nicht. Was stört es denn dich, wenn jemand 600 Freunde hat und die Hälfte oder sogar noch mehr davon überhaupt nicht kennt?

Der Sinn und Zweck war anfangs sicherlich, dass man mit Freunden gut in Kontakt bleiben kann, auch wenn diese sich sehr weit weg befinden. Was man dann aber daraus macht, ist ja wirklich jedem selbst überlassen.

Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen. Ich habe auch nicht geschrieben, dass mich das stört. Ich habe nur neugierig gefragt, ob es einen bestimmten sinn und Zweck erfüllt und was man eben von dieser (in meinen Augen ) Unart was von hat.

Es kann mir keiner weiß machen, dass er, wenn über 1000 sogenannte Freunde hat, auch diese Freundschaften pflegt. Ich habe mit keiner Silbe behauptet, dass es mich stört. Vielleicht sollte man da nichts falsches hineininterpretieren.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


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